12V am Ende ... geplante Obsoleszenz?

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Re: 12V am Ende ... geplante Obsoleszenz?

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@MAlfare kannst dud as mal näehr erläutern? :?
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Re: 12V am Ende ... geplante Obsoleszenz?

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eDEVIL hat geschrieben:Ich habe meine lieber auf Verdacht für 1/3 nach 3 Jahren selbst getauscht obwohl ich keine Probleme mit der alten Batterie hatte
In einem Verpester mit anderen Anforderungen kann sie ja noch ein paar Jahre klaglos ihren Dienst tun.

Ansonsten hilft das Solarpanel für 30,- vom Conrad o.Ä. hinter dem Rückspiegel. Wenn man sich das Anschließen traut... :mrgreen:
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

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Re: 12V am Ende ... geplante Obsoleszenz?

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Hab keinen Verpester. Möchtest Du meine alte BAtterie kaufen?
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Re: 12V am Ende ... geplante Obsoleszenz?

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  • Alex1
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eDEVIL hat geschrieben:Hab keinen Verpester. Möchtest Du meine alte BAtterie kaufen?
Nee, hab ja auch keinen mehr :mrgreen:

Aber ich kenn vielleicht jemanden, der noch einen hat... :D

Im Ernst, ich kenn einen Autohändler, der tauscht die ohne Probleme :mrgreen:
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Re: 12V am Ende ... geplante Obsoleszenz?

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Alex1 hat geschrieben:
eDEVIL hat geschrieben:Hab keinen Verpester. Möchtest Du meine alte BAtterie kaufen?
Nee, hab ja auch keinen mehr :mrgreen:

Aber ich kenn vielleicht jemanden, der noch einen hat... :D

Im Ernst, ich kenn einen Autohändler, der tauscht die ohne Probleme :mrgreen:
Ich kenn auch einen der einen kennt der einen besitzt ;-)
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Re: 12V am Ende ... geplante Obsoleszenz?

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Hallo,

zunächst einmal ist mir nicht klar warum zum "Hochfahren" der Elektronik eines Elektroautos nicht ein kleiner Stromspeicher (Akkumulator oder Kondensator) reicht. Das Argument, dass bei einem Notfall ja der Traktionsakku aus Sicherheitsgründen automatisch abgetrennt wird, und man daher als Notstromversorgung (z.B. für die elektrischen Fensterheber oder die Warnblinkanlage) den Bleiakku braucht scheint mir nicht schlüssig.

Aber egal. Zumindest sollten die Elektroautohersteller statt dem Bleiakku einen LiFePO4-Akku einbauen um die Probleme des Bleiakkus (Nur 4 Jahre Lebensdauer wegen Austrocknung, bei den heute üblichen nicht nachfüllbaren "Wartungsfreien" Batterien. Selbstentladung bei mehrmonatigen Standzeiten.) zu vermeiden.
Mittlerweile gibt es ja Austauschakkus. Da LiFePO4-Akkus Tiefentladen werden dürfen, reicht eine geringe Akkukapazität. z.B. 12V LiFEPO4-Akkus mit BMS und 12Ah um 160€.

Der werkseitig in die Renault Zoe eingebaute Bleiakku ist ein wartungsfreier Nass-Akku. Durch die fehlenden hohen Startströme und der niedrigeren Ladespannungen des elektronisches Ladereglers bei Elektroautos kommt es zu keiner Gasung des Nass-Akkus.->Säureschichtung->Sulfatisierung->geringere Ruhespannung->Elektroauto liefert Fehlermeldung. Durch einem Batteriepulser kann jedoch dieses Problem beseitigt werden. (Die Wirksamkeit des Markführers Megapuls wurde durch eine Studie der Technischen Univerität-Wien bestätigt.)

Renault hat das Problem "gelöst" indem der Bleiakku alle 3 Jahre beim Service auf Kosten des Kunden (um 150€-250€) ausgetauscht wird. :cry:
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Re: 12V am Ende ... geplante Obsoleszenz?

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  • JoDa
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Hallo,

möchte es noch einmal einfacher ausdrücken.
Einfach alle 3 Jahre den Akku gemäß Serviceplan tauschen lassen (um 150€-250€) oder selbst tauschen.
Tauscht man selber, so findet man dazu im Wiki eine Anleitung.

Möchte man nicht tauschen so kann man jedesmal wenn die Fehlermeldung "ELEC-System prüfen" auftritt (zumeist nachdem das Auto 2-3 Tage im Winter herumgestanden ist) das Auto über Nacht mit einem Ladegerät mit Rekonditionierung z.B. CTEK MXS 5.0 aufladen. Wer die Akkulebensdauer auf die Lebensdauer des Autos verlängern möchte, der kann sich den Megapuls an die Batterie dauerhaft anklemmen.
Oder man tauscht den Bleiakku durch einen kleinen LiFePO4-Akku. Dazu muss man sich aber eine Befestigung für den Akku und für den Stromanschluss basteln.
Zuletzt geändert von JoDa am Mo 4. Jun 2018, 16:03, insgesamt 1-mal geändert.
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UliZE40
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Kann man die gebrauchten Original-Akkus nach 3 Jahren mit so einem „Wundergerät“ eigentlich nochmal extern regenerieren (und wenn je wieviel, vollständig?) oder müsste man das Ding andauernd immer mal wieder anschließen?
Mir schwebt da gerade so ein Wechselakku-Modell vor. Z. B. im Jahresrhythmus...

Re: 12V am Ende ... geplante Obsoleszenz?

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Beitrag gelöscht
Zuletzt geändert von JoDa am Mo 4. Jun 2018, 15:55, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: 12V am Ende ... geplante Obsoleszenz?

UliZE40
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Also, das Teil kostet ja nur 70 EUR. Wenn das doch so funktioniert ist das doch die Lösung, oder? Haken?
Wird das Gerät denn einfach mit ins Fahrzeug eingebaut oder geht das bei der ZOE wegen DCDC oder Boardelektronik etc. nur extern am Ladegerät?
Hat das schon mal jemand gemacht?

Ich hab keine Lust in zwei Jahren 250 EUR für nen neuen Akku zu zahlen nur weil Renault zu blöd ist ein gescheites Ladesystem zu verbauen und der Akku eigentlich noch gut ist.
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