Stress beim ersten langen Ausflug
Stress beim ersten langen Ausflug
Die Erfahrungen anderer lesen sich ja so schön:
Nach einer Woche guter Erfahrungen mit der neuen ZOE stand die erste etwas längere Fahrt an. Verwandtenbesuch, eine Strecke 85 km, davon 65 km Autobahn. Das sollte doch trotz des relativ großen Autobahn-Anteils mit dem großen Akku gut zu schaffen sein, dachte ich.
Die Ausgangslage:
Die ZOE war zu 90 % geladen, die Reichweitenanzeige stand auf 273 km. Natürlich bezogen auf vorwiegend Landstraße, aber für eine Strecke von 170 km sollte da doch genügend Luft sein.
Die Hinfahrt:
Ich bin auf der Autobahn meist so um die 120 km/h gefahren, da ging die Reichweite natürlich herunter. Aber ich war auch mal langsamer, teilweise auch gezwungen (Baustelle, Tempobegrenzung), dazu die 20 km Landstraße, daher nicht immer sehr hoher Verbrauch. Am Ende zeigte die ZOE einen Rest von 127 km an; die Z.E.-App gab an, dass die ZOE zu 51 % geladen war. Also hatte die Hinfahrt 39 % der Kapazität gekostet. Damit dürfte die Rückfahrt ohne Nachladen eigentlich kein Problem sein.
Die Rückfahrt:
Nun fuhr meine Frau. Schon direkt nach dem Start wurde sie in vom Navi in Panik versetzt, das ihr mitteilte, dass wir mit der restlichen Batteriekapazität nicht ankommen würden und ob deshalb Ladestationen gesucht werden sollten. Ich sagte ihr, dass es trotzdem reichen müsste und wir es versuchen sollten. Kurz darauf wurde die Panikmeldung wiederholt, was meine Frau nicht gerade beruhigte. Als wir dann nach 20 km auf die Autobahn kamen, wollte meine Frau so "spritsparend" wie möglich fahren, also sind wir im Eco-Modus mit Tempo 95 geschlichen. Dennoch meinte das Navi, zum dritten Mal Panik erzeugen zu müssen, obwohl die Reichweite dauerhaft 46 km mehr als die restliche Fahrtlänge anzeigte. Als wir nur noch 20 km von zu Hause entfernt waren, traute sie sich dann doch, Eco wieder auszuschalten und Tempo im Bereich von 100 bis 110 zu fahren. Bei der Ankunft schließlich hatten wir immer noch über 40 km Reichweite, 16 % Batteriekapazität. Dennoch sagt meine Frau nun, dass sie von jetzt an mit der ZOE nur noch sehr kurze Strecken fahren will.
Meine Fragen an euch: Ich denke, dass wir auch mit "normaler" Fahrweise auf der Rückfahrt angekommen wären. Stimmt das? Dennoch bin ich enttäuscht, dass bereits 170 km beim großen Akku Probleme machen, das hätte ich vorher nicht gedacht. Kommt die "Panikanzeige" immer zu früh?
Und weitere Fragen habe ich zum Thema "Laden und Lüftung":
Nach dem Vollladen und Trennen des Ladekabels ging jedes Mal die Lüftung für eine halbe Minute extrem laut an.
Nach der oben beschriebenen Fahrt ging die Lüftung schon beim Laden an, nicht ganz so laut, dafür aber sehr lange, mindestens eine halbe Stunde.
In beiden Fällen: Ist das normal?
Danke für Antworten!
Gruß, Horst
Meine Erfahrungen am selben Tag waren leider anders.BiEmDablju hat geschrieben:230km fastbausschließlich Autobahn durch die Berge, die A10 ist sicherlich einigen hier ein Begriff. Restreichweite 15 km, alles ohne Eco Modus.

Nach einer Woche guter Erfahrungen mit der neuen ZOE stand die erste etwas längere Fahrt an. Verwandtenbesuch, eine Strecke 85 km, davon 65 km Autobahn. Das sollte doch trotz des relativ großen Autobahn-Anteils mit dem großen Akku gut zu schaffen sein, dachte ich.
