Kaufberatung MIA

Re: Kaufberatung MIA

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  • ghia
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SolarE30 hat geschrieben: Was mich sehr wurmt, dass man hier nur mit MIA spezifischen Komponenten und CAN-Bus arbeitet.
Aber nun... CAN Bus ist Standard.
Ja, Ethernet ist auch Standard. Aber auf das gibt es Mail, FTP, HTTP, ... allen offen oder mit Passwort geschützt.

Die CAN Bus gibt es in alle modernen PKW, aber man benötigt immer die Marke spezifische Konfigurationsdateien für die Belegung des Daten. Auch ist manchmal ein Schlüssel notwendig für encodieren von der Kommunikation.
Nur die Umweltdaten sind ISO Standard und können (nur) eingesehen wurden. Alle andere Daten und Komponente sind gemäß den Hersteller eingeteilt und manchmal geschützt.
SolarE30 hat geschrieben: Bei der MIA ist es so gut wie gar nicht möglich, um selbst Reparaturen vorzunehmen.
Dass Reparaturhandbuch finden Sie online.
SolarE30 hat geschrieben: Ich komme bspw. aus dem Club der Espacefreunde.
Wenn wir so stillschweigend unsere Kenntnisse versiegeln würden, würde es keinen 1984iger - 1996iger Espace auf der Straße geben.
Die Steinzeit von Elektromechanischen PKW!
Mit Stroboskop und Schraubentreiber das Zündzeitpunkt abstellen, Kontaktpunkte abscheuern, Mit 5 Schrauben der Wirking von ein ganze Motor einstellen, ...
Nun ist alles Elektronik und EDV. Ein Schalter ist nicht mehr die Stromquelle für einen Gerät. Tausenden Parameter definieren das Motorregime abhängig von Luftdruck, Leistung, Akzeleration, Drehzahl, Temperaturen, ...
Leerlaufdrehzahl ist ein Zahl am Diagnoseapparat und mit Pfeilentasten an zu passen.
Alles beeinflusst Einander: nicht schneller fahren wie 20 km/h wann kein Sicherheitsgürtel fast ist, ...
Nur einige Beispielen was Heute die PKW und EV kompliziert machen.
SolarE30 hat geschrieben: Wenn einfachste Elektronikprobleme nur mit einem ganz speziellen Auslesegeräte, das wohl in Mainz bei einem Tischlereibetrieb, hinterlegt wurde, die Fehler auszulesen, analysieren, löschen und Software nur so neu herauf zuspielen ist, begibt man sich in eine kostenträchtige Reparaturfalle.

Das ist pure Abhängigkeit.

Ich habe auch Diagnosegeräte für BMW, DB und Renault, diverse Werkstatthandbücher und Spezialwerkzeuge, da wird nichts geheimgehalten. Und meine Aspiranten müssen auch nicht nur immer nach Mainz bzw. einem einzigen Ort in Deutschland fahren.
Sie können auch die DSA WDI ankaufen.
SolarE30 hat geschrieben: Bei uns helfen sich deutschlandweit tausende Espacefreunde untereinander.
Da kommt keine Mail... rufe mich mal an, weil ich schreibe nicht gerne, wie man den Fehler behebt.
Da wird genauestens erklärt, wie man eben Reparaturen umsetzen kann.
Ach für Mia sind einige Fora wo Benutzers Hilfe bieten. Aber meiste Benutzer sind in Kontrast zu die Old Timer-Fahrer kein Bastler.

Ich denke Mia ist nichts für Sie!
Mit bestem Gruß,
Gerard
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Re: Kaufberatung MIA

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Jupp. 5 Jahre Mia als einziges Fahrzeug und Spass dabei :-)
Etwas Leidensfähigkeit im Flexibilitäts, Temperatur und Komfortbereich gehört halt dazu. Aber in ihrem Stammgebiet eingesetzt ist die Maschine super.

Verkauft habe ich sie nur, weil meine Schwester ein Auto brauchte (hatte vorher keines) und ich wegen Umzugs und neuer Arbeitsstelle eigentlich gar keins mehr brauche.

Sehe mich im Übrigen nicht als Bastler, sondern als Endbenutzer. Bin also bei jedem Aufmucken auch auf Hilfe angewiesen. Und die gabs bisher sogar in der Schweiz, wos nichtmal einen Importeur, geschweige denn einen Support wie aus mainz gibt!

