Tesla Model 3 vs i3 mit 120Ah Zellen

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Re: Tesla Model 3 vs i3 mit 120Ah Zellen

backblech
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bm3 hat geschrieben:
beemercroft hat geschrieben: ...Es ist ein City-Car oder geeignet als 2. oder 3.-Auto. ...
Ehrlich , ich verstehe nicht wie man nur so einen Mist hier allen Ernstes im Forum posten kann. Der i3 ist natürlich unser 1. Auto und wir wohnen hier in einer ländlichen Region mit schon ordentlichen Entfernungen in die großen Städte. Wir sind ganz bestimmt nicht die Einzigen bei denen das so ist. Außer ihm gibt es nur noch einen 10 Jahre alten Zweit-Verbrenner-Kleinwagen in Eco-Ausführung der sich , unglücklicher Weise, die meiste Zeit die Räder nur noch platt steht und eigentlich nur noch nicht verkauft wurde weil er einen Anhänger ziehen kann.
Demnächst kommen die Flugtaxis raus, auch in Elektroversion, dann ist man mit 300 Sachen in 1 Stunde am Mittelmeer, wozu brauch ich ein Auto. Ironie off. Ich lach mich schlapp über die unverrückbaren Positionen, die hier viele meinen verteidigen zu müssen. Schleichen im Windschatten von LKW. Inzwischen gibt es auf deutschen Autobahnen Sonntagsjodler im Stinker, die wollen noch langsamer fahren als ich mit 115 kmh. Echt Zeit für ein Tempolimit und Strafen wie in der Schweiz.
BMW i3 60Ah 03/17-01/19
BMW i3 94Ah seit 02/19
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Re: Tesla Model 3 vs i3 mit 120Ah Zellen

Fortitu
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Also ich fahre mit dem i3 genauso gerne wie mit dem Tesla. Es kommt eben darauf an was man machen will. Der größte Nachteil des i3 ist seine fehlende Ladeinfrastruktur. CCS Lader stehen immer nur vereinzelt in der Gegend, entweder besetzt, kaputt, zugeparkt oder mit konfusem Abrechnungssystem zu Mondpreisen. Das begrenzt den Radius des i3 auf den Nahbereich, und dafür ist er eigentlich zu teuer. Tesla stellt je Ladestandort zwischen 6 und 14 Ladepunkte zur Verfügung, deren Auslastung ich auch sehe, nur so sind längere Strecken machbar und planbar.

EINE Ladesäule ist KEINE Ladesäule !

Re: Tesla Model 3 vs i3 mit 120Ah Zellen

Mola
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Mola hat geschrieben: Hat das Model 3 nicht mehr Unmengen an rundzellen verbaut?
Ich beantworte meine Frage mal selbst - doch hat es nach wie vor, nur ein anderes Format.

Habs auch noch mal bei meinem i3 beobachtet.
Über mehrere Tage stand der Wagen rum, letzte Vollladung vor 71 km, Standzeit jetzt 4 Tage

Akku beim abstellen: 83,5%, 31,5939998626709 kwh
Kwh im Akku nach Herstellung Betriebsbereitschaft heute: 83,5%, 31,81800079345703 kwh

Wird sogar mehr, also nur lang genug stehen lassen :-)

Im Ernst, Verlust ist da keiner, ist auch logisch, der Traktionsakku wird durch die Schütze komplett getrennt und solange der Wagen rumsteht auch nicht zugeschaltet, wozu auch?

Schaltet der Tesla den Akku dann immer wieder zu oder hat der so eine Trennung gar nicht? Kann ich mir auch nicht vorstellen, dann dürfte der nie eine Zulassung kriegen.
Zudem kann man nachlesen dass ein schlafender Tesla es gar nicht merkt wenn er geladen werden soll und das verschläft...

Ich tippe beim Tesla nach wie vor auf Selbstentladung der Batterie. Gibt da auch Fälle wo 3 oder mehr % pro Tag verloren gehen, dass sind dann noch on top Sinnlos laufende Verbraucher.
Man stelle sich vor es gäbe Verbrenner von Tesla. Statt Ladesäulen bräuchte man Fremdstartsäulen:-)

Aber völlig egal wo es herrührt, es bestätigt was ich schon mal geschrieben hab: Vorserienreife und mies zusammengefrickelte Bastelbuden stellt man sich besser nicht auf den Hof. Das ist meine Meinung zu diesem Threadthema.

