Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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env20040 hat geschrieben: Alle glauben mit Premium das Geld zu verdienen, nur der Finanzminister weiss dass man in der Menge die Kohle macht und nicht im Premiumsteuerbereich...
Nur war es bis lang so, dass auch die kleinen BEV keine Menge gebracht haben... Wenn aber die kleinen Verluste geschrieben haben, ist die Massenproduktion nicht mehr möglich.
Das die Dickschiffe heute bei den BEV Gewinne machen können, obwohl das ein Pheton oder ein Q7 oder ein 8er nie konnte, zeigt uns doch, wo die Preise bei BEV hin gehen könnten.
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

Meinereiner
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A.Q. hat geschrieben: Erst in etlichen Jahren, wenn vieles ausentwickelt ist, wenn wir genügend neue Batteriefabriken haben, die auf Hochtouren laufen und deren Investitionen abgeschrieben sind, genügend Lithiumminen erschlossen wurden und langsam noch das recycelte Lithium (nebst weiteren Rohstoffen) aus Altakkus hinzukommt, genügend Halbleiter am Markt sind usw., erst dann wird sich zeigen, wie teuer E-Autos wirklich sind.
Beim Lithium ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, weil nicht klar ist, inwieweit sich Natrium-Ionen-Akkus für Autos geringer Reichweite durchsetzen können.

Entsprechende Ankündigungen für Autos gibt es. BYD zum Beispiel für heuer:
https://www.whichcar.com.au/news/byd-ma ... ar-in-2023

CATL redet sogar von 400km, und 500 mit Hybridlösung (Lithium/Natrium):
https://batteriesnews.com/sodium-ion-ba ... exec-says/

400km ist natürlich Theaterdonner. Aber 40kWh würden bei 160Wh/kg 250kg ausmachen. Unter 400kg erscheint dann mit Gehäuse und BMS machbar, und das kann man in einen PKW hineinbekommen. Angekündigt ist außerdem 200Wh/kg (20% mehr).
Das könnte schon einen guten Teil der verkauften Autos ausmachen, und besonders wenn es einen Lithiummangel gibt, könnte das auch preislich interessant sein. Man bekommt als Käufer auch etwas dafür, z.B. das bessere Schnelladeverhalten, speziell bei tiefen Temperaturen.

Wie das in der Praxis aussieht, weiß man natürlich nicht. Gut möglich, dass da noch unüberwindliche Probleme auftauchen. Das Problem mit der Produktionskapaität bleibt auch, wobei man angeblich die gleichen Anlagen wie bei Lithium nutzen kann. Dazu kommen die Anlagen für das Kathodenmaterial.

Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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@A.Q. Der Kostenaufwand ist sehr zellgetrieben und wenn ich die unters. Infos soweit richtig im Kopf hab, wären Trockenzelltechnologien hier in einem klaren Vorteil, um den Energieaufwand in der Fertigung deutlich zu senken.

D.h. wenn sich die Ankündigungen der Festkörperzellen Richtung 2030 verwirklichen, sollte es sich auch entsprechend in den Fertigungskosten und damit im Fahrzeugpreis bemerkbar machen.

@Blueskin Die Margen pro Segment sind allg. Zahlen aus dem Automotive-Umfeld.
Der Widerwille jemandem zuzuhören, beruht auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers

Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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AbRiNgOi hat geschrieben:
env20040 hat geschrieben: Alle glauben mit Premium das Geld zu verdienen, nur der Finanzminister weiss dass man in der Menge die Kohle macht und nicht im Premiumsteuerbereich...
Nur war es bis lang so, dass auch die kleinen BEV keine Menge gebracht haben... Wenn aber die kleinen Verluste geschrieben haben, ist die Massenproduktion nicht mehr möglich.
Das die Dickschiffe heute bei den BEV Gewinne machen können, obwohl das ein Pheton oder ein Q7 oder ein 8er nie konnte, zeigt uns doch, wo die Preise bei BEV hin gehen könnten.
Du bist Automotiv- nah tätig, um es einmal derart zu bezeichnen.
Du kennst die Produktionen nehme ich an.