Re: Kaufberatung MIA

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  • Halreuther
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Rogriss hat geschrieben:Jupp. 5 Jahre Mia als einziges Fahrzeug und Spass dabei :-)
Meinen Respekt !
Bei überschaubar schönem Wetter und deutlichen Plus-Graden fahre ich im
Alltag fast ausschließlich Twike.
Die Mia kommt hauptsächlich bei schlechtem Wetter zum Einsatz,
und wenn wir zu dritt unterwegs sind.

Ich bin auch nicht der Hardcore-Bastler. Von der Elektronik lasse ich auch die Finger.
Aber reine Elektrik und Mechanik - da muss ich schonmal dran rumfummeln :lol:

Grüßles, Thommes
_ _ _
Mia kurz - MiAmore Nr. 13 - 12kWh
Twike active 48V & Citroen AX electrique & dem Biro

Re: Kaufberatung MIA

SolarE30
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Moin,

also...
ghia: hat geschrieben: Sie können auch die DSA WDI ankaufen.
... das habe ich in diesem Forum bereits auch entdeckt, da wurden Sie bereits auch aufgeklärt.

Auslesen - ja, aber einlesen oder Software überspielen, da dürfte es mit einem Prodis.WDI ohne weiteres Equipment aus dem Hause des insolventen Hersteller nicht gehen. Es sei denn... Mainz bleibt Mainz ,)

Tja... basteln..., das können meine Kinder, aber es gibt Menschen, die forschen & entwickeln, da geht es weiter.
Auch im Studium wird das Einmaleins der Fahrzeuginstandsetzung vermittelt, das sind keine Bastler. Es sind später Ingenieure, die eben solch MIA auch entwickelten.

Das, was ich nicht gut finde, wenn Menschen viel Geld für wenig Können bezahlen müssen.
ghia hat geschrieben: Ich denke Mia ist nichts für Sie!
Ich habe dieses Resultat für mich noch noch nicht ziehen können.
Immerhin es gibt ein paar Lichtblicke, die mich auch per "privaten Maileingang" positiv, als auch nachdenklich, stimmen.
Auf jedenfall würde ich mittelfristig die Abhängigkeit der "abgestimmten Komponenten" im Elektrikbereich abschaffen, wenn die Fahrt immer erst nach Mainz angetreten werden muss.
Man muss nicht lange suchen, um jedes Auto (mit Verbrennungsmotor) zum E-Auto umzuwandeln.
Das kann jeder, der einigermaßen handwerklich geschickt ist, das behaupte ich einfach mal.
Das macht mitunter mehr Sinn dort das Geld zu investieren, als eine MIA zuzulegen, um dann in Abhängigkeit der Reparaturen zu stehen, die immer ein Fass ohne Boden mündet. Geld verbrennen.

Was nützt mir eine MIA mit "neuzeitlichen Komponenten", wenn ich alle Nase ein Vollabo mit dem Abschleppdienst eingehen muss. Da ist manchmal sogar gar ein Blick in die analoge Technik sinnvoller. So ein Auto soll fahren und nicht piepsend in unterschiedlichsten Frequenzen stehenbleiben und man freut sich, wie toll die Technik spinnt und was die Kosten sind, um wieder fahren zu können.


Sonnige Grüße aus Berlin
Christian


P.S.
Bitte zeigen Sie mir doch mal diese MIA, wie Sie hier schon kundgetan haben, die da schon angeblich weit über 150.000 km ohne größere Ausfälle gefahren sind. Da würde ich mal gerne den Return on Investment analysieren. Dazu gehören zweifelsohne alle Wartungs- Instandhaltung- und Reparaturkosten neben den wahrscheinlich eher marginalen Anschaffungskosten.