Re: Tesla Model 3 vs i3 mit 120Ah Zellen

Ungard
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Fortitu hat geschrieben: Also ich fahre mit dem i3 genauso gerne wie mit dem Tesla. Es kommt eben darauf an was man machen will. Der größte Nachteil des i3 ist seine fehlende Ladeinfrastruktur. CCS Lader stehen immer nur vereinzelt in der Gegend, entweder besetzt, kaputt, zugeparkt oder mit konfusem Abrechnungssystem zu Mondpreisen. Das begrenzt den Radius des i3 auf den Nahbereich, und dafür ist er eigentlich zu teuer. Tesla stellt je Ladestandort zwischen 6 und 14 Ladepunkte zur Verfügung, deren Auslastung ich auch sehe, nur so sind längere Strecken machbar und planbar.

EINE Ladesäule ist KEINE Ladesäule !
Man muss halt vor Langstrecke besser planen, denn auch CCS stehen nicht immer nur alleine rum sondern es gibt Stationen mit 3,4 oder auch mehr.
Das ist IMO vertrebar, sofern man eben nicht alle 2 Wochen auf der Bahn ist.

Ansonsten, ja Infrastruktur ist ein Vorteil von Tesla.
4 Jahre Erdgas, B200c
dann bis 06/20 BMW i3
Seit 06/20 Audi e-Tron55

Re: Tesla Model 3 vs i3 mit 120Ah Zellen

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Unfassbar wie gewisse Leute hier resistent sind gegen das Argumentieren und vor allem auf das Zuhören. Das gehört bei einem "Erwachsenen"-Dialog dazu.

Absolut niemand behauptet, dass der i3 besser auf der Langstrecke ist wie ein M3... wie auch? Batteriekapazität und Formfaktor der Karosserie. Ich habe mir im letzten Post die Mühe gemacht darzulegen wie unterschiedlich die beiden Konzepte und wahrscheinlich auch der Verwendungszweck der beiden Fahrzeuge ist.
michidelponte hat geschrieben: Model 3: Primär für den US Markt designed; dadurch ist die Langstrecken-Tauglichkeit enorm wichtig. Als Limousine auch perfekt Windschnittig und top für die Autobahn. Jeder der Mal da war weiss, dass die Strasse langweilig, gerade und für Miles & Miles verlaufen bis zum nächsten Ort. Darum ist der Autopilot das zweitwichtigste Feature von Teslas. Was zwar immer bisschen Beta ist aber fleissig geupdated wird (iPhone gen; yay / Autofahrer; nay). Würde sagen Sie holen aus der Kamera only Sache (kein Lidar) ziemlich viel raus. Materialanmutung, Design und Qualität war auf dem US Markt nie sonderlich wichtig (Hauptsache gross und komfortabel) - und wenn dann wurde zu europäischen Premium Marken gegriffen. „Europäisches Design“ ist in den USA ein Begriff. Hab noch nie jemanden sagen hören: Wenn du Qualität willst kauf einen US Wagen (Mein Onkel ist Cadillac Fan). Sieht man statistisch in den Absatzzahlen der deutschen premium Marken in den USA. Update: Falls jemand nicht glaubt dass M3 chassis nicht gerade das gelbe vom Ei ist und gerne YT-Videos schaut: Meinung eines Karosseriespenglers https://youtu.be/tAnJPknzMYQ (Hohlräume scheinen nicht dicht zu sein) oder ein bekannter Reverse Engineer Sandy Munro https://youtu.be/CpCrkO1x-Qo (sehr langes Video).

USP im Mittelklasse/Premium Elektro Limousinensegment :
Langstrecke & Assistenzsysteme

BMW i3: Für den kleinräumigen europäischen Markt entwickelt. Urban und Agglomeration wo 90% aller Fahrten statt finden. Die Agilität eines i3 in Städten, Parkhäuser und engen Bergstrassen sucht seines Gleichen. Ingenieurtechnisch ist der BMW vom Body her ein Traum. Klar nicht für ein Massenwagen wie ein Golf oder M3 konzipiert. Nachhaltigkeit & Design und ein wenig Futurismus war und ist die Grundidee. Auch die Batterie ist mit den Samsung SDI auf Langlebigkeit ausgelegt (Module einfach tauschbar, Zellchemie und Zellform) und nicht wie bei Tesla Fokus auf maximale Energiedichte.

USP im premium Elektro Kompaktwagensegment:
Konstruktion, Materialanmutung & Nachhaltigkeit (für Leute wie mich: futuristisches Design)

Was ich eigentlich sagen will:
Also wegen der Karosserie, der allgemeinen Verarbeitung oder dem interior Design kauft sich doch echt niemand ein Tesla oder?

