Renault Megane eVision

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Re: Renault Megane eVision

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Genau wegen solch rechhaberischen und zudem noch falschen Behauptungen bin ich aus dem TFF gegangen.
Wolltest du dir einen Tesla zulegen ? :mrgreen:
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Re: Renault Megane eVision

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@GTE_Ebi Jaein, es war kein direktes Kaufinteresse, auch bestand die Möglichkeit dazu nicht, bei Model S oder X.

Nun folgt Off-topic und ich versuche am Ende den Bogen zum Thema zurück zu spannen:

Nun einwenig zu meinem Hintergrund: Noch vor meiner Ausbildung als CAD-Konstrukteur in der Fahrzeugentwicklung eines Ingenieurdienstleisters 2014, bekam ich von der Mission Teslas "To accelerate the world's transition to sustainable energy (früher hieß es transport)" mit und hab mit das damalige Model S in Stuttgart (Feuerbach) angesehen und durfte einen der ersten und einzigen Papier-Broschüren mitnehmen.

Als ich zu meinen damaligen Kollegen sagte, dass Autos mit Antrieben, wie dem i3 usw. die Zukunft wären, wurde laut gelacht und abgewunken. Es kam aber so wie es eben kam und absehbar war. Das ärgerliche daran war nur, dass man auch von den erfahrenen Kollegen nicht ernst genommen wurde.

Musks anfängliches "First principle thinking" war für mich ein großer Motivator, das ganze zu unterstützen.

Nach der Ausbildung, wechselte ich die Schreibtischseite und war in der Konstruktion, wie auch als Fachausbilder für die CAD-Azubis tätig.

Hier erfuhr ich durch's TFF Unterstützung, im Stuttgarter Raum vier BEVs (Twizy, i3, Model S und X) zu organisieren, um unseren Azubis, passend zum Ausbildungsmodul zu elektischen Antrieben, eine Art Übersicht zu bieten, was eMobility bedeuten kann und was zum damaligen Zeitpunkt (2017-2018) möglich ist.

Tesla vergrößerte sein Volumen, die Insolvenz schwebte immer mit, auch argumentativ was den Erfolg oder Miserfolg von eAutos betrifft, das Model 3 wurde angekündigt.

Hier gab es dann bereits die ersten Konfrontationen im TFF; da Musk sagte, dass die Verglasung des M3 "ein einziges Stück Glas ist". Dies nahmen einige zum Anlass, das wortwörtlich zu nehmen, ich versuchte zu argumentieren, dass es drei Glasscheiben sind: "Aber Musk hat doch gesagt!", wurde erwidert.
Am Ende kam es so, wie ich es sagte - man hat ja etwas Erfahrung in der Konstruktion erhalten.

Semi und Roadster unspektakulär - absurd wurde es, als der Roadster "Düsen" bekommen sollte, die so zumindest in der EU nicht zulassungsfähig wären.

Es folgte Sandy Munros Reverse-Engineering hochdetaillierte youtube-Videos des Model 3, mit zerschmetternden Urteil was den Rohbau und die Fertigungsqualität betrifft. Die Rückschlüsse trafen zu, angesichts der Aufnahmen, war wirklich kein Lob zu erwarten.
Stellte man dies im TFF dar, wurde man als Netzbeschmutzer beschimpft - gleiches gilt für's Model Y, das auch noch an einer stellenweisen, schlampigen Ausführung der Karosserie krankt.

Musk stellte das Mega-Casting als höchst innovativ dar, was aber für den Fahrzeugbau unsinnig ist, soviel Material zu verschwenden, weil man keine ordentliche Blechkonstruktion beherrscht. Auch hier prallten alle guten Argumente an den entsprechenden Größen im TFF ab.

Der Cybertruck wurde vorgestellt und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass es Tesla nicht mehr darum ging, halbwegs sinnvolle Produkte auf den Weg zu bringen, sondern durch dessen massive Reservierungszahl und unheimlich geringe Gebühr dafür (100 USD/EUR), nur einen zinsfreien Kredit zu erhalten.
Edelstahl, in aberwitzigen Materialstärken, mit Fahrzeugfronten, die in der EU nie zulässig sind, ein Crashverhalten, dass jeden (außen wie innen) zu Matsch werden lassen - ach, und die Dimensionen. Alles eine gigantische Masche, um dummen Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, nett verpackt, als Mega-Innovation!