Re: Kaufberatung MIA

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  • ghia
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SolarE30 hat geschrieben:Moin,
Auf jedenfall würde ich mittelfristig die Abhängigkeit der "abgestimmten Komponenten" im Elektrikbereich abschaffen, wenn die Fahrt immer erst nach Mainz angetreten werden muss.
Man muss nicht lange suchen, um jedes Auto (mit Verbrennungsmotor) zum E-Auto umzuwandeln.
Das kann jeder, der einigermaßen handwerklich geschickt ist, das behaupte ich einfach mal.
Ob dass danach auch noch homologiertes und versichert auf der Straße könnte, ist noch ein andere Frage.
SolarE30 hat geschrieben:Was nützt mir eine MIA mit "neuzeitlichen Komponenten", wenn ich alle Nase ein Vollabo mit dem Abschleppdienst eingehen muss. Da ist manchmal sogar gar ein Blick in die analoge Technik sinnvoller. So ein Auto soll fahren und nicht piepsend in unterschiedlichsten Frequenzen stehenbleiben und man freut sich, wie toll die Technik spinnt und was die Kosten sind, um wieder fahren zu können.
Die Technik schützt ihre Investition. Auch Petrol PKW bleiben nun piepsend stehen ohne Motoröl.
Mit Ev ist eine Panne nicht einfach oder leicht zu löschen, wie um der Hecke an einem Tankstelle einige Liter Kraftstoffe zu holen.
SolarE30 hat geschrieben: Bitte zeigen Sie mir doch mal diese MIA, wie Sie hier schon kundgetan haben, die da schon angeblich weit über 150.000 km ohne größere Ausfälle gefahren sind. Da würde ich mal gerne den Return on Investment analysieren. Dazu gehören zweifelsohne alle Wartungs- Instandhaltung- und Reparaturkosten neben den wahrscheinlich eher marginalen Anschaffungskosten.
Reportage auf France.tv
Mit bestem Gruß,
Gerard
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Re: Kaufberatung MIA

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http://blog-mia-generation.over-blog.com/
http://www.automobile-propre.com/forums/mia-electric/

Die Franzosen haben so einiges zu bieten.
Gibt auch einen Mia-Verein der gute Arbeit leistet, finde aber grad den Kontakt nicht.

Re: Kaufberatung MIA

wchriss
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Halreuther hat geschrieben: Kein Mensch hat bisher andere Akkus verbaut oder es auch nur probiert.
Stimmt nicht, der Jürgen aus Hirschaid hat die neuen CALB verbaut für einen Kunden.

Re: Kaufberatung MIA

SolarE30
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Moin Gerad,

ja wo denken Sie denn hin ?
ghia hat geschrieben: Ob dass danach auch noch homologiertes und versichert auf der Straße könnte, ist noch ein andere Frage.
Nachdem Umbau vom Antrieb "Verbrennungsmotor" zum Elektroantrieb bekommen Sie selbstverständlich eine Abnahme beim TÜV/DEKRA. Ein Meister / Ingenieur nimmt diese Arbeiten ab. Für das Geld, was man im Umbau und Abnahme investiert hat, erhält man eine gebrauchte MIA mit störanfälligen 8 kw/h - Akku, das mal so nebenbei. Wenn dann was unter Anleitung des Selbstumbaus kaputt geht, ist man nicht so hilflos ausgeliefert, wie beim Blick in die Glaskugel der MIA.

Mich interessiert die Karosse eher, als der Rest.

Wir sind doch hier nicht beim Seifenkistenrennen, da ist die Polizei für die Absperrung zuständig, damit die Kids Spaß haben.
Die Nutzer der MIA wollen aber ein verlässliches E-Auto und bei manchem hier, da verschlägt es einem fast die Sprache, welch Aufwand- und Kosten diese aufgenommen haben, um im Endeffekt die Weiterentwicklung der MIA zu sponsern.

Insider wissen, dass die ersten 8 Kw/h - Akku eine Macke hatten.
Und, wie wurden diese ausgetauscht ?
Nur gegen Geld !

Wobei ohnehin die Charge an 8 kw/h - Akku nicht marktfähig ist, so meine Meinung, aber trotzdem, wie wir hier heute schon mal erläutert haben, werden diese Akku dennoch angeboten.
ghia hat geschrieben: Die Technik schützt ihre Investition. Auch Petrol PKW bleiben nun piepsend stehen ohne Motoröl.
Ja, aber die Technik muss funktionieren und der Anwender sollte nicht als Versuchsperson mit MIA zur Kasse gezogen werden. Ich bin voll bei Ihnen, wenn die Technik funktionieren muss. Bleiben Sie mal auf der Autobahn mit einer MIA stehen, da wähnen Sie sich dem Himmel näher als der Technik. Das ist zum piepen.

Weniger Technik kann auch mehr Sicherheit bedeuten.

