Standortideen Crowdfunding Ladepunkte

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Re: Standortideen Crowdfunding Ladepunkte

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Magdeburg
Glindenberger Weg 1A, 39126 Magdeburg, 0391 25443052

An der Total Tanke gibt es ja schon ne schlecht plazierte 22KW.
Vielleicht möchte Volker Liebing ja lieber die Gäste zu sich locken. 43KW paßt ja supi zu "Fast Food"
McDoofMD_A2.jpg
Braunschweig

McDoof Hansestraße 90, 38112 Braunschweig,
WürgerKing Hansestraße 86, 38112 Braunschweig, Deutschland
KentuckySchreitFicken Hansestraße 83, 38112 Braunschweig, Deutschland

Einer von den dreien muss eine 43KW Ladesäule anbieten ! :twisted:
Vielleicht kann man die gegenseitig anstacheln. Nach dem Mottor: "Wir stehen mit... im Gespräch"

Ikea wäre auch dort, aber da muss man wahrscheinlich eher über die Zentrale ran.

Wenn das alles nichts hilft, mus eben das Orient Döner Haus, Gifhorner Str. 72, 49074 Braunschweig ran.
Mal etwas andere unterwegs essen, als immer Burger-Fastfood :lol:

Parkplätze sind am Haus.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

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Re: Standortideen Crowdfunding Ladepunkte

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Welchen Abstand zwischen den Ladestationen streben wir denn an?
Macht z.B. Zwickau noch Sinn, wenn in Chemnitz schon eine stehen würde. (50km)
MS75D, Intens R90, S-Pedelec Grace MX
Emobility East - Beratung und Verkauf zu Elektromobilität & Smarthome http://www.emobility-east.de
PV, Speicher zu Hause + Mitbegründer Bürger Energie Drebach eG http://www.buerger-energie-drebach.de

Re: Standortideen Crowdfunding Ladepunkte

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Macht auf jeden Fall Sinn. Zwickau ist ja eher B173, B93, B175, A72
und Chemnitz B107, A4, A72

Selbst wenn es komplett die gleiche Route wäre, ist 50km Abstand ok. Auf viel befahrenen Strecken wären auch zwei Säule recht nah beieinander vorteilhaft. Es gibt kaum Gründe gegen einen ALdepunkt solange volle Leistung, vertretbare Kosten und passende LAge für Fernstrecken
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Re: Standortideen Crowdfunding Ladepunkte

TeeKay
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Es werden sich schon Spender finden. Auch 1km Abstand können schon den Unterschied machen zwischen Stranden und Schnellladen. Jeder Ladepunkt, und sei er auch noch so nah am anderen, ist eine Absicherung für den Fall, dass der eine defekt, zugeparkt oder in Benutzung ist.

Re: Standortideen Crowdfunding Ladepunkte

e-lectrified
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TeeKay hat geschrieben:Es werden sich schon Spender finden. Auch 1km Abstand können schon den Unterschied machen zwischen Stranden und Schnellladen. Jeder Ladepunkt, und sei er auch noch so nah am anderen, ist eine Absicherung für den Fall, dass der eine defekt, zugeparkt oder in Benutzung ist.
Volle Zustimmung. Zwar rechne ich bei den Crowdfunding-Boxen nicht wirklich mit Ausfällen, aber dennoch schadet auch hier die Redundanz nicht. Deshalb stellt Tesla ja auch nie nur einen Stall alleine hin, sondern mehrere.

Re: Standortideen Crowdfunding Ladepunkte

TeeKay
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Ich hab heute mal versucht, den Tankstellenpächter einer Tankstelle, an der schon SuCs existieren, für eine Crowdfunding Box zu gewinnen. Da war nichts zu machen. Obwohl er erkannte, dass es ein Tankstellensterben gibt, obwohl er erkannte, dass ladende Fahrer eher mal einen Kaffee trinken oder etwas essen (selbst erkannt, nicht von mir drauf gebracht), war im das zu kompliziert. Auf dem Hinweg dacht ich noch, das wäre ein Selbstläufer und wir würden die Box stellen und er Installation und auf Wunsch Messtechnik bezahlen.

Dabei hab ich mich mit jedem Zweifel weiter aus dem Fenster gehangen und ihm am Ende ein Komplettpaket versprochen bestehend aus Box, Installation und Rolands Messtechnik, die geladene kWh und Zeit der letzten Ladung im Internet anzeigt. Das könnte er sich auf ein Tablet-PC neben der Kasse anzeigen lassen und dann die Ladungen genauso abrechnen wie Tankvorgänge. Also 0 Eigeninvestment von ihm aber maximale Teilhabe am Erfolg. Ich erwähnte auch, dass es 10x mehr Typ2-Lader als Tesla gibt. Aber am Ende kam immer noch kein begeistertes "Oh ja, machen wir", sondern ein "Ne, lass mal, das wird mir hier zu bunt."