Es kam wie es kommen musste, die Hoffnungen einiger deutschsprachigen Mitnutzern lösten sich dann in Luft auf, als offen kommuniziert wurde "Nee, der Cybertruck kommt nicht in die EU, VIELLEICHT(!) aber ein kleineres Modell, irgendwann!".
Wer hatte nun wiedermals Recht!? Nunja, die Antwort spar ich mir, denn schließlich half auch in diesem Falle kein gutes Argument, noch der Kommentar eines Dekra-Prüfers, der SELBSTVERSTÄNDLICH(!) wieder zur Verbrennerlobby gehörte, gekauft ist, keine Ahnung hat - man mag sich die Ausreden wählen, wie man mag.

Das wurde im TFF garnicht gut aufgenommen, dazu kam, dass Musk sich anfangs als Covid-Leugner aufblusterte, als es darum ging, dass bei Nichtbefolgung entsprechender Maßnahmen in der Region um Freemond, das Werk geschlossen wird. Gibt noch weitere unrühmliche Twitter Kommentare seinerseits.

@Naheris war ebenfalls lange im TFF aktiv und ich verstand in meiner Anfangsbegeisterung seine Kritik auch nicht und blöckte ihn unberechtigter Weise genauso an, wie ich es dann selbst erlebte. Mir riss dann der Geduldsfaden, als dann einige Moderatoren auf mich zukamen und meinten "Es gäbe einige Beschwerden!" und "ich würde für Unruhe sorgen!".

Mit dieser sektenhaften Gruppierung will und wollte ich nichts mehr zu tun haben. Die Diskussion um den EQXX dort offenbart, in welche Richtung das Forum neigt.

Ich fahre inzwischen ein HEV-Kleinwagen, der Verbrauch tendiert zum Jahresmittel von 4,3l und weniger wär immer besser aber angesichts dessen, dass ich vor einem halben Jahr noch keinen festen Stellplatz hatte, ein vertretbarer Kompromis - auch wirtschaftlich ist es leider über 17% günstiger, als ein vergleichbares BEV.

Mittlerweile nach beruflicher Weiterbildung, bin ich zu einem Maschinenbauunternehmen gekommen, fülle zufrieden einen Sales-Engineer Job aus, verdiene gutes Geld und bin immer versucht, hinter die Dinge zu blicken und kann vorallem eines immernoch nicht ausstehen:

Wenn man Dinge hinnimmt, weil man sie glauben will, aber nicht, weil sie begründet werden - genau das passiert aber zunehmend bei und um das Thema Tesla.

So viel dazu, was meine Hintergründe, die Erlebnisse mit dem TFF betreffen und Verzeihung für die sehr lange Ausführung.

Nun zu Renaults MéganE:

Warum ist das Auto sehr sinnvoll, aus meiner Sicht?

Zum einen haben wir einen kleinen Akku, wie bereits im Nachhaltigkeits-Thema gepostet, ist davon auszugehen, dass ein großes BEV (100kWh) den nahezu gleichen CO2-Wert über die Lebenszeit hat, wie ein kleiner Verbrenner (5,5l/100km), ein BEV (75kWh), wie ein HEV (4,5l/100km). Jedoch ein BEV um die 55kWh oder weniger, selbst mit dem erwartbaren Netz-Mix zw. heute und in den künftigen 10 Jahren, mit den geringsten CO2-Emissionen betrieben werden kann.

Das neue BEV von Renault, ist trotz Stahlkarosserie (und ganz ohne Mega-Casting), mit eines der leichtesten BEV, innerhalb seiner Akku-Kategorie, nur knappe 100kg schwerer, als eine kleinere und mit 14% weniger Kapazität und simpleren Akku versehene Zoe. Zudem baut die MéganE 6cm niedriger, als deren "Cousine".

Und hier muss man sagen, dass Renault zumindest in dieser Hinsicht, bessere Daten liefert, als VW oder Tesla, mit deren tendenziell vergleichbaren Fahrzeugen.

Renault hat ohne jede Frage nicht den Nimbus, eines Mercedes, eines VWs oder den Innovations-Heiligenschein von Tesla.

Das Auto ist aber solide, es wird in der EU gebaut, für den EU-Markt (und Anschlussgebiete) und zeigt, wie Fahrzeugbau sauber, solide und soweit man es sagen kann, mit aktueller Technologie ablaufen kann. Ganz ohne "Panzerscheiben" und Edelstahl.

Themen wie Platzverhältnisse vorn und hinten, Verbrauch, Optik/Design, Ladekurven und -verluste, Innenraumanmutung, usw. sind zum Teil individuell, zum Teil müssen sie sich in der Praxis noch beweisen.

Auch ich hadere mit gewissen Design-Elementen, aber daran allein entscheidet sich noch kein gutes Auto, wie man bspw. am eKona sehen kann.

