NRGKick oder lieber Juice Booster 2?
Re: NRGKick oder lieber Juice Booster 2?
Heute habe ich mich über Juice Booster 2 informiert. http://www.juice-technology.com/
Die Gesamtlänge (Adapterkabel + Fahrzeugseite ) beträgt ca. 5m.
Das ist mir zu wenig.
Die Gesamtlänge (Adapterkabel + Fahrzeugseite ) beträgt ca. 5m.
Das ist mir zu wenig.
Re: NRGKick oder lieber Juice Booster 2?
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Ruf doch einfach mal an oder schicke eine E-Mail. Vielleicht können Sie Dir auf der Typ2-Seite ein längeres Kabel gegen Mehrpreis anbringen.
i3 BEV (SW: I001-18-11-520), BJ 04/2014, LL >117.500 km, Gesamtschnitt 12,8 kWh/100 km netto
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Re: NRGKick oder lieber Juice Booster 2?
Das Trennen der Zuleitung an dieser Verbindung könnte man aber auch unter Last bewerkstelligen, oder? Nicht gerade eine "Hausfrauen-" oder "Hausmännerlösung." Das wäre in meinen Augen gefährlicher, als ein möglicherweise ausgelöster Sicherungsautomat.Volker.Berlin hat geschrieben:Mein Juice Booster 2 ist angekommen! Richtig testen konnte ich noch nicht, aber für Schuko stellt er auf jeden Fall schon mal 13 A ein.
... Die Verriegelung rastet beim Zusammenstecken von selbst ein und verhindert effektiv ein versehentliches "Auseinanderrutschen" des Steckers. Trotzdem lässt sie sich zum Trennen der Steckverbindung auf einfache und natürliche Weise wieder lösen. ...
Noch mal zur Ausgangsfrage:
Ich habe mit NRGKick bisher nur gute Erfahrungen gemacht und halte etwas gesunden Menschenverstand bei Benutzung jeglicher Technik für absolut hilfreich. Für mich reichen auch für "normale" Benutzer die Hinweise zur maximalen Stromstärke auf den Adaptern für eine fehlerfreie Bedienung völlig aus.
Die vielen Argumente für oder gegen die verschiedenen Lösungen sind durchaus alle nachvollziehbar. Die einfache Frage, was man kaufen soll, ist damit aber nicht endgültig zu beantworten. Wer an Stromquellen laden muss oder will, die eine solch variable Ladetechnik sinnvoll machen, der dürfte mit beiden Modellen Erfolg haben.
Ich habe seit Ende 2015 den NRGKick mit Prinzesschen ZOE in Benutzung und an allen möglichen und unmöglichen Stromanschlüssen geladen, ohne jegliches Problem.
Sieht ein Anschluss schon zweifelhaft aus, dann einen anderen suchen. Wenn das nicht geht, geringeren Strom einstellen und den Ladevorgang im Auge behalten. Das gilt für beide genannten Geräte und sollte eine gute Praxis sein. Wer ganz auf Nr. Sicher gehen will oder mangels technischem Verständnis muss, der sollte an Typ2 bzw. DC laden. Dann kann überhaupt nichts passieren.
Viel Erfolg und gute Ladung!
Matthias
Re: NRGKick oder lieber Juice Booster 2?
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Nein, ich habe es ausprobiert: Der Stecker ist so gestaltet, dass er erst mit einer Drehbewegung entriegelt werden muss, bevor man die Kontakte trennen kann. In dem Moment, wo man die Entriegelung öffnet, schaltet die Box bereits stromlos. Ein Trennen unter Last ist am Adapterstecker nicht möglich. Das schützt aber natürlich nicht davor, dass unter Umständen der CEE- oder Schuko-Stecker unter Last gezogen werden kann (wie bei jeder anderen Box auch).beckslash hat geschrieben:Das Trennen der Zuleitung an dieser Verbindung könnte man aber auch unter Last bewerkstelligen, oder?
Re: NRGKick oder lieber Juice Booster 2?
Ok, aber Du hast es damit ebenfalls angesprochen: Bei solchen variablen Kabeln zum Anschluss an die Standard-Stromanschlüsse ist Sachkenntnis notwendig. Die Beachtung der Bedienungsanleitung ist das Minimum. ("Vor dem Trennen der Verbindung immer den Ladevorgang beenden!.")
