Zeigt her Eure Wallboxen/Lademöglichkeiten (Foto Thread) - Diskussionen im anderen Thread)

[Toms]

Hier meine Das mit dem Kabel ist natürlich nicht optimal gelöst. Da müsste entweder ein kürzeres hin, oder etwas zum aufhängen. Aber so gehts eig auch

[Schlichi83]

Hallo zusammen,

hier findet ihr zwei Bilder meiner EASEE Home Installation an unserem (nicht überdachten) Stellplatz.





Greets
Schlichi83

[DerOerg]

Seit gut 2,5 Monaten kann ich endlich mit der Wallbox in meiner Garage laden. Dafür mußte ich einen neuen Netzanschluß legen lassen, da meine Garage von 1970 ist und keinen Strom hatte. Leider wollte sich kein weiterer Garageneigentümer an dem Stromanschluß beteiligen, irgendwie waren sie noch nicht soweit dafür.

Immerhin habe ich jetzt Strom in der Garage den ich auch anderweitig nutzen kann

[SAM12345]

Hallo

Um die Anschaffungs-Kosten für eine intelligente Wallbox mit Überschusssteuerung zu reduzieren habe ich mich für eine Erweiterung meines bestehenden SmartHome-Systems entschieden.

Diese intelligente Überschusss-Wallbox-Steuerung für PV-Anlagen mit Hausspeicher setzt auf ein (bestehendes) Smarthome System von Homematic und einer PV-Anlage (5kW Peak) mit Hausspeicher (7.8kWh) von Kostal auf.

Diese habe ich jetzt schon 6 Monate im Betrieb und die Betriebsparameter optimiert.

Folgende Hardwarekomponenten werden für die „Wallbox“ benötigt:
HW-Komponente Preis Anmerkung
SmartHome Zentrale CCU3 mit Node-Red 149,95 Falls nicht vorhanden
Schalt-Messaktor HMIP-PSM 49,95 zusätzlich erforderlich
Ladegerät 1-phasig für Typ1/2 215,00 Original- oder kompatibles Ladegerät

Die Hardware der 1-phasigen „Wallbox“ besteht entweder aus einem preisgünstigen (mobilen) Ladegerät (ca. €215,-- auf Amazon) oder dem originalem Ladegerät des Autoherstellers welche von einem Schalt-Mess-Aktor HMIP-PSM für eine 230V Steckdose (€49,95) angesteuert wird.
Damit kann mit maximal 3600W/16A jedes Elektro- und Plug-In-Hybrid Auto geladen werden.
Grundsätzlich könnte auch eine 11/22 kW Wallbox mit diesem Lösungskonzept betrieben werden.

Die Softwarekomponenten bestehen aus dem Homematic-CCU-System für die zentrale Steuerung, Node-Red als Schnittstellen zwischen der Smarthome-Steuerung (Homematic) und der PV-Anlage (Kostal - Plenticore, Hausspeicher BYD).

Die Visualisierung und Steuerung erfolgt durch 3 Lösungen:
• Pocket-Control (IOS: Lokal und Fernzugriff)
• Node-RED (WEB: Lokal und Fernzugriff)
• CCU-WEB-Server (WEB: Lokal und Fernzugriff)

Node-Red kann als add-on (RedMatic) in der CCU3 oder auf einen eigenen RASPI PIx betrieben werden.

Die wesentlichen Anforderungen an die PV-Überschuss-Steuerung waren

• Maximale Stromeigenbedarfsabdeckung (tagsüber=Hochtarif) des Hauses sicherstellen
• Maximale Überschussgenerierung für den ACCU des Elektro/Hybridfahrzeuges (minimale Netzlieferungen)
• Fehlende Energiemenge für das Elektroauto mit günstigen Nachstromtarif abdecken
• VollAutomatischer Betrieb (WAF-Faktor)

Nach dem Motto „Steht das Fahrzeug dann lädt es“ war ein vollautomatischer Betrieb notwendig. Für den WAF-Faktor ist auch keine Bedienung/Steuerung notwendig, einfach Auto anschließen wenn es zu Haus steht – sonst nichts.

Es wird immer versucht den Hausspeicher auf einen SOC-Minimalwert zu halten um auch kurzfristigen Strommehrbedarf im Haus (Waschmaschine, Trockner, Klimaanlage, Durchlauferhitzer, etc.) abdecken zu können. Ansonsten wird die Batterie des Elektroautos mit (2000W/3600W) geladen.
Bei Netzbezug wird die Wallbox ausgeschaltet.