Es geht im Produktionsprozess maximal um eine andere Aufteilung der Bodengruppe, so das Verbrennerprodukt nicht schon hierfür auch vorgesehen war, was miest bereits der Fall ist.

Somit ist der Karosserieaufwand mit 0,--€ zu bewerten.
Die "Bandarbeit"... sieh mal zu einem Lohnfertiger, da laufen unterschiedliche Modelle auf einer Strasse, wenn man nicht die eigene, exklusive Strasse bezahlen möchte durcheinander, hintereinander.

Wenn dies nicht der Fall ist geht es um Rüstzeiten beim Press und Stanz-Umbau, so dies noch getrennte Prozesse sein sollen...

Da die Fertigungen im Augenblick keine Auslastungen haben, wäre ich ja ein Schelm zu sagen dass ne Maschine die steht mehr kostet wie eine, die etwas produziert.. auch ein Rechnemodell übrigens wenn man etwas günstiger produztieren will .

Und, am wollen liegt es.
Es ist ja nicht gerade unbekannt, dass kein dt. Hersteller BEV produzieren will.
BMW war da die "Glorreiche" Ausnahme mit dem I3.
Maximal PHEV, da man so den Verbrauch, und die Strafen runterbringt, und die Servicekosten ein Fahrzeugleben lang hochhalten kann.
Aus meiner Sicht höher als bei reinen Verbrenner, was ich so erlebte, wenn auf der Autobahn bei 130 plötzlich der kalte Verbrenner mit 3.000 U/min laufen darf... So steigern man den Verschleiss... ( anderes Thema).

also:
Wo darf ich die Kosten hinrechnen ?
Hoch oder Runter ?

Will man BEV rechnet man diese hinunter,
Will man diese nicht, rechnet man diese hoch.

War immer so, wird immer so sein....

Tatsächlich will man nach wie vor keine BEV da man EIN Zukaufteil hat, welches die gesamte Hubkolben-Motorenfertigungsstrassen stresst, die Batterien, welc he zusätzlich noch das teuerste Zukaufteil ever sind, die Batterien.

Sowas will kein Hersteller.

Noch dazu lassen sich diese Batteriehersteller nicht wie die gesamte Automotive sagen um was sie verkaufen "dürfen", wie dies teilweise schon in Europa üblich war.
Sie sagen, was es kostet.. In einem Konzern, wo man dies nicht mehr gewohnt ist, ist die Folge dass man alles tut, so nicht zu agieren, geschweige denn dass man immer zwei Lieferanten braucht..

Ich erinnere mich an Einmalzahlungen knapp unter dem Millionenbereich um einemal seinen Willen zu bekunden, und um dann überhaupt mitanbieten zu dürfen...

Im Augenblick versucht man zu verzögern, was Grosskonzerne super können, bis die eigenen Batteriefabriken hochfahren.
Hochfahren, damit man diesen Deckungsbeitrag selber abschöpfen kann.

Nur, dass man derart sich so rasch in´s technische Out schiesst, da plötzlich ne andere Technologie und schon ist wieder alles anders...kommt, kommen wird.
Und das ist das Fegefeuer von/für Grosskonzernen wie man merkt: Veränderung.

Ich komme gerade aus einem interessanten Gespräch.
Dort wurde analysiert dass sich die Konzerntochter XY sich derart vom Markt entfernt...

Die Umsätze stagnieren da die Produkte nicht mehr den Preis wiederspiegeln, der service überhöhte Kostne verursacht was die Fuhrparkmanager veranlasst abwanderungstendenzen zu haben..

Es ist der Kauf eines E-Auto´s zu empfehlen. Immer.
Ob dieses aus Europäischer Produktion sein muss, das ist die bessere Frage.

Die arivierten Hersteller öffnen gerade durch Ihren Fokus auf die Premiummarken Scheuentore im Markt.

Scheunentore, wo sie meinen "nichts" verdienen zu können..

Nur, der Massenmarkt finanziert die Allgemeinkosten.