Wegen der Langstrecken-Tauglichkeit und den Assistenzsystemen kauft doch echt niemand einen i3 oder?
Sorry für das grosse Zitat aber hier dreht man sich immer wieder im Kreis mit den Aussagen und Vergleichen. Wieso vergleicht man hier ständig die Langstrecken Tauglichkeit vom i3 und M3? Das ist ja offensichtlich die Stärke von Model 3. Niemand bestreitet dass er da besser ist. Aber nicht jeder hat die gleichen Bedürfnisse. Mein Beitrag auf Seite 23 oder so.

Einige Leute wollen sich vielleicht auch nicht auf das sehr kleine Angebot Langstrecken tauglicher Elektroautos einlassen (3-4 Modelle mit der richtigen Batteriekonfig?). Die Wahl von so wenigen Modellen ist heute mit der Individualisierung schlecht vereinbar. Die ganz günstigen Preisklassen werden z.B. nicht abgedeckt und auch im Premium Segment gibt es sehr wenige. Zudem darf man nicht vergessen: Jeder 10k Euro Wagen hat eine bessere Langstrecken Tauglichkeit als die besten Langstrecken Stromer. Also das geliebte Key Feature hier, die Langstrecke wird gnadenlos von Verbrenner regiert! Aber hey viele Leute fahren Strecken unter 300km täglich. Kein Problem für Kurz- und Mittelstrecken Elektrowagen und 90% der Anwendungsfälle (statistisch Gesehen) - er wird meist Zuhause oder Zielort geladen. Viele Haushalte haben auch noch einen Verbrenner irgendwo rumstehen der im Notfall für die Ferien Langstrecke verwendet werden kann (6-8h Fahrt mit 120-150km/h --> no Prob). Als Käufer von Teslas und BMWs sollte sich hier auch niemand über Geldsorgen beschweren.

Zudem gehören wir mit Elektroautos definitiv noch zu den Early Adopter und bei Early Adopter Produkten (und dann noch Autos!) über den möglichen Werterhalt zu sprechen ist... unterhaltsam. Zumal das M3 in der ersten Version draussen ist mit einigen Verarbeitungs/Qualitäts- und Karrosseriemängel behaftet ist. Zudem kommen von vielen Automarken die Langstrecken Elektroautos erst noch auf den Markt (2020,21,22). Gerade in der Langstrecke ist noch viel Potenzial vorhanden für zukünftige Modelle (350kW Laden, über >100kWh Batterien usw). Das bessere Tesla Schnellladenetzt ist ein Vorteil, aber ein Vorteil der immer geringer wird bei grösserem E-Auto Marktanteil - die grosse "Long Range Elektro Welle" ist ja noch nicht da.

Beispiel an mir:
Wieso soll ich also ein M3 kaufen welches teurer ist (10k CHF Standard / 20k CHF Long), zwei bessere Haupt-Features hat (Langstrecke, Autopilot) die nicht auf meinen Use case treffen und auf all das verzichten was mir am i3 gefällt (Verarbeitung, Karrosserie & Gewicht, für mich Zeitloses Design, die Prise Futurismus, Nachhaltigkeit, Material Anmutung, Langlebigkeit, Wendigkeit auf Stadt- Land und Bergstrassen)?

Ich treffe also mit meinem i3s der im im Kurz- und Mittelstrecken Bereich verwendet wird (zu 95% - ja die Schweiz ist klein) sehr selten auf den vermeintlichen Schwachpunkt der Elektromobilität die Reichweite. Geniesse aber alle Vorteile vom E-Auto und zumindest da sollten wir uns einig sein: da gibt es viele davon! :mrgreen:

>> Es sind doch beides gute Autos in ihren jeweiligen Segmenten - Die Bedürfnisse und der Verwendungszweck entscheidet

Re: Tesla Model 3 vs i3 mit 120Ah Zellen

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Mola hat geschrieben: Ich tippe beim Tesla nach wie vor auf Selbstentladung der Batterie. Gibt da auch Fälle wo 3 oder mehr % pro Tag verloren gehen, dass sind dann noch on top Sinnlos laufende Verbraucher.
Nein, andere Strategie. BMW schaltet im I3 beim Parken die HV-Batterie ab - Ende aus. Alle Standby-Verbraucher müssen mit der 12V Batterie auskommen. Wenn leer, dann leer. Da reden wir aber von Monaten Stillstand.

Tesla schaltet mehrmals am Tag einfach so, und wenn man die App verwendet auch öfters, seinen ca. 100W Hauptrechner an. Und der muss über die HV-Batterie gespeist werden, weil das die 12V Batterie keine paar Tage lange aushält. Auch hält er die ganze Zeit eine LTE-Verbindung online, auch da sind wir bei einer zweistelligen Watt-Zahl.