Erst die Verwendung der speziell für das Laden von E-Autos entworfenen Anschlüsse Typ2 bzw. DC an Wallboxen und Ladesäulen macht den Vorgang so einfach und sicher, dass Fehlbedienungen m. E. ausgeschlossen sind und jedes Kind damit zurechtkommt.
Einige der vorangegangenen Diskussionsbeiträge dürften E-Auto-Neulingen OHNE Ausbildung zum Elektroinstallateur aber den Spaß an der Sache bereits vor einer Kaufentscheidung austreiben...
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Re: NRGKick oder lieber Juice Booster 2?
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Das ist ganz meine Meinung und sog. "mobile Wallboxen" (man beachte den Widerspruch!) sollte es eigentlich gar nicht geben.beckslash hat geschrieben:Erst die Verwendung der speziell für das Laden von E-Autos entworfenen Anschlüsse Typ2 bzw. DC an Wallboxen und Ladesäulen macht den Vorgang so einfach und sicher, dass Fehlbedienungen m. E. ausgeschlossen sind und jedes Kind damit zurechtkommt.
Wenn es sie nun aber doch gibt und sie für manche (bei weitem nicht alle!) Einsatzszenarien auch notwendig sind, dann sollten sie wenigstens so sicher sein wie möglich. Bloß weil es die perfekte Lösung für den Anschluss an "dumme" Steckdosen (CEE, Schuko) nicht gibt, heißt das doch nicht, dass man deshalb auf die Sicherheit, die man immerhin haben kann, verzichten sollte!
Für das Fliegen eines Flugzeugs (oder das Führen eines Autos) ist auch Sachkenntnis erforderlich, und Piloten (ebenso wie Autofahrer) haben eine umfangreiche Ausbildung genossen. Dennoch sind alle Systeme und Regeln sowohl im Flug- als auch im Straßenverkehr so ausgelegt, dass menschliches Versagen möglichst nicht unmittelbar schwere Konsequenzen hat. Wenn ich Dein Argument auf das Auto übertrage, dann brauchen wir keine Airbags und keine Notbremsassistenten, denn für's Autofahren ist Sachkenntnis sowieso erforderlich und ein bisschen gesunder Menschenverstand darf ja wohl vorausgesetzt werden.beckslash hat geschrieben:Bei solchen variablen Kabeln zum Anschluss an die Standard-Stromanschlüsse ist Sachkenntnis notwendig. Die Beachtung der Bedienungsanleitung ist das Minimum.
Sorry, aber dieser Argumentation kann ich nicht folgen. Menschen machen Fehler. Was schief gehen kann, wird früher oder später schief gehen.
Wenn meine Beiträge einen Neuling von der Anschaffung einer "mobilen Wallbox" abhalten -- umso besser! Viele Einsteiger sind übereifrig und geben Geld aus für etwas, was sie letztlich de facto nicht brauchen. Oder sie stellen dann fest, dass ein anderes Modell doch besser geeignet wäre. Meines Erachtens sollte man erst mal mit "Bordmitteln" (mitgelieferter Ladeziegel + öffentliche Ladesäulen) starten. Nach den ersten Erfahrungen kann man sich dann eine Wallbox zu Hause installieren, falls man die Möglichkeit dazu hat und es sich als notwendig erweist. Und wenn man sich dann ein bisschen an den Alltag mit dem Elektroauto gewöhnt hat und feststellt, dass sich die Anschaffung einer mobilen Box lohnen würde, dann kann man darüber nochmal nachdenken... Mit einer mobilen Ladebox anzufangen, scheint für manche Neulinge verführerisch zu sein, aber ich halte es für überstürzt und keine effiziente Verwendung des üblicherweise begrenzten Budgets.beckslash hat geschrieben:Einige der vorangegangenen Diskussionsbeiträge dürften E-Auto-Neulingen OHNE Ausbildung zum Elektroinstallateur aber den Spaß an der Sache bereits vor einer Kaufentscheidung austreiben...
Re: NRGKick oder lieber Juice Booster 2?
Ja das ist alles richtig und mein Standpunkt beinhaltet auch keinen direkten Vorwurf. Aber vielleicht habe ich mich nur missverständlich ausgedrückt: ich plädiere nicht für die Abschaffung von Airbags und Assistenzsystemen (so sie überhaupt vorhanden sind) bzw. deren Entsprechung im Ladekabel.