Die Ausgangslage:
Die ZOE war zu 90 % geladen, die Reichweitenanzeige stand auf 273 km. Natürlich bezogen auf vorwiegend Landstraße, aber für eine Strecke von 170 km sollte da doch genügend Luft sein.
Die Hinfahrt:
Ich bin auf der Autobahn meist so um die 120 km/h gefahren, da ging die Reichweite natürlich herunter. Aber ich war auch mal langsamer, teilweise auch gezwungen (Baustelle, Tempobegrenzung), dazu die 20 km Landstraße, daher nicht immer sehr hoher Verbrauch. Am Ende zeigte die ZOE einen Rest von 127 km an; die Z.E.-App gab an, dass die ZOE zu 51 % geladen war. Also hatte die Hinfahrt 39 % der Kapazität gekostet. Damit dürfte die Rückfahrt ohne Nachladen eigentlich kein Problem sein.
Die Rückfahrt:
Nun fuhr meine Frau. Schon direkt nach dem Start wurde sie in vom Navi in Panik versetzt, das ihr mitteilte, dass wir mit der restlichen Batteriekapazität nicht ankommen würden und ob deshalb Ladestationen gesucht werden sollten. Ich sagte ihr, dass es trotzdem reichen müsste und wir es versuchen sollten. Kurz darauf wurde die Panikmeldung wiederholt, was meine Frau nicht gerade beruhigte. Als wir dann nach 20 km auf die Autobahn kamen, wollte meine Frau so "spritsparend" wie möglich fahren, also sind wir im Eco-Modus mit Tempo 95 geschlichen. Dennoch meinte das Navi, zum dritten Mal Panik erzeugen zu müssen, obwohl die Reichweite dauerhaft 46 km mehr als die restliche Fahrtlänge anzeigte. Als wir nur noch 20 km von zu Hause entfernt waren, traute sie sich dann doch, Eco wieder auszuschalten und Tempo im Bereich von 100 bis 110 zu fahren. Bei der Ankunft schließlich hatten wir immer noch über 40 km Reichweite, 16 % Batteriekapazität. Dennoch sagt meine Frau nun, dass sie von jetzt an mit der ZOE nur noch sehr kurze Strecken fahren will.
Meine Fragen an euch: Ich denke, dass wir auch mit "normaler" Fahrweise auf der Rückfahrt angekommen wären. Stimmt das? Dennoch bin ich enttäuscht, dass bereits 170 km beim großen Akku Probleme machen, das hätte ich vorher nicht gedacht. Kommt die "Panikanzeige" immer zu früh?
Und weitere Fragen habe ich zum Thema "Laden und Lüftung":
Nach dem Vollladen und Trennen des Ladekabels ging jedes Mal die Lüftung für eine halbe Minute extrem laut an.
Nach der oben beschriebenen Fahrt ging die Lüftung schon beim Laden an, nicht ganz so laut, dafür aber sehr lange, mindestens eine halbe Stunde.
In beiden Fällen: Ist das normal?
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Re: Stress beim ersten langen Ausflug
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Definitiv ja.macfan hat geschrieben:Kommt die "Panikanzeige" immer zu früh?
Danach kann man sich eigentlich nicht richten.
Bei 120kmh sollten ca. 200km gehen.
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Re: Stress beim ersten langen Ausflug
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Ja. Das Navi hat, was diese Meldung angeht, schon immer einen Schuß gehabt...
Einfach ignorieren, solange die Restreichweite über zu fahrenden Stecke liegt, ist alles i.O.
Das GOM wird je länger man fährt immer präziser.
Kann aber Deine Frau verstehen, dass ist ziemlich dämlich gemacht...
Traut Euch einfach, weiterhin auch längere Strecken zu fahren, dann kommt es von ganz alleine.
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Gruß
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Re: Stress beim ersten langen Ausflug
Die Reichweitenwarnung kommt definitiv zu früh, aber du solltest hier unbedingt in Ruhe ein Gespräch mit deiner Frau suchen. Wenn sie die relevanten Parameter kennt (Restakku, Reststrecke), kann sie Warnungen des Systems getrost ignorieren. Gelassenheit und Verlass auf die eigene Intelligenz/eigene Berechnungen sind Gebot der Stunde. Das gilt sicher nicht nur fürs E-Fahren, sondern für zahlreiche Situationen im Alltag.