Das ermöglicht natürliche schöne Komfort-Features (schnelle Verbindung mit der App, Hintergrund-Downloads Updates, Fahrzeugdaten an Tesla übermitteln, ...) aber halt auch den als "Phantom-Drain" bekannten Verbrauch der S-3-X beim Parken.

Allein das LTE-Modem im S-X braucht mehr Strom, als alle BMW Steuergräte im Standby zusammen.
Deswegen ist die andere Strategie, stützen 12V durch Hochvolt auch beim Parken, notwendig.

Re: Tesla Model 3 vs i3 mit 120Ah Zellen

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Eine Selbstentladung der Batterie im Model 3 ist das sicher nicht, sondern wie beschrieben wird die 12V-Batterie regelmässig aus der HV-Batterie nachgeladen.
Aber hier gibt es in meinen Augen Verbesserungsbedarf. Wenn der Hauptrechner 100W benötigt, um die LTE-Verbindung bei abgeschalteten Bildschirmen aufrecht zu erhalten, dann ist das viel zu viel.
1% SOC in 24 Stunden entspricht etwa 700Wh, ein Smartphone erledigt Vergleichbares 24h lang mit einer 7Wh-Batterie. Das entspricht Faktor 100.
Aufs Jahr hochgerechnet sind das etwa 1400 verlorene Kilometer (bei angenommenen 180Wh/km).

Die beiden Fahrzeuge zu vergleichen ist zwar zugegeben etwas schwierig, aber ich selbst habe fast 3 Jahre als Reservation Holder auf das Model 3 gewartet, habe mir jetzt aber doch einen neuen I3 gekauft und die Reservierung zurückgegeben,
Und das obwohl ich nach wie vor ein grosser Fan von Tesla und dem Model 3 bin.
Aber der I3 passt in vielen Punkten besser zu meinen derzeitigen Anforderungen an einen Zweitwagen.
Umentschieden habe ich mich erst, nachdem ich den I3 als Leasingfahrzeug (SIXT-Yello-Aktion) ein Jahr gefahren habe, eigentlich war das nur zur Überbrückung der Wartezeit gedacht, aber der I3 macht vieles erstaunlich gut. Für andere Anforderungen hätte ich klar das Model 3 gewählt.
BMW I3 120Ah, Tesla Model Y LongRange

Re: Tesla Model 3 vs i3 mit 120Ah Zellen

ampre
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Mich würde mal die Ausschusßkosten bei Tesla für die Batterie interessieren. Bei BMW tauschst du einzelne Teile am defekten Modul aus. Bei Tesla ist das alles Fest verklebt. will man eine kleine Ladung entfnen muss das ganze Modul zerstört werden...... Gibts irgendwo die reperaturanleitung beim Tesla?

Hier kann man sich das mal ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=2nhQw7iGukE

Re: Tesla Model 3 vs i3 mit 120Ah Zellen

Inkspiller
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Mola hat geschrieben: Habs auch noch mal bei meinem i3 beobachtet.
Über mehrere Tage stand der Wagen rum, letzte Vollladung vor 71 km, Standzeit jetzt 4 Tage

Akku beim abstellen: 83,5%, 31,5939998626709 kwh
Kwh im Akku nach Herstellung Betriebsbereitschaft heute: 83,5%, 31,81800079345703 kwh

Wird sogar mehr, also nur lang genug stehen lassen :-)

Im Ernst, Verlust ist da keiner, ist auch logisch, der Traktionsakku wird durch die Schütze komplett getrennt und solange der Wagen rumsteht auch nicht zugeschaltet, wozu auch?
Sorry wenn ich hier mal von der Seite reinfrage, Anfänger auf Recherchetour :): ist das Entladeverhalten generell beim i3 so? Wie lange hält die 12v Batterie wenn der Wagen steht? Bei allen Baujahren gleich? Frage deshalb, weil wir Ersatz für einen Benziner suchen der manchmal 2 Wochen nicht bewegt wird.

Re: Tesla Model 3 vs i3 mit 120Ah Zellen

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2 Wochen nicht bewegen ist gar kein Thema beim i3, 4 Wochen auch nicht, ich weiß auch nicht ob er irgendwann vielleicht doch mal aus den Traktionsakku den Boardakku nachläd.Er kann es ja. Die Sichtweise hier dass ein Traktionsakku über Schütz abgeschaltet wird und dann keine
Entladung mehr stattfinden kann ist auch nicht ganz richtig. Die wesentlichen Bestandteile des BMS sind immer im Akku und werden auch nicht abgeschaltet. Jedes BMS zieht also permanent Strom, obwohl die Stromaufnahme bei stehendem Fahrzeug von BMS zu BMS durchaus recht unterschiedlich hoch ausfallen kann.
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
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