ZOE ZE50 für jährlich 60.000 KM

Alles rund um die Batterie und Reichweite des Renault ZOE

Re: ZOE ZE50 für jährlich 60.000 KM

rigo-roso
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Die Zoe kann man auch mit 16 kwh fahren, aber es ging hier auch um die Winterreichweite unter worst-case Bedingungen, auch dann sollte die Pendelstrecke funktionieren. Dann benötigt man im Winter 18- 20 kWh/100 km und dann sind es schon über 10 Stunden mit 1-phasigem Laden. Der 3-phasen Lader ist unentbehrlich.
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Re: ZOE ZE50 für jährlich 60.000 KM

Will_Elektroauto
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Habe selber ne ZOE, und auch einen hohen Anteil Landstrasse / Autobahn. Ich gehöre auch nicht zu denen, die im Winter frierend hinter irgendwelchen LKWs herökologieren, sondern nutze die Heizung auch als solche, überhole auch mal, und schwimme auf der Autobahn im Verkehr mit. und komme dann im Winter so auf 23-24 kWh/100 km AB STROMZÄHLER. Das ist ja das, was ins Auto reinmuss, und nicht nur das, was das Auto als Verbrauch anzeigt. Daher: Entweder Dreiphasenlader, oder wenn es denn ein Auto mit einphasenlader sein soll, Dann zum zuhauseladen sowas wie diese Dinger hier: https://www.schnellladen.de/de/mobile-d ... mo-und-ccs . Anders wird das nichts, bei dem Streckenprofil.. War bei mir ähnlich als es vor dreieinhalb Jahren um ein E-auto ging. Anforderung war vormittags 100-150 km.. Zur mittagspause reinkommen, und nach der Mittagspause muss der Akku wieder voll sein. Daher fielen leider Nissan und Hyundai bei der Autowahl direkt raus..
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Re: ZOE ZE50 für jährlich 60.000 KM

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Karlsson hat geschrieben:
Welker66 hat geschrieben: Ein Kollege von mir hat einen Kona der läd AC nur einphasig.. das dauert.
Na und? Morgens isser auch voll und unterwegs gibt der an DC auch ordentlich Gas.
Blöd nur wenn der Arbeitgeber nur AC 11kW anbietet, aber mit rund 10 Überstunden am Tag ist das auch gelöst. Daheim wirds mit DC auch schwierig, wenn mal schnell gehen muss, man k sd nn such aber alles schön reden.
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Re: ZOE ZE50 für jährlich 60.000 KM

gekfsns
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rigo-roso hat geschrieben: Wenn der 50 kwh Akku der Zoe zu klein ist, heisst das, der 64 kwh Akku des Kona ist am abend nahezu leer. Wenn man 1 phasig mit 3,7 kw lädt (das ist das maximale wenn man sich an die Schieflastverordnung hält) dauert das 16 Stunden um den Kona wieder voll zu laden. Es reich über Nacht ebe nicht. Beim 11 kw Lader sind das dann etwas über 5 Stunden. Das sollte so gerade eben reichen.
Die aktuellen Konas können ja 3-phasig.
Ich würd mich, abgesehen von der Akkugröße, auch fragen, in welchem Fahrzeug ich täglich 3½ Stunden meines Lebens verbringen will und ob mir nicht auch etwas mehr an Sicherheit was wert wäre. Bei 60tkm pro Jahr erlebt man bestimmt so einiges.
Die ZOE ist nun auch kein echtes Schnäppchen und Alternativen sind da vielleicht nicht komplett unerreichbar.
Bin froh, dass mir diese Entscheidung erspart bleibt, nach 2 Monaten Home-Office kann ich mir selbst meine täglichen 80km schon gar nicht mehr vorstellen.

Re: ZOE ZE50 für jährlich 60.000 KM

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rigo-roso hat geschrieben: Die Zoe kann man auch mit 16 kwh fahren, aber es ging hier auch um die Winterreichweite unter worst-case Bedingungen, auch dann sollte die Pendelstrecke funktionieren. Dann benötigt man im Winter 18- 20 kWh/100 km und dann sind es schon über 10 Stunden mit 1-phasigem Laden. Der 3-phasen Lader ist unentbehrlich.
Auch das ginge einphasig zB mit Juice Booster - 5,8kW ohne Schieflast, sind dann etwas über 8h im worst case.
Der 64kWh Kona hat allerdings inzwischen serienmäßig einen 11kW Lader.
Mit dem Kona wirst Du bei gleichem Verbrauch etwas schneller sein.
Welker66 hat geschrieben: Blöd nur wenn der Arbeitgeber nur AC 11kW anbietet, aber mit rund 10 Überstunden am Tag ist das auch gelöst. Daheim wirds mit DC auch schwierig, wenn mal schnell gehen muss, man k sd nn such aber alles schön reden.
Es sprach keiner von DC, nur von 4,6kW AC Ladung ohne Schieflast, 5,8kW AC Ladung ohnr Schieflast, 7,4kW AC Ladung mit Schieflast - oder inzwischen hat der Kona eh 11kW 3P Ladung und der Drops ist eh gelutscht.
Mit 3,7kW Ladung an Typ2 11kW beim alten Kona kriegt man den Wagen nach 120km aber auch problemlos an einem Arbeitstag voll, wenn man zuhause ebenfalls voll losgefahren ist. Da klappt es halt nicht mit nur 1x laden am Tag.
Ich bin nun wirklich der allerletzte, der hier irgendwas schön reden will - ich habe tausende Beiträge hier geschrieben gegen schöngeredete Umstände.
gekfsns hat geschrieben: Ich würd mich, abgesehen von der Akkugröße, auch fragen, in welchem Fahrzeug ich täglich 3½ Stunden meines Lebens verbringen will und ob mir nicht auch etwas mehr an Sicherheit was wert wäre
Ist der Kona da bedeutend anders bei der Sicherheit? Ne, oder? Das Ambiente beim neuen Zoe wurde auch aufgewertet, das würde ich schon als nett bezeichnen.
Was hier nur echt nicht gut, ist die Paarung von Autobahn-Ineffizienz mit so vielen Autobahnkilometern.
gekfsns hat geschrieben: Die ZOE ist nun auch kein echtes Schnäppchen und Alternativen sind da vielleicht nicht komplett unerreichbar.
Ich finde ihn zwar eigentlich auch teuer und halte nichts von der Miete, aber bei 60tkm/a würde ich den Akku definitiv mieten. Da die Miete gedeckelt ist, ist das bei so vielen Kilometern ein durchaus attraktives Modell. Man zahlt ja auch nicht lange Miete - wenn die Kiste 5 Jahre durchhält, stehen 300.000km auf der Uhr und das Fahrzeug wird auch langsam mal durch sein.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: ZOE ZE50 für jährlich 60.000 KM

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Ist nur doof wenn man sich die Ladesäule teilen muss und jeder mal ran möchte ..... klar wenn dein Arbeitgeber zig Säulen zur Verfügung stellt, oder man der einzige ist, mag es funktionieren, sonst eher nicht, aber wie schon gesagt Schöngerede an der Wirklichkeit vorbei, wenn wir mehrere von den Kisten hätten, gäbe es hauen und stechen, da der Rest mit 11kW laden kann, kommen wir gut über die Runden, das einzig Wahre, dass Problem ist bei den Neuen gelöst.
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