BMW i3 mit 50kWh und 450km Reichweite 2018 !

[NotReallyMe]

Achtet auf die Anmerkungen zur von MaxPaul zur Garantie. Das ist jetzt erstmal ein Show Car das nichts beweisen muss. Die Serienproduktion und der Verkauf an Endkunden wird teuer.

[black_limo]

Das ist nicht ganz korrekt, laut dem Mitarbeiter wurde dieses Auto von einem Kunden so in Auftrag gegeben, es wird also sehr wohl nach der Ausstellung genutzt werden und km abspulen.

[Tho]

Du hast halt keine langfristig Akkugarantie. Andererseits gibt es einen Hersteller, der weiß wie der Akku aufgebaut ist und auch ggf. Zellen tauschen kann. Das System ist prinzipiell offener als das originale, wo nur BMW weiß wie es funktioniert.

[black_limo]

Ich denke viele wären auch bereit 10k€ mehr in einen neuen i3 zu investieren statt der 1200€ für einen doch deutlich größeren Akku. Und ich glaube nicht, dass BMW zu dieser Entwicklung nicht jetzt schon im Stande ist. Es ist einfach nicht gewollt, die E-Mobilität wirklich voran zu treiben, bei den traditionelle Herstellern. Lieber schön langsam machen, dann verkaufen wir noch einige Jahre länger unsere Verbrenner. Schade, mich werden Sie als Kunden wie auch viele andere sehr wahrscheinlich verlieren...

[Tho]

Das kannste so nicht sagen. Die müssen natürlich bei BMW wesentlich mehr Qualitätssicherung betreiben, als einer der mal 5 Akkus baut. Wenn hier einer 5 Akkus baut, die zu früh hopps gehen, dann hat er ein kleines Haftungsproblem.
Passiert BMW das bei 15.000 Autos, hat BMW ein ernsthaftes Problem...

[NotReallyMe]

MaxPaul schrieb: "...Crashsicherheit, Batteriehaltbarkeit etc. wurde keineswegs getestet/geprüft...".

Das Auto würde ich vor allem wegen ersterem nicht verwenden.

[Helfried]

Naja, der BMW i3 ist wohl auch in Serienzustand nach einem schweren Unfall schnell ein Totalschaden in Form von 1000 Brösel (kein Stahl).

[black_limo]

Das kannste so nicht sagen. Die müssen natürlich bei BMW wesentlich mehr Qualitätssicherung betreiben, als einer der mal 5 Akkus baut. Wenn hier einer 5 Akkus baut, die zu früh hopps gehen, dann hat er ein kleines Haftungsproblem.
Passiert BMW das bei 15.000 Autos, hat BMW ein ernsthaftes Problem...

Da gebe ich dir ja recht, aber wenn die Jungs 55 KWh da rein bekommen, und das haben die ja nicht gemacht, um kommende Woche mit nem abgefackelten Prototype in der Zeitung zu stehen, dann sollte BMW doch schon jetzt im Stande sein, da 40 oder 45Kwh rein zu bauen, die halten...

Naja, Geduld ist eine Tugend, aber nicht meine!

[150kW]

Das kannste so nicht sagen. Die müssen natürlich bei BMW wesentlich mehr Qualitätssicherung betreiben, als einer der mal 5 Akkus baut.

Richtig. BMW und die anderen fahren mit den Autos z.B. erst mal zum Polarkreis und in die Wüste um die Autos unter extrem Bedingungen zu testen. Macht das Kreisel auch? Ich vermute mal eher nicht.
Auch die Funk-Geschichte in den Akkus lässt mich eine Augenbraue hochziehen... Wie heißt es: Wer Funk kennt nimmt Kabel

dann sollte BMW doch schon jetzt im Stande sein, da 40 oder 45Kwh rein zu bauen, die halten...

Wie gesagt ist bauen wohl weniger das Problem, sondern das die diversen Tests etliches an Zeit kosten.

[NotReallyMe]

MaxPaul schrieb: "...Crashsicherheit, Batteriehaltbarkeit etc. wurde keineswegs getestet/geprüft...".

Das Auto würde ich vor allem wegen ersterem nicht verwenden.

Naja, der BMW i3 ist wohl auch in Serienzustand nach einem schweren Unfall schnell ein Totalschaden in Form von 1000 Brösel (kein Stahl).

Es geht um die Crash-Sicherheit des Akkupacks und dessen Inhalt, nicht um die des Autos drumherum. Dazu gehören dann auch andere Dinge wie die Absicherung gegen Eindringen von Gegenständen und Flüssigkeiten (und die sichere Reaktion daraf, falls das doch passiert) sowie elektrische und thermische Ausnahmezustände. Um so etwas für einen Akkutyp zu testen gehen einige Packs darauf. Sofern diese Tests alle klappen steigert das den Preis der Kleinserie, wenn sie nicht klappen kann es nicht verkauft werden und wenn es keine Tests gibt würde ich es nicht verwenden.