BMW i3 mit 160 Ah ab wann?
Re: BMW i3 mit 160 Ah ab wann?
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Es ist selbst für Leute die interessiert sind kaum zu fassen was da in seiner Gesamtheit passiert / passiert ist. Stichpunkte:
2016 verlässt das i3 i8 Entwicklungsteam BMW und geht zu einem chinesischen Start Up. Wer damals den Geist von Byton gesehen hat wird viele Parallelen zum i3 Konzept erkennen. Als das Byton Ding scheiterte wegen irgendwelcher KP Politik (?) war Carsten Breitfeld ein gebrochener Mann.
2016 Die Geldsammelmaschine Sion hatte seine "Prototypen" bisher auf i3 Basis. Viele Menschen glauben den leeren Versprechen auf i3 Drive Module.
Frühjahr 2017. KT Neumann startet einen letzten versuch Opel als Teil von GM zu retten und zur reinen E Marke umzubauen. Dazu werden alle kompakten E Auto der damaligen Zeit zum Tear Down geschickt und die Komponenten verglichen. Am E Golf und Hyundai wird sich ausgetobt, der i3 steht ungenutzt in der Ecke - das Auto ist so andersartig, dass sich niemand da ran traut.
2018 Das Californische Start Up Canoo stellt sein Skateboard vor und zeigt die fantastischen Möglichkeiten damit. Ein paar der alten GM Kollegen sind auf den Zug aufgesprungen der bis heute nicht fährt.
2019 BMW verkündet: Der Kunde will gar kein Elektro. Das was dann konsequenter Weise auch der Geist des ix3.
Anfang 2020 der Markt regelt das: der Tesla Aktien Kurs korrigiert die Blockadehaltung der OEMs.
Der iX wird anders werden - allerdings zeigt dem Kunden die lange Motorhaube und die über 2Tonnen Leergewicht, dass es sich hier um ein teures Auto handelt.
Der i3 wird auch in 10Jahre noch einzigartig sein. Eine Investition in den Akku wird immer Sinn machen.
2016 verlässt das i3 i8 Entwicklungsteam BMW und geht zu einem chinesischen Start Up. Wer damals den Geist von Byton gesehen hat wird viele Parallelen zum i3 Konzept erkennen. Als das Byton Ding scheiterte wegen irgendwelcher KP Politik (?) war Carsten Breitfeld ein gebrochener Mann.
2016 Die Geldsammelmaschine Sion hatte seine "Prototypen" bisher auf i3 Basis. Viele Menschen glauben den leeren Versprechen auf i3 Drive Module.
Frühjahr 2017. KT Neumann startet einen letzten versuch Opel als Teil von GM zu retten und zur reinen E Marke umzubauen. Dazu werden alle kompakten E Auto der damaligen Zeit zum Tear Down geschickt und die Komponenten verglichen. Am E Golf und Hyundai wird sich ausgetobt, der i3 steht ungenutzt in der Ecke - das Auto ist so andersartig, dass sich niemand da ran traut.
2018 Das Californische Start Up Canoo stellt sein Skateboard vor und zeigt die fantastischen Möglichkeiten damit. Ein paar der alten GM Kollegen sind auf den Zug aufgesprungen der bis heute nicht fährt.
2019 BMW verkündet: Der Kunde will gar kein Elektro. Das was dann konsequenter Weise auch der Geist des ix3.
Anfang 2020 der Markt regelt das: der Tesla Aktien Kurs korrigiert die Blockadehaltung der OEMs.
Der iX wird anders werden - allerdings zeigt dem Kunden die lange Motorhaube und die über 2Tonnen Leergewicht, dass es sich hier um ein teures Auto handelt.
Der i3 wird auch in 10Jahre noch einzigartig sein. Eine Investition in den Akku wird immer Sinn machen.
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Re: BMW i3 mit 160 Ah ab wann?
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der iX3 wird sich genau so gut wie der i3 verkaufen.
i3s 94Ah
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Re: BMW i3 mit 160 Ah ab wann?
