Alisa, die vorsichtige Herangehensweise habe ich nun schon von mehreren Großunternehmen gehört. Der Neidfaktor der Verbrennerfahrer ist groß in dieser Frage.Alisa hat geschrieben: ↑Ich vermute das dürfen die nicht, da in der Pharmabranche größter Wert auf Gleichbehandlung aller Mitarbeiter gelegt wird. Fragen könnte ich aber mal, das stimmt. Bin dort allerdings erst 2 Monate und möchte nicht in der Probezeit solche Forderungen stellen. Was hat denn der Arbeitgeber für Vorteile, wenn er mich kostenlos laden lässt?k_b hat geschrieben: ↑ Am einfachsten wäre es, wenn dir dein Arbeitgeber den Strom kostenfrei zur Verfügung stellt. Dann kann er ihn steuerlich verwerten und beide Seiten haben etwas davon.
Du hast einen garantierten Park- und Ladeplatz,
und er hat einen ausgeruhten und zufriedenen Mitarbeiter mehr.
Da es Dein Privatfahrzeug ist, kann der AG Dir doch den Strom einfach in Rechnung stellen. Und wenn sie selbst damit nichts zu tun haben wollen, es gibt mittlerweile einige Anbieter am Markt, die das für den Arbeitgeber übernehmen.
Der "Vorteil" besteht darin, dass dir der Arbeitgeber einen geldwerten Vorteil zuwenden kann, ohne das dafür Steuern und Sozisalversicherungsbeiträge entstehen. Aber leider ist der Neidfaktor größer.