110 auf deutschen Autobahnen
Re: 110 auf deutschen Autobahnen
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Zu irgendwas muss Blockchain ja gut sein. Jedes kWh bekommt eine „ID“. Ironie ende
Unter der Prämisse, daß alle Bevs 100% Fahrstrom aus EE bekommen bräuchte es keine Kontrolle. Wallboxen müssen ja bei Förderung auf Grün gestellt sein.
Ich muss von einer Inselanlage nichts Einspeisen. Das war mein mühsamer ersparter gesammelter Vorrat. Könnte auch die Sauna damit beheizen oder die nicht existierende Poolanlage auf 50‘C.
Wie gesagt es fehlt jeglicher Anreiz als Pendler ohne externen Ladebedarf.
Unter der Prämisse, daß alle Bevs 100% Fahrstrom aus EE bekommen bräuchte es keine Kontrolle. Wallboxen müssen ja bei Förderung auf Grün gestellt sein.
Ich muss von einer Inselanlage nichts Einspeisen. Das war mein mühsamer ersparter gesammelter Vorrat. Könnte auch die Sauna damit beheizen oder die nicht existierende Poolanlage auf 50‘C.
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Re: 110 auf deutschen Autobahnen
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Ich würde Dir virtuell auf die Schulter klopfen wenn Du langsamer fährst. Ist das etwas nichts? 

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Re: 110 auf deutschen Autobahnen
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Das ist vorerst eine Utopie. Erst wenn wir europaweit den EE-Ausbau massiv vorangetrieben haben, kann man sich darauf berufen, EE-Strom zu tanken. Bis dahin ist es eine Illusion.Blue shadow hat geschrieben: ↑Unter der Prämisse, daß alle Bevs 100% Fahrstrom aus EE bekommen ...
Dass das irgendwas bewirkt, ist auch so eine Illusion: https://www.zeit.de/green/2022-12/oekos ... eenwashingWallboxen müssen ja bei Förderung auf Grün gestellt sein.
Eine Inselanlage! Umso schlimmer! Da baust du dir eine PV-Anlage und nutzt sie klimaschädigend, indem du denn Strom nicht einspeist, und träumst dann davon, klimaneutral zu fahren.Ich muss von einer Inselanlage nichts Einspeisen. Das war mein mühsamer ersparter gesammelter Vorrat.
„Gasoline? It's a liquid fuel that was used centuries ago on Earth. They burned it to drive internal combustion engines.“ (Raumschiff Voyager, Staffel 2, Folge 1, 1995)
Re: 110 auf deutschen Autobahnen
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Ist wirklich schäbig Vorräte zu horten und autarkie anzustreben. Regenwasser, Heizöl, Lpg, Einwecken, Holz, Hühner, Medizin und dank PV nun auch Strom. Ich träum nicht…ich tue es…ist auch nicht billig.
Wir haben Kulturtechniken entwickelt um nicht zu hungern. Es lebe die Konservierung mit Exxx und die Tiefkühlpizza. Tante Emmas tot führte zu weiten Wegen und mehr Autoabhängigkeit.
Hatte gerade die Vollgasfahrt im MG5 Kombi gesehen. von 100% auf 4% sind am Ende einen Schnitt von 144 km/h und 149 km raus gekommen.
Die Bordanzeige kannte nichtmal die Verbräuche und unterschlug mal eben 10 kWh/100km.
Was kann einer aus einer Vollgasfahrt ableiten? Im Grunde die Areodynamik. Die Bestimmt die Verbräuche.
https://youtu.be/-C_ek7nOrfI
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Re: 110 auf deutschen Autobahnen
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Der Wohlstand der Menschheit (einschließlich einer stabilen Lebensmittelversorgung) ist nicht durch Horten und Abschottung möglich geworden, sondern durch Teilen, Kooperation und Handel.Blue shadow hat geschrieben: ↑ Ist wirklich schäbig Vorräte zu horten und autarkie anzustreben. Regenwasser, Heizöl, Lpg, Einwecken, Holz, Hühner, Medizin und dank PV nun auch Strom. Ich träum nicht…ich tue es…ist auch nicht billig. Wir haben Kulturtechniken entwickelt um nicht zu hungern.