@ adauris: Es sind die gewohnten Gewinnspannen dieser Industrie, welche die Batterien teuer machen, nicht das Produkt an sich.
Vielelicht auch die Garantiekalkulationen, da 8 Jahre 160.000 km ein Risikotanz ist, bis man weiss dass es hält....

Ich erinnere an die Produktion des Vito: ca 2.600€, je nach Motorisierung. Verkauf ? 66.000€ Liste, netto 48.000€...
Golf? Na ja, der 6-Zylinder war um ca. 400€ teurer in der Produktion, was kostete ein R6 mehr?
Sagen wir noch ein anderes Getriebe dazu aus dem VW-Baukasten um? 400€ Aufpreis?
Es sind einzig die Gewinnspannen, sonst nicht´s am Ende.
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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Bis dahin wird es aber noch einige Jahre dauern, und solange werden E-Autos auch teuer bleiben
So viele Jahre wird das nicht dauern. Ich kenne Jahreszahlen/Schätzungen zwischen 2024 und 2026. Wenn ich mir die Mittelklasse mit Tesla M3 und die letzten Preissenkungen in einigen Ländern anschaue, dann würde ich meinen, dass die jetzt schon günstiger sind. Im Kleinwagenbereich wirds noch etwas dauern.
Golf GTE 2018 - 2020 / Hyundai Kona 2020 - 2023 / Tesla M3 SR+ US seit 3.2020 / PV 10 kWp SMA WR mit BYD Batteriespeicher

Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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Renault ZOE Intens Q210 ab 9/2014, Fiat 500e 3+1 42kWh ab 2/2024
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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Siehe Link in meiner Signatur.
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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adauris hat geschrieben: @A.Q. Der Kostenaufwand ist sehr zellgetrieben und wenn ich die unters. Infos soweit richtig im Kopf hab, wären Trockenzelltechnologien hier in einem klaren Vorteil, um den Energieaufwand in der Fertigung deutlich zu senken.

D.h. wenn sich die Ankündigungen der Festkörperzellen Richtung 2030 verwirklichen, sollte es sich auch entsprechend in den Fertigungskosten und damit im Fahrzeugpreis bemerkbar machen.

@Blueskin Die Margen pro Segment sind allg. Zahlen aus dem Automotive-Umfeld.
Da die höchsten Kosten eines Automobils die Aufschläge sind, ist Deine Aussage nicht richtig.

Importwert in die EU des Automobils XY, Golf-Klasse: 2.616,--€

Listenpreis im Handel ? 10.500,-- €

Du kannst gerne weiter die Mär des ach so teuer zu produzierenden Produktes hochhalten.
So mancher wird Dir dies immer wieder wiederlegen.

Wo kommen denn die Gewinne der Aktionäre her?
Aus Aufschlägen, nicht aus Kosten.
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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@env20040 Von was für Kosten sprichst du genau, wenn du bei einem (ich nehme an neuproduzierten) Kompaktwagen von grob 2.600 Eur spricht?

Ist es der pure Materialaufwand?

Sind dies die laufenden Kosten aus Produktion, Entwicklung, Vertrieb, etc.?

Natürlich sind im Vergleich zum reinen Materialpreis Aufschläge auf einem Produkt, wie soll sich denn sonst alles tragen lassen, inkl. Gewinn?

Selbst Nachlässe werden mit eingerechnet, damit man am Ende nicht in die Miesen rutscht.

Sofern meine Aussage nicht richtig ist oder wo sie nicht richtig ist, bitte ich um Klarstellung und Darlegung besseren Wissens!
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Re: Ist der Kauf eines Elektroautos noch zu empfehlen?

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env20040 hat geschrieben:
adauris hat geschrieben: @A.Q. Der Kostenaufwand ist sehr zellgetrieben und wenn ich die unters. Infos soweit richtig im Kopf hab, wären Trockenzelltechnologien hier in einem klaren Vorteil, um den Energieaufwand in der Fertigung deutlich zu senken.

