Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?
Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?
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Der Kauf eines BEV ist aus meiner Sicht noch zu empfehlen. Wer unbedingt Geld sparen möchte, sollte sich einen Dacia kaufen, oder etwas ähnliches.
Wie oft hört man ein "das rechnet sich nicht" und dann am Schluss wird ein fetter SUV einer teuren Marke gekauft. Wie "rechnet" sich der bitte?
Kann man einen Audi oder BMW empfehlen? Nö, der rechnet sich grundsätzlich nicht...
Wer ausschließlich öffentlich lädt, fährt nicht günstiger als mit einem Verbrenner. Das sollte klar sein. Wenn das die einzige Kaufentscheidung ist, dann ist dies sicher zu berücksichtigen.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass Benzin und Diesel langfristig immer teurer werden. Bei Strom habe ich die Hoffnung, dass die Preise irgendwann wieder nachgeben.
Wie oft hört man ein "das rechnet sich nicht" und dann am Schluss wird ein fetter SUV einer teuren Marke gekauft. Wie "rechnet" sich der bitte?
Kann man einen Audi oder BMW empfehlen? Nö, der rechnet sich grundsätzlich nicht...
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08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?
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Will hier jeder nur noch ohne Zusammenhang seine Meinung Posten? Diskussion sieht anders aus.
HansP schreibt warum ein BEV gerade keinen Sinn für ihn macht. Das ist auch nach zu vollziehen. Wenn eine Stadt keine Möglichkeit schafft E-Autos zu laden, hat man keine Chance das alleine irgendwie gestemmt zu bekommen.
Da hilft es wenig, wenn darauf jemand antwortet, wie toll das BEV denn ist.
Ja, der Titel schreit nach einer eindeutigen Antwort. Die kann es aber nur für jeden einzeln geben, man muss wenn man gefragt wird, schon genau hinhören und genau Abwegen wie man im Einzelfall diese Frage beantwortet. Da es keine allgemeinen richtige Antwort gibt, sollten wir hier die Einzelfälle wenn diese präsentiert werden ernst nehmen und nicht mit allgemeinen Plädoyes niederknüppeln.
HansP schreibt warum ein BEV gerade keinen Sinn für ihn macht. Das ist auch nach zu vollziehen. Wenn eine Stadt keine Möglichkeit schafft E-Autos zu laden, hat man keine Chance das alleine irgendwie gestemmt zu bekommen.
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Ja, der Titel schreit nach einer eindeutigen Antwort. Die kann es aber nur für jeden einzeln geben, man muss wenn man gefragt wird, schon genau hinhören und genau Abwegen wie man im Einzelfall diese Frage beantwortet. Da es keine allgemeinen richtige Antwort gibt, sollten wir hier die Einzelfälle wenn diese präsentiert werden ernst nehmen und nicht mit allgemeinen Plädoyes niederknüppeln.
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?
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Bei uns haben immer mehr Supermärkte Schnellladesäulen, welche dafür gut genützt werden können. Einmal die Woche 30 Minuten reicht vermutlich für viele dann schon für den Alltag.
Bei uns in der mittelgroßen Stadt zweimal Aldi mit je zwei Ladepunkten, einmal Edeka mit 4 Ladepunkten, einmal Kaufland mit 1 Ladepunkt. Dazu noch am Baumarkt an der Stadtgrenze (aber in der nächsten Stadt gelegen) 4 Ladepunkte und dann noch an drei anderen Stellen Schnelllader mit insgesamt 6 Ladepunkten, wo dann Restaurants etc. sind. Plus ein Supercharger, der für alle geöffnet ist, mit 20 Stationen. Dazu dann noch wirklich viele AC-Säulen, die häufig auch frei sind (allerdings keine in der Nähe unserer Wohnung).
Ich habe vor einer Weile einige Monate lang nur auswärts geladen, da wegen Baustelle unsere Straße nicht gut zugängig war und ich nicht am Haus geparkt habe. Ich hatte während der Zeit nicht viel Zusatzaufwand für das Laden. Nur wenn ich zweimal in der Woche ins Büro gefahren bin (jeweils 130 km) musste ich den Supermarktbesuch dann so timen, dass er zwischen die Bürobesuche fällt. Falls das nicht geklappt hätte, müsste ich eben an einer der 15 Stationen, die direkt auf dem Arbeitsweg liegen, für 10 Minuten nachladen.
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?
