Neue 12V-Batterie alle 3 Jahre selber einbauen, damit...?
Re: Neue 12V-Batterie alle 3 Jahre selber einbauen, damit...
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Ich hab aus nem 6 Jahre alten Spark die Batterie in den Stromer gebaut.
Anfangs hab ich den OBD vergessen abzuziehen aber seit ner 100km Fahrt vor 2 Wochen überhaupt keine Probleme mehr. Hab mir trotzdem mal ne 44Ah Batterie für 37€ gekauft und in die Garage gestellt falls ich vor der Schicht mal spontan kein Strom mehr haben sollte
Die Zoe Batterie (3J) startet den Spark ohne Probleme. Mal sehn wie lange.
Anfangs hab ich den OBD vergessen abzuziehen aber seit ner 100km Fahrt vor 2 Wochen überhaupt keine Probleme mehr. Hab mir trotzdem mal ne 44Ah Batterie für 37€ gekauft und in die Garage gestellt falls ich vor der Schicht mal spontan kein Strom mehr haben sollte

Die Zoe Batterie (3J) startet den Spark ohne Probleme. Mal sehn wie lange.
Dieser Post kann Spuren von Sarkasmus und nicht ganz ernst gemeinten Bemerkungen enthalten
Zoe Q210 11/14 AHK, Tieferlegung, 17" OZ Ultraleggera, Volldämmung, ISOamp
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Re: Neue 12V-Batterie alle 3 Jahre selber einbauen, damit...
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Hab ich jetzt auch vor. Und einen Abnehmer für den Alten hab ich auch...sensai hat geschrieben:ja, das CTEK kannst direkt an die eingebaute Batterie anklemmen und das Programm durchlaufen lassen.
(Dauert rund 3 Stunden). Mache ich so 3 bis 4 mal im Jahr.
Die Zoe Batterie habe ich jetzt für das 3 Jahres Service trotzdem getauscht und in den Verbrenner eingebaut.
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html
Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/
Herzliche Grüße
Alex
Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard
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Re: Neue 12V-Batterie alle 3 Jahre selber einbauen, damit...
Hallo,
wenn ich meinen Senf und Erfahrung als "nur" Hybridfahrer beitragen darf:
o Auch beim Prius das leidige Problem. Die 1. 12V-Batterie hielt 8 (!) Jahre.
o Als eine Neue fällig war eine Varta geholt, die war offensichtlich überlagert da von 35Ah nur 8Ah Verfügbar.
o Garantie-Austausch .....
o Nach 4 Monaten im 1. Winter schon wieder schwach. Krebste bei nur 11,3V umher bei 0°C
o Einmal Radio laufen lassen in READ und gerade noch Hochfahren möglich.
o Im Sommer 2017 LiFepo4 Akku eingebaut. (Winston - 12V - 40Ah)
o Seit dem KEINE Sorgen mehr, kann beruhigt Radio hören bei Wartezeiten da nun NETTO mindestens 35Ah verfügbar.
o Funktioniert einwandfrei im Prius, der hat eine Ladeschlussspannung von 14,4Volt. Lifepo4 ist bis 16V (zu hoch!!) zugelassen.
o Bleiakku liefert auch wenn NEU maximal 15Ah, dann schon im Bereich der schädigenden Tiefentladung.
Ist mir aber klar wieso heute noch immer säurehaltige Akkus verbaut werden:
o Sicherer Absatzmarkt
o Genialer Rohstoff Recycling Kreislauf (Kunde bringt bezahlten Rohstoff)
o 1t Altakkus ist 420€ Wert!
o Mit Lithium Akkus (welche bei eurem Auto auch als Antrieb fungieren) gäbe es all diese Probleme nicht mehr!
o Aber eben auch den lukrativen Rohstoff Kreislauf ......
Also, wechselt auf LiFepo4 Akku!! Einfach nach " Winston 12 40Ah " googeln und dem verschwenderischen Markt ein Schnippchen schlagern ! Welche Ladeschlussspannung hat die ZOE??
Gruß
wenn ich meinen Senf und Erfahrung als "nur" Hybridfahrer beitragen darf:
o Auch beim Prius das leidige Problem. Die 1. 12V-Batterie hielt 8 (!) Jahre.
o Als eine Neue fällig war eine Varta geholt, die war offensichtlich überlagert da von 35Ah nur 8Ah Verfügbar.
o Garantie-Austausch .....
o Nach 4 Monaten im 1. Winter schon wieder schwach. Krebste bei nur 11,3V umher bei 0°C
o Einmal Radio laufen lassen in READ und gerade noch Hochfahren möglich.

