Elektromobilitätsgesetz: Verhalten der Kommunen

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Re: Elektromobilitätsgesetz: Verhalten der Kommunen

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Viel komplizierter geht es ja fast nicht. Anstatt die Regelung an das E-Kennzeichen zu koppeln, muss man sich mit Fahrzeugschein registrieren.
Und dann reicht nicht mal eine Parkscheibe, sondern ich noch noch ne App runterladen (und mich vermutlich wieder registrieren) oder ne SMS schicken.
Ja das nur für Düsseldorf. Wenn das jede Kommune macht...

Warum? Parkscheibe und E-Kennzeichen wäre doch viel unkomplizierter. Oder hab ich was übersehen?
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Re: Elektromobilitätsgesetz: Verhalten der Kommunen

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Travipay hat man doch sowieso, oder? Ist doch eine der häufigsten Handy-Park-Apps neben easyPark.

Re: Elektromobilitätsgesetz: Verhalten der Kommunen

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Ich hab sie nicht, hier im Süden parke ich entweder zu selten in der Stadt oder hab am kaum einer Stelle überhaupt ein App-Angebot fürs Parken wahrgenommen.
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Re: Elektromobilitätsgesetz: Verhalten der Kommunen

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Nun gut, aber da Travipay ja für Parken im öffentlichen Raum in Düsseldorf ist, gehe ich davon aus, dass viele, die das kostenlose Elektroautoparken-Angebot im öffentlichen Raum in Düsseldorf nutzen wollen, diese App sowieso schon haben.

Re: Elektromobilitätsgesetz: Verhalten der Kommunen

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Aber auch dann wäre die Parkscheibe (die sollten wirklich alle haben) der Registrierung bei der Stadt bezüglich Einfachheit noch deutlich überlegen...
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Re: Elektromobilitätsgesetz: Verhalten der Kommunen

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Ja, wie z.B. in Paderborn. Auf den öffentlichen Parkplätzen Parkscheibe rein, E-Kennzeichen muss man haben, fertig. Es gilt die Höchstparkdauer die man auch mit einem Parkschein hätte. Einfach, unkompliziert, datensparsam, von jedem nutzbar der das Fahrzeug fährt.
Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: https://1.21-gigawatt.net

Re: Elektromobilitätsgesetz: Verhalten der Kommunen

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Langsam aber stetig hat geschrieben: Travipay hat man doch sowieso, oder? Ist doch eine der häufigsten Handy-Park-Apps neben easyPark.
Ich kenne beide nicht. Wozu sollen die gut sein?
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Re: Elektromobilitätsgesetz: Verhalten der Kommunen

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Gibt es in vielen Städten an Parkplätzen/an der Straße, wo man sonst einen Zettel am Parkautomaten zieht und diesen ins Auto legt. Vorteil ist, dass man nicht zurück zum Auto muss, wenn man doch länger parken muss, sondern einfach die Zeit verlängert an der App. In manchen Städten geht es sogar minutenweise, und man kann teilweise zurückdrehen. Also erst einmal 1 Stunde einstellen, und dann auf 37 Minuten zurückdrehen, wenn man zum Auto kommt. Oder eben aus dem Wartezimmer auf 1,5 Stunden verlängern, wenn es beim Zahnarzt länger dauert als erwartet.

Es gibt ca. 5 App-Anbieter. In manchen Städten geht nur eine App, in anderen gehen mehrere. Steht immer an der Parkautomaten dran, einfach mal schauen. Ich schätze, dass in Deutschland vielleicht zwei Drittel der größeren Städte abgedeckt sind.

Leider zahlt man ein bisschen mehr als am Parkautomaten (ungerechtfertigterweise, die Parkautomaten kosten ja auch Geld), aber die oben genannten Vorteile machen das normalerweise auch monetär wieder wett.

Re: Elektromobilitätsgesetz: Verhalten der Kommunen

zoppotrump
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Weil ich 1x im Jahr in D parken will, soll ich meinen Fahrzeugschein irgendwo hin senden? Wo kommen wir denn da hin, wenn das alles Städte machen?
E-Kennzeichen und gut ist. Dafür ist das doch erfunden worden.

Re: Elektromobilitätsgesetz: Verhalten der Kommunen

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Wenn Du da einmal im Jahr parken willst, würde ich einfach die Parkgebühren zahlen...
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