D.h. wenn sich die Ankündigungen der Festkörperzellen Richtung 2030 verwirklichen, sollte es sich auch entsprechend in den Fertigungskosten und damit im Fahrzeugpreis bemerkbar machen.

@Blueskin Die Margen pro Segment sind allg. Zahlen aus dem Automotive-Umfeld.


Importwert in die EU des Automobils XY, Golf-Klasse: 2.616,--€

Also der Wert, mit welchem die Fahrzeugrechnung des Konzerns dem Zoll im jeweiligen Land als Beleg vorgelegt wird. ( Pro-Forma Rechnungen sind nicht zulässig)

Also der Wert, mit welchem der Hersteller als Importeur die gesamten Kosten des Produktes definiert.
Dies, da er ja ansonsten weiters Steuerbetrug begehen würde.
Da diese Werte immer wieder nachgerechnet werden, um eben diesem Steuerbetrug zu unterbinden...... und die angegebenne Werte ja immer stimmen, da Grosskonzerne "nie" lügen dürfen...
Also die Herstellungskosten, mit allem dazu was man draufrechnen darf. Konstruktion, Abschreibung, Schwund, und.. hat man noch nicht gehört.
Dies deckt die Kosten der Produktion.

Hinzu kommen lokale Marketingkosten...
Früher gab es in jedem Land Photostudios, heute wird dies vom Konzern beigestellt. ( Und als Marketingkosten dem jeweiligen Land meist angelastet....)
Meist, da diese Vorgehen von Land zu Land unterscheidlich sind.
Meist, da der Direkt-Onlinevertrieb a´la Tesla, dem Erfinder dieses Neufahrzeugvertriebes, nicht mal mehr Drucksorten bedarf...
Ne Homepage... sagen wir mal 25.000€ / Jahr....Drucksorten für jene, welche sich nicht in´s Internet jagen lassen...

Die lokalen Gewährleistungskosten, welche entweder mit dem Aufschlag abgegolten sind, oder rückgedeckt, wieder in die Produktkalkulation einfliessen könnten.
( also Vorlieferant z.b. eines Getriebes des Lieferantne XY bekommt man dies nicht bezahlt, solange das gesamte Gewerk, also z.b der Tacho vom Lieferant AB nicht Mängelfrei ist.. was die Mängelbehaftete Auslieferung spannend macht, da man dann, im Falle einer Verschiffung, auch Monatelang auf sein Geld warten darf, bis die Kiste, bestenfalls im Importerusgrosslager Mängelfrei gestellt wird, indem dort die fehlenden, oder defekten Teile getauscht werden--> ein Spielfeld der Geldflüsse... und definitionen)
Servicepauschalen decken im Regelfall lokale Kosten.

Natürlich kommen dann Ersatzteillagerung, Teilevorhaltung, Expresskosten, Transportkosten etc. hinzu.
Aber, das sollte ja dann, in ähnlicher Weise, wieder das Produkt decken, wenne sdenn in den Markt eingeführt ist)

Schulungen?--> Zahlemann der Werkstatt
Spezialwerkzeug-> Zahlemann der Werkstatt
Ne neue Leuchtschrift am Gebäude--> Zahlemann es Vertragshändlers.

Oh, kleine Vertragshändler zahlen mal rasch 18.000€ im Jahr dafür dass sie...vielelicht die Drucksorten noch kostnelos bekommen, das Produkt beworben wird, oder... ein Konzern im grossen Stil z.B. Abgasbetrug betreibt.

Bis hin zu heute Abschlagsahlungen für den Produktverkauf von knapp 1.000€. an den Händler als Vermittler.

Derart steuert man übrigens auch Konzerngewinne...
Indem man dem Vertriebspartner die Auto´s gleich verkauft, bevor dieser diese verkauft hat....

Bei z.B.Tesla zerreist man sich immer den Mund, da dort.. die Vertriebspartnerstruktur nicht existiert und dieses Werkzeug der Kursmanipulation wegfällt.
Dafür fährt diese Firma aber auch gewinne ein dass es nur so kracht...
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