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Re: 110 auf deutschen Autobahnen
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Dass solche krass ressourcenverschwendend auf Kosten der Allgemeinheit sind?Blue shadow hat geschrieben: ↑Was kann einer aus einer Vollgasfahrt ableiten?
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Re: 110 auf deutschen Autobahnen
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Völlig richtig. Und doch bedeutet Abhängigkeit und Lieferwege über den Erdball eine Gefahr, die auch nicht gerade Effizient ist. Alpenmilch in Kampen. Flugobst. Kabelbäume aus Kiew. Tropenholz und Rindfleisch der Pampa. Kohleverschiffung über Ozeane. LNG.
Was übel ist, daß Verantwortung auf viele Verteilt wird (Externalsierung). Dann will es keiner gewesen sein.
zitat:
Die Handelsschifffahrt ist ein durch und durch internationalisiertes Geschäftsfeld. Der Betrieb eines Schiffes kann Menschen und Maschinen aus mehr als zwölf Ländern zusammenbringen – zum Beispiel, wenn ein Schiff, das in Korea gebaut wurde und griechischen Schiffseignern gehört, von einem dänischen Reeder gechartert wird, der dann über einen Agenten auf Zypern eine philippinische Besatzung anheuert. Das Schiff ist derweil in Panama registriert, in Großbritannien versichert und transportiert im Linienverkehr in Deutschland hergestellte Waren von einem Hafen in den Niederlanden nach Argentinien, wobei die Terminals in beiden Häfen von Firmen aus Hongkong und Dubai betrieben werden. Die für den Terminalbetrieb notwendige Software und IT-Leistungen wiederum liefert eine Firma aus Indien. Diese Globalisierung funktioniert allerdings nur, weil entscheidende Faktoren der Handelsschifffahrt wie etwa die Containergröße, Informations- und Datensysteme sowie Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen weltweit vereinheitlicht werden und vielerorts dieselben Standards gelten.
https://worldoceanreview.com/de/wor-7/t ... cheideweg/
Sicherheit und Wiederstandfähigkeit hat auch was mit Reserven zu tun. Ein Sturm, eine Flut, eine Erdschwingung und Du stehtst Blank. Wenn aus Not Flächen besiedelt werden und dabei Standards nicht eingehalten, dann gute Nacht. Wer in der Stadt in Mikrowohnungen hat noch ein Vorratslager? Es ist ja alles bei ALDi….immer.
Weniger Verkehr muss das Ziel sein und nicht unbedingt langsamer. Wertschöpfung vor Ort und nicht da wo billiges Öl/Energie Verkehr verursacht.
Weniger Amazon…lieber mal ein Einzelstück von der Manufaktur von Nebenan. Und auf Trends verzichten und Trachten tragen. Passt immer.
Wenn ich den Reparaturstau der Autobahn sehe, dann sprechen wir eh bald von 80 km/h und nicht mehr von 110. Gerade Brücken Bremsen Wirtschaft und ganze Regionen aus. Leverkusen/Lüdenscheid und Moselbrücke sind sogar in Leafreichweite.
Was übel ist, daß Verantwortung auf viele Verteilt wird (Externalsierung). Dann will es keiner gewesen sein.
zitat:
Die Handelsschifffahrt ist ein durch und durch internationalisiertes Geschäftsfeld. Der Betrieb eines Schiffes kann Menschen und Maschinen aus mehr als zwölf Ländern zusammenbringen – zum Beispiel, wenn ein Schiff, das in Korea gebaut wurde und griechischen Schiffseignern gehört, von einem dänischen Reeder gechartert wird, der dann über einen Agenten auf Zypern eine philippinische Besatzung anheuert. Das Schiff ist derweil in Panama registriert, in Großbritannien versichert und transportiert im Linienverkehr in Deutschland hergestellte Waren von einem Hafen in den Niederlanden nach Argentinien, wobei die Terminals in beiden Häfen von Firmen aus Hongkong und Dubai betrieben werden. Die für den Terminalbetrieb notwendige Software und IT-Leistungen wiederum liefert eine Firma aus Indien. Diese Globalisierung funktioniert allerdings nur, weil entscheidende Faktoren der Handelsschifffahrt wie etwa die Containergröße, Informations- und Datensysteme sowie Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen weltweit vereinheitlicht werden und vielerorts dieselben Standards gelten.