Langsam versteh ich, welche Leistung hinter den SuCs steht. Die Herkulesaufgabe ist weniger das Bauen an sich, sondern das Überzeugen der Autohofbetreiber. Bei den SuCs verdienen die Autohofbetreiber nicht einmal direkt etwas. Bei der von mir vorgeschlagenen Crowdfunding-Box hätte der Pächter sogar am abgerechneten Strom verdient. Die Tankstelle hat 3.500 Euro Stromkosten pro Monat! Bei seinen Einkaufskonditionen wäre beim Weiterverkauf zum Haushaltsstromtarif auf jeden Fall eine Marge hängen geblieben, die höher ist als beim Benzin. Denn dass es da auf 1 Cent Marge pro Liter hinausläuft, bestätigte er.

Re: Standortideen Crowdfunding Ladepunkte

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Am besten kommt es bei kleinen Einzelunternehmen im Bereich Erneuerbare Energie oder Effizienztechnologie an.
Alles andere ist extrem mühsam meiner Erfahrung nach.
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Re: Standortideen Crowdfunding Ladepunkte

lingley
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Tho hat geschrieben:Am besten kommt es bei kleinen Einzelunternehmen im Bereich Erneuerbare Energie oder Effizienztechnologie an.
Alles andere ist extrem mühsam meiner Erfahrung nach.
Da bin ich leider auch gescheitert !
Super Standort ausgemacht Kreuz A7/A66 und dann ?

Nix - die Idee fand er Klasse und 70A pro Phase wären kein Problem gewesen, aber der Gewerbetreibende in Sachen Photovoltaik und erneuerbare Energien hat Dank der neuen Solarpolitik heuer Insolvenz angemeldet :wand:

http://www.fuldaerzeitung.de/artikelans ... -insolvenz

Re: Standortideen Crowdfunding Ladepunkte

rolandk
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TeeKay hat geschrieben:Langsam versteh ich, welche Leistung hinter den SuCs steht. Die Herkulesaufgabe ist weniger das Bauen an sich, sondern das Überzeugen der Autohofbetreiber. Bei den SuCs verdienen die Autohofbetreiber nicht einmal direkt etwas. Bei der von mir vorgeschlagenen Crowdfunding-Box hätte der Pächter sogar am abgerechneten Strom verdient. Die Tankstelle hat 3.500 Euro Stromkosten pro Monat! Bei seinen Einkaufskonditionen wäre beim Weiterverkauf zum Haushaltsstromtarif auf jeden Fall eine Marge hängen geblieben, die höher ist als beim Benzin. Denn dass es da auf 1 Cent Marge pro Liter hinausläuft, bestätigte er.
Naja, nur das man eben nicht so viel Strom laden würde, wie eben Benzin getankt wird. Man muß sich nur mal Irschenberg an der A8 ansehen. Die haben es richtig gemacht. Nur eben leider nicht mit 43kW.

Und was die SuCs betrifft kann ich Dir nur recht geben. Das ist auch der Punkt, an dem ich die Autohäuser und da speziell Renault und z.B. Smart nicht verstehe. Die haben hier einen Standortvorteil, den sie nicht ausspielen. Es geht dabei nicht um die Schnarchlader von VW, sondern tatsächlich um "richtige" Lademöglichkeiten. Was wäre damit gewonnen?

Aber selbst dort versteht man es nicht. Da hat man gegenüber Tesla schon einen Vorteil und nutzt ihn dann nicht.

Das man durch allgemeine Freigabe sogar Fremdfabrikate aufs Gelände bringen könnte, übersieht man dabei dann auch noch. Dann lieber kleinliche Abrechnungsmodelle, die die meisten anderen ausschließen.


Roland
Unterwegs mit: Zoe Q210 (mit 38 kWh, DAB+, Android-Auto, Zoe-Display), Tesla Model S85 (Ladeflatrate), van Moof S3, Zoe R240 (DAB+, Android-Auto, Zoe-Display), SAIC MG4 (Luxury, Saskia)

Re: Standortideen Crowdfunding Ladepunkte

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Möchte das Thema hier nicht evrwässern, aber...
rolandk hat geschrieben:Naja, nur das man eben nicht so viel Strom laden würde, wie eben Benzin getankt wird.
...bei gestellter Box dürfte pro Ladevorgang für ihn min. das gleiche an Gewinn übrig bleiben, wie bei ner Volltankung des Stinkers. Komplett voll machen auf nem Rasthof auch nicht all zu viele Fahrer. Wem der Spritpreis nicht egal ist, der tankt an Start oder Ziel und nicht auf der BAB.

@lingley » solche NEws wird es noch häufiger geben. Die Mitarbeiter finden bestimmt etwas neues im Braunkohletagebau... :roll:
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