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Das sehe ich auch so. Das ist von den individuellen Gegebenheiten abhängig.AbRiNgOi hat geschrieben: ↑
Ja, der Titel schreit nach einer eindeutigen Antwort. Die kann es aber nur für jeden einzeln geben, man muss wenn man gefragt wird, schon genau hinhören und genau Abwegen wie man im Einzelfall diese Frage beantwortet. Da es keine allgemeinen richtige Antwort gibt, sollten wir hier die Einzelfälle wenn diese präsentiert werden ernst nehmen und nicht mit allgemeinen Plädoyes niederknüppeln.
Eigene Wallbox oder Laternenparker?
Als Laternenparker muss ich Lademöglichkeiten in der Nähe haben. Vielleicht auch beim Arbeitgeber.
Brauche ich ein Familien- oder Pendlerauto?
Das größte Problem sehe ich bei den Preisen für ein E-Auto. Da muss sich irgendwie rentieren. Und da sieht es beim Angebot nicht wirklich gut aus.
Mit der verfügbaren Infrastruktur am Wohnort / beim Arbeitgeber kann man sich arrangieren. Hier wird viel einfach mal schlecht geredet, weil man sich selbst als Maßstab nimmt. Und das funktioniert meist nicht.
Bevor ich eine am Haus hatte, habe ich 200m entfernt von meinem Arbeitgeber geladen, AC am Vormittag, Mittags habe ich den Wagen dann wieder auf den Parkplatz meiner Dienststelle gefahren. Ich habe mich daran gewöhnt und nie viel darüber nachgedacht. Es funktionierte.
Fahrstrecke gesamt 124 km am Tag.
Mn muss nur wollen und einfach mal aus seinem Wohlfühlkokon heraus.
VW e-up in Rot als Lagerfahrzeug inkl. CSS, Ladeziegel, Mode2-Kabel. Gekauft am 30.07.20, Abholung 18.8.20
Nachrüstung: Alu-Felgen,Tempomat, Fenster-Mautfunktion, Dichtlippe im Motorraum
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?
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Ja diese Ladepunkte bei Aldi, edeka und co werden bei mir auch mehr. Aber wenn ich ehrlich bin und dorthin komme egal zu welchen Zeitpunkt ist dort immer besetzt.Köln Bonner hat geschrieben: ↑Bei uns haben immer mehr Supermärkte Schnellladesäulen, welche dafür gut genützt werden können. Einmal die Woche 30 Minuten reicht vermutlich für viele dann schon für den Alltag.
Bei uns in der mittelgroßen Stadt zweimal Aldi mit je zwei Ladepunkten, einmal Edeka mit 4 Ladepunkten, einmal Kaufland mit 1 Ladepunkt. Dazu noch am Baumarkt an der Stadtgrenze (aber in der nächsten Stadt gelegen) 4 Ladepunkte und dann noch an drei anderen Stellen Schnelllader mit insgesamt 6 Ladepunkten, wo dann Restaurants etc. sind. Plus ein Supercharger, der für alle geöffnet ist, mit 20 Stationen. Dazu dann noch wirklich viele AC-Säulen, die häufig auch frei sind (allerdings keine in der Nähe unserer Wohnung).
Ich habe vor einer Weile einige Monate lang nur auswärts geladen, da wegen Baustelle unsere Straße nicht gut zugängig war und ich nicht am Haus geparkt habe. Ich hatte während der Zeit nicht viel Zusatzaufwand für das Laden. Nur wenn ich zweimal in der Woche ins Büro gefahren bin (jeweils 130 km) musste ich den Supermarktbesuch dann so timen, dass er zwischen die Bürobesuche fällt. Falls das nicht geklappt hätte, müsste ich eben an einer der 15 Stationen, die direkt auf dem Arbeitsweg liegen, für 10 Minuten nachladen.
Mir wäre das zu blöd und meiner Frau ebenso dort zu warten bis ich dran bin zu laden und dann erst einkaufen zu gehen, das ist in der Praxis fast nicht möglich und mir die Zeit dafür zu wertvoll wäre.
Heißt natürlich nicht das es immer die Regel ist, aber in der Theorie ist immer mehr möglich als in der Praxis.
Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?
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Weil die Klimakatastrophe kurz bevor steht. Es muss alles in die Wege geleitet werden, dass es sich zigfach rentiert.
VW E-Golf300 als Zweitfahrzeug, mit AHK (Heckträger) von Bosstow nachgerüstet
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?
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Das war bei uns häufiger so bei Aldi, als es noch kostenlos war. Seitdem es etwas kostet, ist eigentlich immer einer der beiden Ladepunkte frei.