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Sicherheit und Wiederstandfähigkeit hat auch was mit Reserven zu tun. Ein Sturm, eine Flut, eine Erdschwingung und Du stehtst Blank. Wenn aus Not Flächen besiedelt werden und dabei Standards nicht eingehalten, dann gute Nacht. Wer in der Stadt in Mikrowohnungen hat noch ein Vorratslager? Es ist ja alles bei ALDi….immer.
Weniger Verkehr muss das Ziel sein und nicht unbedingt langsamer. Wertschöpfung vor Ort und nicht da wo billiges Öl/Energie Verkehr verursacht.
Weniger Amazon…lieber mal ein Einzelstück von der Manufaktur von Nebenan. Und auf Trends verzichten und Trachten tragen. Passt immer.
Wenn ich den Reparaturstau der Autobahn sehe, dann sprechen wir eh bald von 80 km/h und nicht mehr von 110. Gerade Brücken Bremsen Wirtschaft und ganze Regionen aus. Leverkusen/Lüdenscheid und Moselbrücke sind sogar in Leafreichweite.
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Versteh ich nicht. Die Energie wurde bezahlt. Und die Autobahnen sind mal entstanden aus strategischen Gründen. Um zB Belgien besser zu überrennen.Elektrolurch hat geschrieben: ↑Dass solche krass ressourcenverschwendend auf Kosten der Allgemeinheit sind?Blue shadow hat geschrieben: ↑Was kann einer aus einer Vollgasfahrt ableiten?
Gleiches gilt auch für Bahntrassen in der Eifel. Wie war das Anno 1933?
https://www.planet-wissen.de/technik/ve ... index.html
Der Anstoß für den Bau einer ersten "Nur-Kraftwagenstraße" in Deutschland kam schon 1904 vom autobegeisterten Kaiser Wilhelm II..
In Berlin wurde 1909 eine Gesellschaft gegründet, deren Ziel und Zweck es war, eine "Automobil-Verkehrs- und Uebungs-Straße" errichten zulassen, die sogenannte "AVUS".
Vier Jahre später begannen die Bauarbeiten, sie wurden aber mit Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 wieder eingestellt. Erst 1921 wurde die AVUS in Berlin dann wirklich fertig gestellt.
Eine Art Rennstrecke war entstanden, auf der die Autobesessenen freie Bahn hatten und ungestört von anderen Verkehrsteilnehmern ihrem Hobby frönen konnten.
Der Prototyp der Autobahn hatte eine Länge von fast zehn Kilometern, bot für jede Fahrtrichtung eine eigene Spur, besaß einen Mittelstreifen, war kreuzungsfrei und breit genug zum Überholen.
Die Strecke verfügte über eine feste und ebene Straßendecke und Kurven, die auch in hohen Geschwindigkeiten unfallfrei zu bewältigen waren – allesamt Eigenschaften, die auch heute noch wichtige Kriterien für den Autobahnbau sind
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Das bedeutet nur, dass zum Zeitpunkt des Förderantrages ein Ökostromtarif vereinbart sein musste. Das gilt für die Förderung weder lebenslang, noch garantiert dies, dass es sich um Ökostrom handelt.Blue shadow hat geschrieben: ↑
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Re: 110 auf deutschen Autobahnen
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Ich wollte dem Argument des dreckigen Strommixes aus dem Weg gehen. Diese Gedanken werden Biogasfahrer auch haben. Was ich mit meiner zweifelsfrei Co2 freien PvErnte mache bleibt mir überlassen. Ich könnte Sie auch verheizen…“Wortspiel“
Politik redet gern von Eigenverantwortung, wenn Sie keine Lust auf Kontrolle hat. Ich persönlich käme nie auf die Idee, mit Vollgas die Energie zu verballern.
Notfall mal ausgenommen.
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