Wir reden hier, wie Sie selber es mal richtig auf den Punkt gebracht haben, über sinngemäß "Akku, Ladegerät, Antrieb, Fahrwerk, dicke Kabel... ... ...)
Muss da eine Technik verbaut werden, die so störanfällig ist ?
ghia hat geschrieben: Mit Ev ist eine Panne nicht einfach oder leicht zu löschen, wie um der Hecke an einem Tankstelle einige Liter Kraftstoffe zu holen.
Ich kenne das Geschäft mit dem löschen des Fehlerspeichers.
Fehler entstehen, auch wenn man ein ausgereiftes Fahrzeug im Straßenverkehr bewegt, über ein Massenproblem.

Irgendwo hier (in diesem MIA - Forum) hatte ich sogar gelesen, dass jemand die Pedalerie zur Regelung der Geschwindigkeit mit Kontaktspray gangbar gemacht hat. Vorher hatte er sich mit dem auslesen über einen Prodis.WID beholfen.
Wenn dieser User nicht so pfiffig gewesen wäre, wären wieder für ihn ein paar Tausend Euro fällig gewesen.
Quer durch Deutschland huckepack die MIA transportieren, dann "reparieren" lassen und Hand auf.

Ich hatte mal eine Software in Händen (in den Quellcode geblickt), da wurde mit Hilfe eines Zufallszahlengenerator "Fehler" ausgespuckt. Das ging soweit, dass die "Systemuhr abgelaufen" ist. Ein Schreck.
Ein Programmfehler, der diese Manipulation offen an den Bildschirm anzeigte. Dumm gelaufen.
Dabei sollten nur diese Menschen gezwungen werden, um eine Art "Update-Lizenz" der Lizenz, die diese bereits hatten, abermals zu erwerben.

Ist das in Ordnung ?
Wie war das hier mit dem Ev und Diagnosegerät ?

Es wäre also sehr schön, wenn Eigener einer MIA einfachere Fehler selbst löschen dürften ohne Huckepack quer durch Deutschland fahren zu müssen. Um Code einzugeben, kann man über Blinksignale gehen, oder auch der Eingabe über das Radio. Wo ein Wille ist, wird jeder Entwickler auch einen Weg finden, um die Nutzer/innen dieser MIA unabhängiger zu machen.

Wo sind Sie zuhause ?
Technik verbliebt ?

Herzliche Grüße
Christian

Re: Kaufberatung MIA

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  • Voltix
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Was mich derzeit abschreckt, ist die Abhängigkeit, um Fehler auszulesen, löschen zu können
Ich habe auf meinem Blog unter https://miahammia.wordpress.com/2017/02 ... nkenspiel/
aufgezeigt, wie man für Mia-Nutzer den Fehlerspeicher zugreifbar machen könnte.
Es gibt auch dabei noch ein paar Umgewissheiten, und man würde zunächst mal gleichzeitig ein Prodis WDI, einen CANbus-Sniffer, zwei unabhängige Netbooks und einige Dutzend Mannstunden eines Menschen mit IT-Background benötigen ...

Ich fahre übrigens auch die Mia trotz ihrer Schwächen, weil ich das Konzept gut finde. :)
Sogar mit 8 kWh-Batterie.
Zoe Life R110 Z.E.40 , PV-Anlage 4 kW, Wallbox 11 kW.
Bis 2019 Mia Electric 12 kWh

Re: Kaufberatung MIA

SolarE30
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Moin Voltix,

Du bist halt auch ein pfiffiger User.
Ich habe Deine Ausführung und Deine Gedankenspiele vor ein paar Tagen auch schon angesehen und durchgelesen.
Du bist auf einem guten Weg und vor ein paar Tagen war sogar unser User Gerard, also ghia, sehr interessiert mit welchem Adapter Du ausgelesen haben könntest. Für mich warst Du neben noch ein paar anderen User ein Auslöser, um ggf. eine MIA zuzulegen.

Nur muss man jetzt "nur noch" ein wenig mehr "Interna" zu den ausgelesenen Werten kommen, um mit diversen Codes und Programmen einzugreifen. Immerhin... Du konntest... einen Fehler eigenständig finden und beheben, das finde ich Klasse.

Bleibe weiterhin neugierig und teile Dein Wissen mit uns.


Herzliche Grüße
Christian


P.S.
Hat jemand zufälligerweise das Werkstatthandbuch in deutsch ?
Möglicherweise steht dort auch, wie man diese ausgelesenen Werte, Texte, Zeichen deuten kann und welche Codes eingegeben werden müssen.
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