Aber auch der beste aktive und passive Schutz ersetzt nicht die Vernunft und die zum jeweiligen Lebensraum passenden Grundkenntnisse. "Fass den bunten Frosch nicht an.", "Iss keinen gelben Schnee!" oder "Lies die verdammte Bedienungsanleitung!" sind je nach Kulturkreis recht gute Verhaltensweisen.
Die automatische Einstellung des Ladestroms ist ebenfalls eine gute Idee. Sie ist aber nicht zwingend notwendig, um das jeweilige Kabel sicher zu verwenden. Wenn die von den Herstellern der Autos gelieferten Ziegel genutzt werden, sehe ich ebenfalls keine Gefahr. Hier sind die Möglichkeiten aber auch deutlich begrenzt worden, zur Sicherheit der Benutzer und der Anlagen. Wenn jedoch sehr variable Technik an "dummen" Anschlüssen eingesetzt werden soll, weil man fehlende Infrastruktur ersetzen muss, dann gehört m. E. das notwendige Verständnis dazu. Wer will sonst die Verantwortung dafür übernehmen, dass trotz automatischer Ladestromeinstellung sich nicht irgend eine Flitzpiepe mit einem 50m Rasenmäherkabel, einer Tischsteckdose oder einem alten Lichtschalter im Leitungsweg die Bude ansteckt? Mit mobilen "Wallboxen" steigt grundsätzlich schon mal die Gefahr, dass man irgendwo eine schlechte ElektroInstallation erwischt. Das ist jedenfalls meine persönliche Felderfahrung.
Es entstand während der vielen Postings allerdings auch der Eindruck, als müsse man wissen, was ein FI Typ B ist, welchen Leitungsquerschnitt eine mit 16A abgesicherte Zuleitung hat und in welchen Eimer man den Spannungsabfall kippt, um ein Elektroauto zu fahren - und laden zu können. Nee, muss man nicht. Es gibt absolut kinderleichte Verfahren, um so ein Auto aufzuladen ohne vorher nachzuschauen zu müssen, ob die Leitungen in der Wand noch mit Stoff umwickelt sind oder so.
Zur Verwendung einer mobilen "Wallbox" (da gibt es ne Menge guter Gründe für) gehört meiner Meinung nach die Verantwortung im Umgang damit. "Geht alles automatisch" ist aber häufig die Entschuldigung dafür, dass man nichts wissen und beachten muss. Das halte ich für falsch. Vielleicht hat das Juice das bessere Design hinsichtlich des automatisch eingestellten Ladestroms. Möglicherweise kommt es aber gerade deswegen zum Unfall, weil es anderthalb Meter zu kurz ist und jemand ein dünnes Verlängerungskabel dazwischensteckt. Ich finde das NRGKick halt gut, weil man auch aus ein paar Metern Entfernung in der App sehen kann, was passiert, kWh messen und den Ladevorgang stoppen & starten kann. Die sichere Bedienung ist dennoch leicht zu verstehen und von jedem zu leisten.
Aber auch der beste aktive und passive Schutz ersetzt nicht die Vernunft und die zum jeweiligen Lebensraum passenden Grundkenntnisse. "Fass den bunten Frosch nicht an.", "Iss keinen gelben Schnee!" oder "Lies die verdammte Bedienungsanleitung!" sind je nach Kulturkreis recht gute Verhaltensweisen.
Die automatische Einstellung des Ladestroms ist ebenfalls eine gute Idee. Sie ist aber nicht zwingend notwendig, um das jeweilige Kabel sicher zu verwenden. Wenn die von den Herstellern der Autos gelieferten Ziegel genutzt werden, sehe ich ebenfalls keine Gefahr. Hier sind die Möglichkeiten aber auch deutlich begrenzt worden, zur Sicherheit der Benutzer und der Anlagen. Wenn jedoch sehr variable Technik an "dummen" Anschlüssen eingesetzt werden soll, weil man fehlende Infrastruktur ersetzen muss, dann gehört m. E. das notwendige Verständnis dazu. Wer will sonst die Verantwortung dafür übernehmen, dass trotz automatischer Ladestromeinstellung sich nicht irgend eine Flitzpiepe mit einem 50m Rasenmäherkabel, einer Tischsteckdose oder einem alten Lichtschalter im Leitungsweg die Bude ansteckt? Mit mobilen "Wallboxen" steigt grundsätzlich schon mal die Gefahr, dass man irgendwo eine schlechte ElektroInstallation erwischt. Das ist jedenfalls meine persönliche Felderfahrung.