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Das Leben passiert in Zukunft in Städten. Der Kleinwuchs auf dem Land sollte abgeschafft werden. Klimaneutral geht nur in der Stadt oder Stadtnah. Deshalb der I3 in anderen Gebieten der Erde schon erfolgreicher den da gibt es keinen dörflichen Charakter. Dorf = Auslaufmodell. Begreift es endlich. Und dann ist der I3 Nummer 1 in Ballungsräumen wo er um Jahre voraus ist denn bis jetzt bietet kein Hersteller was vergleichbares. Denn wenn Tesla auf den Zug steigt dann hat BMW verloren. Solch ein geniales Konzept das auch Geld bringt in fremde Hände zulegen.
I3 120Ah fluid-black
Re: BMW i3 mit 160 Ah ab wann?
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...Achtung, langes Pamphlet
:
......je nachdem wie man den "allgemeinen Rahmen" versteht und interpretiert fällt oder steht auch das Konzept und Idee des i3 und allen(kleinen)e-Autos.
Erst mal halte ich es für eine "alte Mär" zu behaupten, dass man auf einer Autobahn nicht mehr schnell fahren kann. Ich fahr jeden Monat wenigstens 4 -5 mal Strecken mit weit über 1000/km am Tag und tatsächlich dann auch über 200km/h schnell und auf Teilstrecken mit Wohlfühlreisegeschwindigkeit von 160km/h.....natürlich nicht elektrisch..
...das wär mir zu viel Stress.
Also, das alles geht ohne feuchte Hände und eben verantwortungsvoll ........um mich herum fahren viele so......warum erzähl ich das ?
Ganz einfach, weil es in diesem Zusammenhang kein e-Auto gibt mit dem Frau:Mann reale 400km weit kommt.....das gibt es nicht !
Einige passen ihren Fahrstil so an, dass es geht - in der Regel eben über die gewählte Endgeschwindigkeit und ohne Klima/Heizung. Für mich ist das kastrierte Mobilität, da man nicht mehr so fährt wie man eigentlich möchte und sich dabei , das sei erwähnt, noch weit unter dem erlaubten bewegen würde.
Wenn ein Tempolimit kommt, beschäftige ich mich dann damit - aber auch bei 130 ist die Anforderung von 500km Reichweite nicht gelöst....
So, was hat das alles mit dem i3 zu tun, oder anderen Fahrzeugen mit "kleiner Batterie" ? Ganz einfach, Einige haben erkannt, dass der Anspruch bzw. das unser "Reichweitendenken" ,ohne aufladen, nicht zu lösen ist. Die Definition des Elektroauto über die Batteriegröße ist nur eines : Grundfalsch !
Daraus resultieren Fahrzeuge die gerade mal 150km weiter kommen als kleine e-Autos und 1000kg mehr wiegen und 10KwH oder das doppelte mehr auf 100km verbrauchen - das soll die Rettung auf Strecke sein ?
Sicher ist mehr Reichweite immer schön, aber es sollte um mehr Effizienz gehen und genau da ist der i3, in seinem "urbanen Konzept" ( ich mag die Formulierung auch nicht) nahezu unschlagbar und eben auch schon auf Grund seiner Bauart mit keinem anderen e-Auto vergleichbar und deshalb immer noch "verkaufbar"...was hat man den von einer 10Kwh fassenden größerer Batterie ? 70 km mehr Reichweite ? Wen rettet das ? ....klar wenn es passiert ist es OK und willkommen.....aber worum geht´s hier eigentlich ? Geschlechtsteilvergleich
, mit den dünnen Reifen ?....beim e-Auto , echt ?
Ist KwH jetzt das neue PS ?...früher gab es immer Verbrauchsschlachten in den Foren....was waren das für schöne Zeiten....
Also, ich freu mich immer wieder über unseren i3 und wenn meine Lady den manchmal mit sogar einstelligem Verbrauch hinstellt.....für mich muss der auch nicht geändert werden, aber wenn es so kommt ist er sicher auch wieder mein Nächster, da ich für Neues offen bin.....solange bleibt der "Alte", der einigen Neuerscheinungen nicht nur bei Effizienz/BMS weit überlegen ist....