o Im Sommer 2017 LiFepo4 Akku eingebaut. (Winston - 12V - 40Ah)
o Seit dem KEINE Sorgen mehr, kann beruhigt Radio hören bei Wartezeiten da nun NETTO mindestens 35Ah verfügbar.
o Funktioniert einwandfrei im Prius, der hat eine Ladeschlussspannung von 14,4Volt. Lifepo4 ist bis 16V (zu hoch!!) zugelassen.
o Bleiakku liefert auch wenn NEU maximal 15Ah, dann schon im Bereich der schädigenden Tiefentladung.
Ist mir aber klar wieso heute noch immer säurehaltige Akkus verbaut werden:
o Sicherer Absatzmarkt
o Genialer Rohstoff Recycling Kreislauf (Kunde bringt bezahlten Rohstoff)
o 1t Altakkus ist 420€ Wert!
o Mit Lithium Akkus (welche bei eurem Auto auch als Antrieb fungieren) gäbe es all diese Probleme nicht mehr!
o Aber eben auch den lukrativen Rohstoff Kreislauf ......
Also, wechselt auf LiFepo4 Akku!! Einfach nach " Winston 12 40Ah " googeln und dem verschwenderischen Markt ein Schnippchen schlagern ! Welche Ladeschlussspannung hat die ZOE??
Gruß
I fuhr 1 Jahr mit Strom, nun wieder Hybrid. Prius, was sonst!
Re: Neue 12V-Batterie alle 3 Jahre selber einbauen, damit...
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Ich persönlich habe nach 3 Jahren den vorgeschriebenen Bleiakkutausch beim ZOE-Service verweigert.
Ich habe stattdessen in der "Zigarettenazünder-Steckdose" ein solches Gerät (Spannungs- und Raumtemperaturmesser, USB-Steckdose) eingebaut.
Habe die Boardspannnung daher über ein Jahr schon ständig in meinem Blickfeld. Der Ladecontroller arbeitet demnach einwandfrei. (Nach Fahrtantritt wird der Akku zunächst mit ca. 14,4V geladen. Die Ladespannung dürfte Temperaturkompensiert sein, da sie bei winterlichen Temperaturen bis zu 14,6V beträgt. Danach fällt die Boardspannung schlagartig auf 13,6V welche die Spannung für Erhaltungsladung ist.)
Sicherheitshalber habe ich im Handschuhfach noch eine "Powerbank" mit der ich mir selbst und Verbrennerfahrern Starthilfe geben könnte.
Laut Forumsberichten gibt es das Problem des vorzeitigen Bleiakkuverschleißes sowohl beim Prius als auch bei reinen Elektroautos (ZOE, Kia Soul, IONIQ).
Ich persönlich glaube es liegt hauptsächlich an den fehlenden hohen Startströmen welche für die Durchmischung des Elektrolyten und die Desulfatisierung notwendig sind. Schlechte Ladecontroller, und Stromverbraucher welche sich bei abgestelltem Fahrzeug nicht ausschalten, sind m.E. weniger häufig.
Im Forum gepostete Lösungen sind z.B. "Batteriepulser" ,"Spannungswächter" oder man gibt sich selbst Starthilfe mit einer "Powerbank".
Mit LiFePO4-Akkus müsste der Akku während der Lebensdauer des Autos nicht mehr getauscht werden,
und wegen der vernachlässigbaren Selbstentladung wäre das Hochfahren des Autos auch nach langen Standzeiten im Winter kein Problem mehr.
Glaube so wie Prius, dass Bleiakkus nur aus Kostengründen noch verwendet werden.
Mittlerweile gibt es jedoch als Ersatz für 12V Bleiakkus auch günstige LiFEPO4-Akkus (mit eingebautem BMS). Diese erscheinen mir auch für die ZOE interessant, da für ein Elektroauto ja auch eine Kapazität von ca. 10Ah ausreichen müsste.
Was meint Ihr dazu?
Ich habe stattdessen in der "Zigarettenazünder-Steckdose" ein solches Gerät (Spannungs- und Raumtemperaturmesser, USB-Steckdose) eingebaut.