Ruhig bleiben, durchatmen, rechnen, fahren.
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Re: Stress beim ersten langen Ausflug
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Ich hatte bei 16 km Reichweite und 300m zum Ziel einmal die Anzeige, das ich das Ziel nicht erreichen würde.macfan hat geschrieben: Meine Fragen an euch: Ich denke, dass wir auch mit "normaler" Fahrweise auf der Rückfahrt angekommen wären. Stimmt das? Dennoch bin ich enttäuscht, dass bereits 170 km beim großen Akku Probleme machen, das hätte ich vorher nicht gedacht. Kommt die "Panikanzeige" immer zu früh?
Tip: Lass Dir in so einem Fall regelmäßig die Gesamtstrecke auf dem Navi anzeigen (oben rechts auf die Fahne klicken). Dort sieht man wie nach und nach die angeblich nicht mögliche Strecke (rot) schrumpft.
Ansonsten behalte einfach mal mehr die Anzeige für den Verbrauch pro 100km im Auge.
Und versuche mal als Reichweiten-Junkie zu fahren. Also ein Maximum aus einer Ladung heraus zu holen. Dann bekommst Du relativ schnell ein Gefühl dafür, wie man fahren muß, ohne nervös zu werden. Im Regelfall gibt es dafür keinen Grund.
Und wenn Du wirklich das Gefühl hast, das es nicht reichen könnte, schau Dir die Topographie an. Wenn Du hauptsächlich bergab fahren wirst, kommt immer gut was zurück (deswegen auch den Verbrauch pro 100km im Auge behalten) und wenn es bergauf geht, kann es knapp werden. Da kann man aber mit defensiver Fahrweise auch ein bißchen heraus holen.
Roland
Re: Stress beim ersten langen Ausflug
Meine Vorredner haben Recht. Man kann es auch so ausdrücken; wenn das Auto bei eingeschalteter Navigation keine Panik macht, kannst Du "fahren wie ein Schwein!".
Vorsicht ist ja gut; aber was Renault hier macht, ist völlig unnötige Panikmache!
Folgende Tipps gebe ich Euch mit auf den Weg:
Schön, dass Ihr bei 90% losgefahren seid; sicher wolltet Ihr den Akku schonen. Aber ab und zu muss so ein Akku auf 100% geladen werden; das tut ihm richtig gut und verlängert dann die Lebensdauer. Und vor so einer Fahrt wie Ihr sie vorhattet gilt, wenn man die Zeit hat, voll laden!
Immer navigieren, auch wenn man die Strecke kennt. 1. wegen Tom Tom live. 2. Aber wegen der Einschätzung der Restreichweite. Wenn die Reststrecke lt. Navi <= Restreichweitenberechnung lt. Amaturenanzeige, dann fahrt wie Ihr wollt. Ist sie größer, dann muss man die Fahrweise anpassen oder Zwischenladen. Auf "Langstrecke" komme ich so immer mit wenigen Prozent Akku nach Hause. Ich habe keine Reichweitenangst, nutze den Akku voll aus und fahre so schnell der Zoe kann (sofern ich das will). Vorauseilend extrem sparsam zu fahren, macht keinen Sinn, wenn man weiß, dass man am Ziel gleich laden kann.
Ich muss noch was ergänzen. Ich stelle alle 5.000 km mal den Verbrauch auf null. Denn sonst geht er immer von rund 300 km Restreichweite aus ohne meine tatsächliche Fahrweise zu berücksichtigen.
Vorsicht ist ja gut; aber was Renault hier macht, ist völlig unnötige Panikmache!
Folgende Tipps gebe ich Euch mit auf den Weg:
Schön, dass Ihr bei 90% losgefahren seid; sicher wolltet Ihr den Akku schonen. Aber ab und zu muss so ein Akku auf 100% geladen werden; das tut ihm richtig gut und verlängert dann die Lebensdauer. Und vor so einer Fahrt wie Ihr sie vorhattet gilt, wenn man die Zeit hat, voll laden!