......je nachdem wie man den "allgemeinen Rahmen" versteht und interpretiert fällt oder steht auch das Konzept und Idee des i3 und allen(kleinen)e-Autos.
Erst mal halte ich es für eine "alte Mär" zu behaupten, dass man auf einer Autobahn nicht mehr schnell fahren kann. Ich fahr jeden Monat wenigstens 4 -5 mal Strecken mit weit über 1000/km am Tag und tatsächlich dann auch über 200km/h schnell und auf Teilstrecken mit Wohlfühlreisegeschwindigkeit von 160km/h.....natürlich nicht elektrisch..

Also, das alles geht ohne feuchte Hände und eben verantwortungsvoll ........um mich herum fahren viele so......warum erzähl ich das ?
Ganz einfach, weil es in diesem Zusammenhang kein e-Auto gibt mit dem Frau:Mann reale 400km weit kommt.....das gibt es nicht !

Einige passen ihren Fahrstil so an, dass es geht - in der Regel eben über die gewählte Endgeschwindigkeit und ohne Klima/Heizung. Für mich ist das kastrierte Mobilität, da man nicht mehr so fährt wie man eigentlich möchte und sich dabei , das sei erwähnt, noch weit unter dem erlaubten bewegen würde.
Wenn ein Tempolimit kommt, beschäftige ich mich dann damit - aber auch bei 130 ist die Anforderung von 500km Reichweite nicht gelöst....
So, was hat das alles mit dem i3 zu tun, oder anderen Fahrzeugen mit "kleiner Batterie" ? Ganz einfach, Einige haben erkannt, dass der Anspruch bzw. das unser "Reichweitendenken" ,ohne aufladen, nicht zu lösen ist. Die Definition des Elektroauto über die Batteriegröße ist nur eines : Grundfalsch !
Daraus resultieren Fahrzeuge die gerade mal 150km weiter kommen als kleine e-Autos und 1000kg mehr wiegen und 10KwH oder das doppelte mehr auf 100km verbrauchen - das soll die Rettung auf Strecke sein ?
Sicher ist mehr Reichweite immer schön, aber es sollte um mehr Effizienz gehen und genau da ist der i3, in seinem "urbanen Konzept" ( ich mag die Formulierung auch nicht) nahezu unschlagbar und eben auch schon auf Grund seiner Bauart mit keinem anderen e-Auto vergleichbar und deshalb immer noch "verkaufbar"...was hat man den von einer 10Kwh fassenden größerer Batterie ? 70 km mehr Reichweite ? Wen rettet das ? ....klar wenn es passiert ist es OK und willkommen.....aber worum geht´s hier eigentlich ? Geschlechtsteilvergleich


Ist KwH jetzt das neue PS ?...früher gab es immer Verbrauchsschlachten in den Foren....was waren das für schöne Zeiten....

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Re: BMW i3 mit 160 Ah ab wann?
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Für viele ist am Ende der Preis das maßgebliche Segment. Ich sehe es genauso wie Du, dass sich ansonsten der i3(s) kaum in eine der üblichen Schubladen schieben lässt. Nimmt man den Preis (natürlich nicht Listen- sondern Straßenpreis nach Förderung etc.), gibt es für das gleiche Geld inzwischen verlockendere Angebote - nicht nur was die Batterie betrifft. Auch mir ist bewusst, dass man mit der knapp 38 kWh (netto) Batterie des i3 ähnliche Reichweiten erzielt, wie bei anderen mit 50 kWh - jedenfalls, solange man nicht über 120 km/h fährt. Der Spaßfaktor ist auch viel größer, das i3 Grinsen habe ich auch nach 1,5 Jahren nicht verloren.christosser hat geschrieben: ↑ Alles richtig was du schreibst bis auf einen Punkt: was ist denn das Segment? Auch wenn Autotester und Verkäufer das gerne tun: Die Idee vom i3 ist doch eben, dass es in der E Welt eigentlich keine Segmente mehr gibt.
Für jemanden, der doch mehrmals jährlich auf Langstrecke ist und/oder keine Lademöglichkeit zu Hause hat, ist aber auch die 120 Ah Batterie des i3 einfach noch nicht alltagstauglich genug. Da kann ich die Erwartungshaltung von 400 - 500 km Reichweite vollkommen verstehen und dafür bräuchte der i3 die 180 Ah Zellen.
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Re: BMW i3 mit 160 Ah ab wann?
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Re: BMW i3 mit 160 Ah ab wann?
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Wenn man gute 400km weit kommt und die in gut 40 Minuten lädt statt 250km und 50 Minuten laden kann dann ist das auf Strecke „die Rettung“, ja.Daraus resultieren Fahrzeuge die gerade mal 150km weiter kommen als kleine e-Autos und 1000kg mehr wiegen und 10KwH oder das doppelte mehr auf 100km verbrauchen - das soll die Rettung auf Strecke sein ?
Alt: BMW i3, Audi eTron55
Derzeit: ̶S̶m̶a̶r̶t̶ ̶E̶Q̶ ̶F̶o̶r̶f̶o̶u̶r̶ (Nicht lieferbar), dafür Renault Twingo ab Feb., Kia eSoul (64kWh)
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Re: BMW i3 mit 160 Ah ab wann?
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Ja, nur rechne ich nicht mehr damit, dass BMW hier selbst noch investiert (Facelift 2 + Batterieupgrade) oder diese Investition in Form eines nachträglichen Upgrade Angebotes unterstützt. Darum werden sich i3 Nutzer wohl auf einem Drittanbietermarkt selbt kümmern müssen. Ich hoffe, dass er entstehen wird.christosser hat geschrieben: ↑ Der i3 wird auch in 10Jahre noch einzigartig sein. Eine Investition in den Akku wird immer Sinn machen.
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Re: BMW i3 mit 160 Ah ab wann?
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2022 kommt doch der i3 Sedan, vielleicht dann Akku update?
i3s 94Ah
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Re: BMW i3 mit 160 Ah ab wann?
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Den anderen i3 hab ich noch. Wird die nächsten Tage abgeholt.
Ist ein s geworden. Und das erste Mal in meinem Leben wo ich ein Auto verkaufe und mir das gleiche wieder kaufe.
Soviel zum i3. Es gibt in meinen Augen nichts vergleichbares.
Gruß Speedlimit
Ist ein s geworden. Und das erste Mal in meinem Leben wo ich ein Auto verkaufe und mir das gleiche wieder kaufe.
Soviel zum i3. Es gibt in meinen Augen nichts vergleichbares.
Gruß Speedlimit
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