Habe die Boardspannnung daher über ein Jahr schon ständig in meinem Blickfeld. Der Ladecontroller arbeitet demnach einwandfrei. (Nach Fahrtantritt wird der Akku zunächst mit ca. 14,4V geladen. Die Ladespannung dürfte Temperaturkompensiert sein, da sie bei winterlichen Temperaturen bis zu 14,6V beträgt. Danach fällt die Boardspannung schlagartig auf 13,6V welche die Spannung für Erhaltungsladung ist.)
Sicherheitshalber habe ich im Handschuhfach noch eine "Powerbank" mit der ich mir selbst und Verbrennerfahrern Starthilfe geben könnte.
Laut Forumsberichten gibt es das Problem des vorzeitigen Bleiakkuverschleißes sowohl beim Prius als auch bei reinen Elektroautos (ZOE, Kia Soul, IONIQ).
Ich persönlich glaube es liegt hauptsächlich an den fehlenden hohen Startströmen welche für die Durchmischung des Elektrolyten und die Desulfatisierung notwendig sind. Schlechte Ladecontroller, und Stromverbraucher welche sich bei abgestelltem Fahrzeug nicht ausschalten, sind m.E. weniger häufig.
Im Forum gepostete Lösungen sind z.B. "Batteriepulser" ,"Spannungswächter" oder man gibt sich selbst Starthilfe mit einer "Powerbank".
Mit LiFePO4-Akkus müsste der Akku während der Lebensdauer des Autos nicht mehr getauscht werden,
und wegen der vernachlässigbaren Selbstentladung wäre das Hochfahren des Autos auch nach langen Standzeiten im Winter kein Problem mehr.
Glaube so wie Prius, dass Bleiakkus nur aus Kostengründen noch verwendet werden.
Mittlerweile gibt es jedoch als Ersatz für 12V Bleiakkus auch günstige LiFEPO4-Akkus (mit eingebautem BMS). Diese erscheinen mir auch für die ZOE interessant, da für ein Elektroauto ja auch eine Kapazität von ca. 10Ah ausreichen müsste.
Was meint Ihr dazu?
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Phasen der Markteinführung des Elektroautos
Elektroautos heute schon eine Alternative?
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Re: Neue 12V-Batterie alle 3 Jahre selber einbauen, damit...
Hallo,
als Zwischenfazit mal kurze Info: Meine 2013er 12V hält immer noch und geht jetzt im März, wie ZOE auch, ins sechste Lebensjahr. Bin ich der Einzige, oder ist noch jemand mit mir im Rennen?
VG
Jan
als Zwischenfazit mal kurze Info: Meine 2013er 12V hält immer noch und geht jetzt im März, wie ZOE auch, ins sechste Lebensjahr. Bin ich der Einzige, oder ist noch jemand mit mir im Rennen?

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2021 Jaguar I-Pace
2018er BMW 225xe
2018er Volvo XC90 T8
2014-2018 Renault ZOE
PV-Anlagen 4,64 kWp und 9,76 kWp
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Re: Neue 12V-Batterie alle 3 Jahre selber einbauen, damit...
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Nein, Du bist nicht allein. Bei mir ebenso noch der erste Bleianker und noch keine Startschwierigkeiten.Janowl hat geschrieben:Bin ich der Einzige, oder ist noch jemand mit mir im Rennen?![]()
Renault Zoe Intens (Q210, BJ 03/2013 F-Import)
Renault Zoe Intens Complete R135 ZE50 + CCS + NBA + Einparkassistent
NRGkick 22kW BT 7,5 m
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Re: Neue 12V-Batterie alle 3 Jahre selber einbauen, damit...
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Das Problem ist einfach nachzuvollziehen. 14,4Volt sind nicht als Dauerladespannung für Bleiakkus gedacht. Wenn man dauerhaft lädt, sollte man nicht über 13,8Volt gehen. Die Spannungswandler in der ZOE sind imho einfach nur zu hoch eingestellt.
Im Kangoo ist mein Batterie jetzt im 6ten Jahr ohne Probleme. Ist aber auch Conti Technik und keine Renault Bastelware.
mfG
Michael
Im Kangoo ist mein Batterie jetzt im 6ten Jahr ohne Probleme. Ist aber auch Conti Technik und keine Renault Bastelware.
