Eine 43kW Säule lädt maximal mit 43kW, Deine Zoe lädt maximal mit 22kW. Ladesäule und EAuto verhandeln über das Ladeprotokoll den maximalen Ladestrom/-leistung, in diesem Fall einigen sie sich auf maximal 22kW. Also alles im grünen Bereich
Jein. Laut dem Hersteller der NRGkick (DiniTech) ist auch entsprechende Elektronik verbaut. Ich nehme an, die selbe, wie sie auch in einem FI Typ B für die Gleichfehlerstromerkennung verbaut ist.quasimodo hat geschrieben: Nun ist in den meisten ICCB (NRGKick, etc.) ein FI mit Gleichstromfehlererkennung integriert - meist handelt es sich lediglich um Softwarelösungen.
Bei der NRGkick: Ja ist laut Hersteller ausreichend.quasimodo hat geschrieben: Kurzum daher:
Ist das Erfordernis des "FI Typ B" zur Ladung der ZOE erfüllt, wenn meine ICCB-Lademöglichkeit über eine (wenn auch softwareseitig) integrierte Gleichstromfehlererkennung verfügt?
Danke für deine Antwort. Wenn ich die VDI-Geschichten hier im Forum hier richtig verstanden habe, soll hinter einem Typ A kein Typ B mehr verbaut werden, weil hierdurch dann der Typ A aufgrund der Polung etwaiger Gleichfehlerströme erblinden könnte. Besteht ein solches Problem nicht bei ICCB-integrierten Lösungen?panoptikum hat geschrieben:Jein. Laut dem Hersteller der NRGkick (DiniTech) ist auch entsprechende Elektronik verbaut. Ich nehme an, die selbe, wie sie auch in einem FI Typ B für die Gleichfehlerstromerkennung verbaut ist.quasimodo hat geschrieben: Nun ist in den meisten ICCB (NRGKick, etc.) ein FI mit Gleichstromfehlererkennung integriert - meist handelt es sich lediglich um Softwarelösungen.
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerstr ... hlerstroms
Bei der NRGkick: Ja ist laut Hersteller ausreichend.quasimodo hat geschrieben: Kurzum daher:
Ist das Erfordernis des "FI Typ B" zur Ladung der ZOE erfüllt, wenn meine ICCB-Lademöglichkeit über eine (wenn auch softwareseitig) integrierte Gleichstromfehlererkennung verfügt?
Es muss aber die Steckdose mit einem FI Typ A versehen sein.