Immer navigieren, auch wenn man die Strecke kennt. 1. wegen Tom Tom live. 2. Aber wegen der Einschätzung der Restreichweite. Wenn die Reststrecke lt. Navi <= Restreichweitenberechnung lt. Amaturenanzeige, dann fahrt wie Ihr wollt. Ist sie größer, dann muss man die Fahrweise anpassen oder Zwischenladen. Auf "Langstrecke" komme ich so immer mit wenigen Prozent Akku nach Hause. Ich habe keine Reichweitenangst, nutze den Akku voll aus und fahre so schnell der Zoe kann (sofern ich das will). Vorauseilend extrem sparsam zu fahren, macht keinen Sinn, wenn man weiß, dass man am Ziel gleich laden kann.
Ich muss noch was ergänzen. Ich stelle alle 5.000 km mal den Verbrauch auf null. Denn sonst geht er immer von rund 300 km Restreichweite aus ohne meine tatsächliche Fahrweise zu berücksichtigen.
Euere Französinnen in allen Ehren. Meine Historie: der Panda, der Mazda, der Audi & der Golf. Warum sollten Nichtverbrenner nicht auch männlich sein? Mein Mann & ich sind es ja auch. 

Re: Stress beim ersten langen Ausflug
Die Zeit hatten wir nicht. Ich lade noch an der Schuko-Steckdose, da bin ich nicht weiter gekommen. Nächste Woche kommt der Drehstrom-Anschluss. Aber ich hätte gedacht, dass auch 90 % beim großen Akku für 170 km reichen sollten.Zoe717 hat geschrieben:Schön, dass Ihr bei 90% losgefahren seid; sicher wolltet Ihr den Akku schonen. Aber ab und zu muss so ein Akku auf 100% geladen werden; das tut ihm richtig gut und verlängert dann die Lebensdauer. Und vor so einer Fahrt wie Ihr sie vorhattet gilt, wenn man die Zeit hat, voll laden!
Danke auch für diesen hilfreichen Tipp!Immer navigieren, auch wenn man die Strecke kennt. 1. wegen Tom Tom live. 2. Aber wegen der Einschätzung der Restreichweite. Wenn die Reststrecke lt. Navi <= Restreichweitenberechnung lt. Amaturenanzeige, dann fahrt wie Ihr wollt. Ist sie größer, dann muss man die Fahrweise anpassen oder Zwischenladen. Auf "Langstrecke" komme ich so immer mit wenigen Prozent Akku nach Hause. Ich habe keine Reichweitenangst, nutze den Akku voll aus und fahre so schnell der Zoe kann (sofern ich das will). Vorauseilend extrem sparsam zu fahren, macht keinen Sinn, wenn man weiß, dass man am Ziel gleich laden kann.
Und natürlich auch danke für die anderen netten und ebenfalls hilfreichen Rückmeldungen.
Nur zu dem Lüftungslärm nach und bei dem Laden sagt keiner etwas. Normal oder nicht?
Gruß, Horst
ZOE R90 Intens, blau, Bettermann-Box B3200RD
Re: Stress beim ersten langen Ausflug
Ich wusste, ich hätte mit dem Thema anfangen sollen. So hatte ich es vergessen. Das mit den Geräuschen ist normal. Der Akku wird damit in Richtung Temperatur gebracht, bei der er sich wohl fühlt.macfan hat geschrieben:Nur zu dem Lüftungslärm nach und bei dem Laden sagt keiner etwas. Normal oder nicht?
Gruß, Horst
Davon sagt einem keiner vorher was und man ist schon überrascht. Genauso die Wärmepumpe im Winter. Also da könnte ich mir schon vorstellen, dass man da erstmal Ärger in einer Tiefgarage bekommt. Ich bin froh, dass mein Auto eine eigene Garage hat.
Wärmepumpen bei Hausheizungen machen auch Krach. Damit muss man selbst und ggf. das Umfeld umgehen lernen. Immerhin ist es in Sachen Abgase lokal emmissionsfrei.
Euere Französinnen in allen Ehren. Meine Historie: der Panda, der Mazda, der Audi & der Golf. Warum sollten Nichtverbrenner nicht auch männlich sein? Mein Mann & ich sind es ja auch. 

Re: Stress beim ersten langen Ausflug
Am besten Bordcomputer resetten, Reichweite und Warnungen ignorieren, den Bordcomputer auf Durchschnittsverbrauch stellen und ein bisschen kopfrechnen.
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