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Kangoo ZE maxi seit 2015 116000km, Kangoo ZE Postkutsche seit 2018 87000km, E-UP seit 2020, 2000km, C180TD seit 2019 23000km , max G30d seit 2020 240km, Sunlight Caravan seit 2012 und Humbauer 1300kg. Seit 2013
Re: Neue 12V-Batterie alle 3 Jahre selber einbauen, damit...
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Je mehr man fährt, desto weniger hat man Probleme mit dem Bleianker.
Unser täglich 2-3h von mir bewegter Zoe hat das nie. Der andere, der in der Woche 2-3x im Ort oder bis zum Nachbarort gefahren wird hat das auch jeden Winter.
Vorgestern Abend ELEC gelb, dann eine Nacht bei -12C und früh ELEC Rot. Ging aber normal zu fahren. Dann den alten Trick angewendet, Zoe 2-3h eingeschaltet stehen gelassen um 12V Batterie zu laden, jetzt ist alles wieder weg.
Ich bleibe dabei, wenn man wenig fährt wird der Bleiakku im Zoe nie richtig voll. Bleiakkus lieben es aber voll zu sein, sprich Säuredichte bei 1,29 und möglichst nur ganz ganz flache Zyklen.
Unser täglich 2-3h von mir bewegter Zoe hat das nie. Der andere, der in der Woche 2-3x im Ort oder bis zum Nachbarort gefahren wird hat das auch jeden Winter.
Vorgestern Abend ELEC gelb, dann eine Nacht bei -12C und früh ELEC Rot. Ging aber normal zu fahren. Dann den alten Trick angewendet, Zoe 2-3h eingeschaltet stehen gelassen um 12V Batterie zu laden, jetzt ist alles wieder weg.
Ich bleibe dabei, wenn man wenig fährt wird der Bleiakku im Zoe nie richtig voll. Bleiakkus lieben es aber voll zu sein, sprich Säuredichte bei 1,29 und möglichst nur ganz ganz flache Zyklen.
Zoe Zen Q210 + Intens R90, S-Pedelec Grace MX
Emobility East - Beratung und Verkauf zu Elektromobilität & Smarthome http://www.emobility-east.de
PV, Speicher zu Hause + Mitbegründer Bürger Energie Drebach eG http://www.buerger-energie-drebach.de
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Re: Neue 12V-Batterie alle 3 Jahre selber einbauen, damit...
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Hier, Hier, Ich! BJ13 erste Batterie. OWL scheit ein gutes Pflaster dafür zu sein.Janowl hat geschrieben:als Zwischenfazit mal kurze Info: Meine 2013er 12V hält immer noch und geht jetzt im März, wie ZOE auch, ins sechste Lebensjahr. Bin ich der Einzige, oder ist noch jemand mit mir im Rennen?![]()
eMobilität: Wer will findet Wege, wer nicht will, der findet Gründe
eFahrzeuge: Zoe Intens perlweiß 125.000km; Zoe Limited Titanium 1.000km
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Re: Neue 12V-Batterie alle 3 Jahre selber einbauen, damit...
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Täglich fahren und der Bleianker hält sicher "ewig".
Sobald mein Zoe 3 Tage nicht eingeschaltet wird, gibts Warnungen.
Auch beim Zoe wird ab und zu mal auf 14,4V geladen, aber nicht ständig!
Üblich sind wohl 13,4-13,8V bei mir.
Sobald mein Zoe 3 Tage nicht eingeschaltet wird, gibts Warnungen.
Zoe ist genauso wie Kangoo von Conti! Nur der neue "R" ist von Renault.Michael_Ohl hat geschrieben:Das Problem ist einfach nachzuvollziehen. 14,4Volt sind nicht als Dauerladespannung für Bleiakkus gedacht. Wenn man dauerhaft lädt, sollte man nicht über 13,8Volt gehen. Die Spannungswandler in der ZOE sind imho einfach nur zu hoch eingestellt.
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Auch beim Zoe wird ab und zu mal auf 14,4V geladen, aber nicht ständig!
Üblich sind wohl 13,4-13,8V bei mir.
2014 - 2019: Renault Zoe Q210
2015 - 2020: Kangoo Maxi ZE
2019 - : Tesla Modell ≡ LR
2020 - : Renault Zoe ZE50 fullhouse
1500km kostenloses SuperCharging für Dich und mich, wenn Du diesen Link zur Bestellung (S/3/X/Y) nutzt:
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