Nochmals mehr gespannt können wir auf den Renault R5 sein, der die Technologie der MéganE übernehmen wird und ein optisch, wie technisch würdiger Nachfolger der Zoe werden wird.
Der Widerwille jemandem zuzuhören, beruht auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers

Re: Renault Megane eVision

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adauris hat geschrieben: @E-Fan66 Bei jedem nötigen Anstand, aber bitte wie unnötig ist denn jetzt das? Genau wegen solch rechhaberischen und zudem noch falschen Behauptungen bin ich aus dem TFF gegangen.

Die von dir gezeigte Rechthaberei führt zu keinem konstruktiven Ergebnis, noch tuts was zum Thema beitragen.

Geschrieben wurde:
adauris hat geschrieben: [...] bei der Zoe gibt es zwar Nachrüstsätze, aber keine offizielle AHK. Hier kann Renault sogar u.U. die Garantie verweigern [...].
Das ist soweit korrekt und muss vor der Montage der AHK bedacht werden.

Renault steht in keiner Verpflichtung auch nur eine einzige Reparatur während einem Garantiefall selbst zu tragen, sollte man den Einbau einer AHK an der Zoe vornehmen.

Zurück zum Thema:

MéganE: hat eine herstellerseitig zugelassene AHK, für bis zu 900kg Zuglast. *1

Zoe: hat KEINE! herstellerseitig zugelassene AHK (kann zur Garantieverweigerung führen)

Model 3: hat eine herstellerseitig zugelassene AHK, ist jedoch im Konfigurator nicht offiziell beschrieben.

ID:3 hat nur einen Heckträger, mit begrenzter Stützlast, für Fahrräder o.ä.

Quellen:
*1 https://www.electrive.net/2021/09/06/vo ... lt-megane/
Mir ist es völlig egal aus welchen Forum du dich verabschiedet hast, aber wenn man Vermutungen als Fakten verkauft und dann noch jammert, sollte man sich selber Hinterfragen, nicht immer sind nur die Anderen schuld, tue uns beiden einen Gefallen und antworte nicht mehr, danke.
Smart ED, 4 Jahre bis 7.2020

ZOE Intens, seit 07.2020 in unserer Garage, Akku am 19.012022 gekauft, tschüss Miete

ID4 Ausstattung Tech +WP, AHK,GJR seit 14.6 in unserer Garage. Update 3.0 am 14.12

PV: 7,45kWp Wallbox: 22 kW Typ2

Re: Renault Megane eVision

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tue uns beiden einen Gefallen und antworte nicht mehr, danke.
Interessante Diskussionskultur :shock: :mrgreen:
@adauris Danke für die Backgroundinfos, mir hilfts einiges besser zu verstehen
Ich hatte in meinem Leben erst einen Renault (Espace) und es war definitiv der Letzte.
:back to topic:
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Re: Renault Megane eVision

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Ein weiteres Video (knappe 11min.), in dem mehr vom Infotainment der MéganE gezeigt wird, so wird hier die Reaktion des Systems gelobt, die Lüftung (eher eine Spielerei) bietet wohl auch eine Art "Dufterlebnis".

So gibt es auch ein Zugang für den Android Appstrore, einfallen würden mir da Apps wie ABRP.

Der Widerwille jemandem zuzuhören, beruht auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers

Re: Renault Megane eVision

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adauris hat geschrieben: desweiteren gibt es auch bei den heute schon recht langen Laufleistungen z.B. einer Zoe keine wirklichen Einschränkungen an die oder über 200tkm. Daher würde ich hier hinsichtlich der Lebensdauer weniger Gewicht reinlegen, sonst kommen wir wieder in alte Fahrwasser wie "Ah, nach 8-9 Jahren ist mit NMC das Ende erreicht".
Im 8. Jahr hat mein Zoe Akku kräftig nachgelassen, Kilometerstand unter 90tkm. Also komm mir bitte nicht mit die Wiese ist grün.

Ich denke Renault wird es verdammt schwer haben, den 40er Akku ohne DC Ladung in nennenswerten Mengen zu Preisen oberhalb vom ID.3 mit größerem Akku und 100kW DC Ladung loszuwerden.