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?
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Das war bei uns häufiger so bei Aldi, als es noch kostenlos war. Seitdem es etwas kostet, ist eigentlich immer einer der beiden Ladepunkte frei.Köln Bonner hat geschrieben: ↑ [quote=Chemiker post_id=<a href="tel:1991831">1991831</a> time=<a href="tel:1670698854">1670698854</a> user_id=41206]Ja diese Ladepunkte bei Aldi, edeka und co werden bei mir auch mehr. Aber wenn ich ehrlich bin und dorthin komme egal zu welchen Zeitpunkt ist dort immer besetzt.
[/quote]
Bei mir leider nicht, wenn frei ist dann ist auch meistens zu 99,9% die Ladesäule defekt.
Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?
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Eigentlich hast Du keine Frage gestellt ...Bogey1957 hat geschrieben: ↑ Ich selbst bin Fahrer eines Citroen eC4. Ich lade ausschließlich an öffentlichen Ladesäulen. Mein letzter Verbrauch jetzt im Winter lag bei echten 24 KWh je 100 Km (geladenen Energie / Fahrstrecke). Dafür habe ich an Stromkosten fast genau 9,00 € gezahlt, was einem durchschnittlichen Preis von 0,37 € / KWh entspricht. Die Fahrweise war sparsam, jedoch mit Heizung. Streckenmix ca. 50% Autobahn / 50 % Stadt. Maximalgeschwindigkeit 120 Km/h. Bei dem momentanen Benzinpreis von 1,65 € je Liter wäre das ein Verbrauch von 5,4 Liter / 100 Km/h. Aufgrund der für nächstes Jahr angekündigten Erhöhungen der Ladekosten müsste ich dann mit durchschnittlich ca. 0,50 € je KWh rechnen und komme dann auf einen Betrag von 12,- € je 100 Km. Bei gleichbleibendem Benzinpreisniveau entspräche das einem Verbrauch von 7,3 Liter / 100 Km/h. Der durchschnittliche Verbrauch eines C4 liegt bei 6,9 Liter / 100 Km (Spritmonitor). Damit rechnet sich ein eC4 gegenüber dem Benziner überhaupt nicht mehr. Ich denke, dass das bei Elektrofahrzeugen anderer Marken ähnlich sein wird.
Ich selbst überlege gerade, ob ich mir ein anderes Elektrofahrzeug mit höherer Reichweite zulegen soll, da ich im Winter mit dem eC4 kaum weiter als 150 Km komme (ich habe keine Lust zu frieren!). Bei den aktuellen Preisen und Lieferzeiten von Elektrofahrzeugen überlege ich aber ernsthaft, ob ich nicht wieder zurück auf einen Benziner wechsele!
Übrigens habe ich aufgrund der anstehenden Erhöhungen der Ladekosten eine Petition eingereicht. Klimatechnisch wäre es eine Katastrophe, wenn potentielle Käufer von Elektrofahrzeugen aufgrund der Preisentwicklung vom Kauf Abstand nehmen und wieder Verbrennerfahrzeuge kaufen würden.
Ob ein BEV nur zu empfehlen ist, weil es günstiger als ein Nicht-BEV (=NBEV
Aufs öffentliche Laden angewiesen zu sein, erschwert die "Wirtschaftlichkeit" des BEVs im Vergleich zum NBEV.
Anschaffungskosten, Unterhaltungskosten + Rücklagenbildung für Ersatzanschaffung in x-Jahren ist eine Rechnung mit vielen Unbekannten.
Und noch werden wohl viele BEV-KäuferInnen zur besser betuchten Einkommens-/Schicht gehören.
Wenn einE InteressentIn für ein BEV nicht jeden Tag 350 km mit den Fahrzeug fahren muss und auch gerne ein Fahrzeug von 420 cm länge, unter 150 PS und keinen Wohnwagen mit 2200 kg ziehen muss, dann votiere ich für einen BEV statt eines NBEV (vorausgesetzt, genug Geld für den Kauf vorhanden).
Auch ich gehe davon aus, dass Benzin in der nächsten Zeit wieder teurer wird.
Und ob ein BEV (mit öffentlicher Ladesäulennutzung) zurzeit weniger kostet als ein NBEV ... weiß ich nicht.
Abgesehen davon: BEVs sind die fröhlicheren Autos
BEV ist kein Bœuf B. (typisches Gericht aus dem Burgund) sondern was echt saftiges 
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