Es entstand während der vielen Postings allerdings auch der Eindruck, als müsse man wissen, was ein FI Typ B ist, welchen Leitungsquerschnitt eine mit 16A abgesicherte Zuleitung hat und in welchen Eimer man den Spannungsabfall kippt, um ein Elektroauto zu fahren - und laden zu können. Nee, muss man nicht. Es gibt absolut kinderleichte Verfahren, um so ein Auto aufzuladen ohne vorher nachzuschauen zu müssen, ob die Leitungen in der Wand noch mit Stoff umwickelt sind oder so.
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Re: NRGKick oder lieber Juice Booster 2?
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Re: NRGKick oder lieber Juice Booster 2?
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beckslash, danke für die ausführliche Erläuterung! So gesehen muss ich Dir im Wesentlichen recht geben. Schwierig ist halt, zu bestimmen, was alles zum verantwortungsvollen Umgang mit mobilen Wallboxen dazu gehört. Deshalb bin ich so ein überzeugter Verfechter von (hoffentlich fachgerecht) fest installierten Anlagen. Ferner denke ich, dass eine automatische Begrenzung der Stromstärke auch einen erfahrenen und verantwortungsvollen Benutzer sinnvoll unterstützt, weil eben Fehler menschlich sind. Dass alle anderen Faktoren dennoch sorgfältig überprüft werden müssen, finde ich wie Du auch selbstverständlich. Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die die Verantwortung gern komplett an die Technik abgeben würden. Das gilt für mobile Ladeboxen leider ebenso wie für Teslas "AutoPiloten". Diesen Menschen ist einfach nicht zu helfen, und ich würde ihnen erst recht keine Ladebox ohne automatische Ladestrombegrenzung anvertrauen.
Re: NRGKick oder lieber Juice Booster 2?
Wir haben einen JB2, der uns wertvolle Dienste bei Auslandfahrten geleistet hat bei Dosen, an denen der UMC von Tesla nicht funktionierte. Für diesen Einsatz mit dem Model S werden wir den JB2 auch weiterhin behalten.
Bei unserer Zoe Q210 ist der JB2 jedoch nicht brauchbar. Die Gleichstromfehler lösen regelmässig nach kurzer Ladedauer an CEE16 -Dosen den FI aus, wodurch es nach wenigen geladenen kWh zum Ladeabbruch kommt. Mit dem NRGKick des Renault Händlers kann der Akku ohne Unterbruch voll geladen werden.
Wir werden uns wohl oder übel noch eine NRGKick anschaffen müssen, um auch die Zoe an diversen Orten abseits von Typ2 Ladestationen laden zu können.
Was mich an der NRGKick stört: der unangenehme Geruch des Kabels. Ich konnte es nicht im Auto lassen, der Geruch hat mich zu sehr gestört. Vielleicht verflüchtigt er sich nach einiger Zeit Auslüftung im Freien?
Bei unserer Zoe Q210 ist der JB2 jedoch nicht brauchbar. Die Gleichstromfehler lösen regelmässig nach kurzer Ladedauer an CEE16 -Dosen den FI aus, wodurch es nach wenigen geladenen kWh zum Ladeabbruch kommt. Mit dem NRGKick des Renault Händlers kann der Akku ohne Unterbruch voll geladen werden.
Wir werden uns wohl oder übel noch eine NRGKick anschaffen müssen, um auch die Zoe an diversen Orten abseits von Typ2 Ladestationen laden zu können.
Was mich an der NRGKick stört: der unangenehme Geruch des Kabels. Ich konnte es nicht im Auto lassen, der Geruch hat mich zu sehr gestört. Vielleicht verflüchtigt er sich nach einiger Zeit Auslüftung im Freien?
S85 mit Doppellader (Sept. 2013); Zoe Q210 22 kWh (Sept 2016); Model 3 (Anfang 2019 ?), VW iBuzz (2022 ??)
Tesla Weiterempfehlungs-Link für kostenlose, unbegrenzte Supercharger-Nutzung: http://ts.la/alex2404
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