Der Megane sieht cool aus und ist auch relativ flach, aber solche Showstoppet gehen gar nicht.
Der Preis muss passen und DC hat selbstverständlich zu sein.
Beim großen Akku ist es dann die preisliche Nähe zu Tesla oder dem ID.3 mit 77kWh netto.
GTE_Ebi hat geschrieben:
Genau wegen solch rechhaberischen und zudem noch falschen Behauptungen bin ich aus dem TFF gegangen.
Wolltest du dir einen Tesla zulegen ? :mrgreen:
Mein Eindruck von dem Forum ist ebenfalls durchwachsen (von diesem aber auch). Und ich warte gerade auf mein Model 3 Long Range. Deswegen setze ich mir aber keine rosarote Brille auf.
Fanboys nerven mich genauso wie Hater.

adauris hat geschrieben: Dies nahmen einige zum Anlass, das wortwörtlich zu nehmen, ich versuchte zu argumentieren, dass es drei Glasscheiben sind: "Aber Musk hat doch gesagt!", wurde erwidert
Naja, da stießen aber wohl Kleinlichkeit auf technisches Unverständnis und es ging ums Wording. Wen interessiert das?
Was Musk meinte war doch nur, dass die Sicht durch das Glas nicht unterbrochen wird.
Und abgesehen davon kann man verklebte Teile auch als ein neues Teil auffassen.
adauris hat geschrieben: Stellte man dies im TFF dar, wurde man als Netzbeschmutzer beschimpft - gleiches gilt für's Model Y, das auch noch an einer stellenweisen, schlampigen Ausführung der Karosserie krankt
Das ist hier ja nicht anders und gilt eigentlich für alle Marken, auch wenn bei Tesla sicherlich besonders viel Leidenschaft im Spiel ist und hier auch diverse User bei anderen Herstellern beschäftigt sind.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Renault Megane eVision

Fu Kin Fast
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Fu Kin Fast hat geschrieben:
Naja, stichhaltige Argumente warum Renault billiger als VW sein muss lese ich hier nicht.
Gibt es eigentlich mittlerweile Renault, wo Achsaufhängungen keine Probleme mehr machen? Ich hatte solche Probleme bereits 2004 mit meinem damaligen Laguna 2 (Achsaufhängung war nach ca. 20Tkm fällig). Autobild schrieb aber 2020 immer noch darüber: https://www.autobild.de/artikel/marken- ... 28399.html Zog sich also über mind. 15 Jahre.
Das Problem scheint immer noch zu existieren: https://ecomento.de/2022/01/28/elektroa ... echtesten/
Der Renault ZOE würde mit einem Mängelschnitt von 5,7 Prozent im letzten Drittel landen. Neben defekten oder falsch eingestellten Scheinwerfern hat der Franzose überdurchschnittlich häufig Mängel an den Achsaufhängungen.
e-Golf 300 seit 11/2019, Ioniq 38kWh seit 04/2021

Re: Renault Megane eVision

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@Fu Kin Fast Hab den Bericht gesehen, auch gestern einen älteren Bericht mit den problematischen Traglagern der Zoe Ph.1.

Ich halte es aber immernoch für Problematisch ein neues Modell mit den alten Mängeln in Bezug zu bringen, wir wissen aktuell nicht, wie die Fahrwerkskomponenten der MéganE dimensioniert sind. Es kann - wenn nicht aus den Fehlern gelernt wurd - sicher wieder zu Schwierigkeiten führen, muss aber nicht.

Warten wir ab, was kommen mag, sobald die ersten Autos auf der Straße sind, würde es sich lohnen, eines mal auf die Bühne zu fahren und drunter zu gucken.
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Re: Renault Megane eVision

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Es ist sicher schon ein Fortschritt wenn die Radaufhängung und Lenkung vom Megané Benziner übernommen sind und nicht vom Twingo... Ich sehe das Teil nicht als Fehlkonstruktion sondern schlicht unter-dimensioniert. Ok, kommt auf gleiche raus.

Das die ZOE eher die Qualität eines Dacia hatte war sehr schnell allen klar und es wurde so weit akzeptiert. Bei dem Preis eine Megané eVison aber, da sollten andere Maßstäbe her und der darf von der gewohnten Megané Qualität nicht abweichen. Es ist ja auch nicht mehr der fehleranfällige Conti Antrieb drinnen, da sollte es dann auch besser Starten als im Q210 aus 2012....

Und ich hoffe das weiß Renault auch.

Und jetzt sehe ich im Deutschland Konfiguration die billige Ausstattungsvariante EQUILIBRE auch mit großer Batterie und 22kW AC.
Und: das 22kW AC ist auch bei der 40er Batterie wählbar. geht doch!

https://www.renault.de/elektromodelle/m ... rator.html
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!

Re: Renault Megane eVision

geka
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Interessant, dass hier Renault so länderspezifisch anbietet.
In Österreich gibt es kein 7AC, kein 22AC ohne DC.
Start bei 22AC 85DC 40kWh 130PS, dann das gleiche mit 60kWh, und die 60er Variante mit 218PS und 22/130 Laderei.
Ph2 Zoe 50 Zen 135 + CCS + Winterpaket; gebaut 24/11/2020, übernommen 10/12/2020
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