Anmerkung:
Auf eine reine Überschussladung habe ich auf Grund der negativen Erfahrungswerte (zu viele EIN-AUS Schaltungen der Wallbox) verzichtet.

Zusätzlich kann, falls unter Tags zu wenig Überschuss vorhanden war, mit günstigeren Nachtstrom(Netzbezug) die Batterie des Elektroautos vollgeladen werden.
Auch ein Laden nur mit günstigen Nachtstrom ist auch möglich.



Hier der "Anschluss" in der Garage.

[

Hier die Benutzeroberfläche in PocketControl

und im WEB-Browser (Node-Red)

[Roter_Blitz]

Hallo zusammen,

jetzt möchte ich mich hier auch mal mit meiner Ladelösung vorstellen.
Da das Eigenheim keinen direkten Stellplatz hat mußte ich den etwas abseits liegenden Stellplatz mit einem neuen Stromanschluß ausrüsten.
Hier in BaWü gibt es dazu leider keine Bezuschussung, bis auf die 900€ für die Wallbox selbst.
Neben der Anschlußsäule des Stromversorgers habe ich dann eine zweite Einbuddeln lassen, in der geschützt vor Wetter und Vandalen (hoffentlich) die go-e versteckt ist. Zum Glück verlief die Hauptversorgungsleitung direkt vor den Stellplätzen im Zufahrtsweg. Es wären aber auch 12m Tiefbau in der Pauschalen enthalten gewesen.
In Summe ein hoher Aufwand, aber nur so für mich ein erfolgreicher Einstieg in die Elektromobilität.
Zur Zeit noch mit PlugIn, der dann aber zumindest im Stadtgebiet und zur Arbeit elektrisch unterwegs ist.

Viele Grüße
Martin

[SRC]

So sieht unsere Wallbox an der Garagenwand (Fertighausgarage) aus.

Über der Wallbox ist ein Zähler, der den abgenommenen Strom zählt, links neben der Wallbox ein Taster,
der die Wallbox mittels Schütz im Technikraum ein-. bzw. ausschaltet.
Rechts hängt der RfiD Chip dran, wenn man ohne Smartphone starten will.


Gruß
Andreas

[wilson139]

Hallo,

ich hatte mir im April eine ABL emH1 WB, ohne festes Kabel, installieren lassen. Hielt ich damals für eine sinnige Idee, da so ja nicht „irgendwer“ einfach so laden könnte. Mittlerweile halte ich das für einen sehr abwegigen Gedanken.

Das Laden funktioniert soweit problemlos. Nur kommt meine Bequemlichkeit mehr durch. Also habe ich mir überlegt, was könnte ich tun, um das zu verbessern.

Eine Möglichkeit wäre gewesen, eine andere WB mit festem Kabel installieren zu lassen. Fand ich aber zu aufwendig und teuer, zumal ich nach den KfW Förderrichtlinien die vorhandene WB ein Jahr in Betrieb halten muss.

Dann hab ich mir überlegt, ich besorge mir einfach ein 2,5m Ladekabel und lass es in der WB stecken. Als nächstes kamen dann die Gedanken, vielleicht nimmt das ein „böser“ Bube einfach mit. Zwar auch sehr abwegig, aber nicht völlig auszuschließen.

Daher habe ich mir überlegt, wie kann ich es einem „Gelegenheitstäter“ etwas erschweren. Dafür habe ich erst mal das Kabel zwischen dem Rohr der Kabelzuleitung und dem Carportpfosten durchgeführt und zusätzlich das Ladekabel noch mit einer Kabelschelle am Pfosten „gesichert“.

Vielleicht sind meine Gedanken/Erfahrungen nützlich, bei der Wahl mit oder ohne festes Kabel bei der WB. Und wenn nicht, macht’s auch nichts.

Für sinnvolle Verbesserungen bin ich jederzeit dankbar.

[KleinerEisbaer]

Beiträge in den Diskussionsthread geschoben.
viewtopic.php?p=1786734#p1786734

[Scheunenfund]

Hier meine Eigenbau-Box für Typ 1 und Typ 2 Fahrzeuge.

Materialkosten rund 200 Euro.

[tm7]

Es wäre besser, Bilder direkt auf goeingelectric hochzuladen. Externe Bilder sind spätestens nach ein paar Jahren nicht mehr sichtbar...