Artikel auf Golem.de zum Tempolimit in Deutschland: Landesumweltminister: Einigung bei Autobahn-Tempolimit

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Re: Artikel auf Golem.de zum Tempolimit in Deutschland: Landesumweltminister: Einigung bei Autobahn-Tempolimit

Electrohead
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So wie keine neuen schulden und Schuldenbremse
100 mrd Bundeswehr hust

Lindner vor der Wahl:
Die FDPmuss den Finanzminister stellen sonst finanzieller Untergang
Lindner jetzt
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Zuletzt geändert von Electrohead am Di 17. Mai 2022, 18:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Artikel auf Golem.de zum Tempolimit in Deutschland: Landesumweltminister: Einigung bei Autobahn-Tempolimit

Schraube
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Electrohead hat geschrieben:
Schraube hat geschrieben:
Meinereiner hat geschrieben:

Fast alle wissen zwar, dass der Klimawandel existiert, aber die meisten wollen es nicht in letzter Konsequenz akzeptieren. Weil sie mitschuld sind. Und darum betrachtet man das lieber als eine Art "Fernsehdrama", etwas über das man schöne Sonntagsreden schwingen kann, wo man "persönlich aber nichts tun kann".
"Das muss die Politik machen, und überhaupt, die Chinesen sollen mal was tun und sowieso". Die Solaranlage "lohnt sich ja sowieso nicht" auf das letzte Hunderstelcent, und den Malediven-Urlaub "brauche ich jetzt".

Die Leute sind halt so.
Vielleicht ist es den Menschen aber einfach nur egal?
Und das ist ja hoffentlich noch eine persönliche Freiheit.
Zwingen lässt sich die Masse eh nicht.
Darf jedem egal sein. Wenn die entstehenden CO2 eingepreist sind. Heißt Benzin/Diesel noch 1,50 raus, kWh auch noch 10-15 Cent.
Da hilft nur politisch richtige Kräfte wählen die so etwas einfach nicht umsetzen.
Denn Angst um Wählerstimmen verändert Situationen.
Verbrenner sind was Feines.
Ich will nicht die Welt retten.

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Re: Artikel auf Golem.de zum Tempolimit in Deutschland: Landesumweltminister: Einigung bei Autobahn-Tempolimit

Electrohead
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Braun oder dunkelbraun?
Und dann in 15 Jahren
Hätten wir es mal gewusst aber 2022 wusste ja keiner was vom Klimawandel….
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Re: Artikel auf Golem.de zum Tempolimit in Deutschland: Landesumweltminister: Einigung bei Autobahn-Tempolimit

Callo
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Odanez hat geschrieben: Die Geschwindigkeiten sind nur kurzzeitig runtergegangen, als der Spritpreisanstieg plötzlich steil ging. Wie oben schon mal geschrieben - heute fahren alle wie vorher auch. Wäre interessant ob man das statistisch irgendwie belegen könnte. Aber man merkt schnell, dass die erhöhten Spritpreise nur scheinbar die Leute finanziell trifft, in Wirklichkeit aber deutlich weniger ausmacht. Man passt sich an. Sieht man an den gestiegenen Lebensmittelpreisen. Ich garantiere dir, dass die Leute heute nicht weniger essen als vorher.
Im März hat Heise diesen Artikel gebracht:

+++ Spritpreis-Anstieg: Laut Verkehrsdaten fahren die deutschen Autofahrer wie zuvor +++
Langsamer zu fahren kann gerade auf der Autobahn viel Sprit sparen. Dennoch sehen Datenanbieter keine veränderten Fahrgewohnheiten.
https://www.heise.de/news/Spritpreis-An ... 49434.html

Re: Artikel auf Golem.de zum Tempolimit in Deutschland: Landesumweltminister: Einigung bei Autobahn-Tempolimit

Tom7
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In der Woche sieht man dort "keine Anpassung im Fahrverhalten bezüglich der Durchschnittsgeschwindigkeit auf den betrachteten Autobahnen seit den Spritpreissteigerungen". Tendenziell sei der Verkehr in der vergangenen Woche sogar schneller als Mitte Februar. Allerdings gebe es Anzeichen, dass weniger Autos unterwegs seien, was den Verkehrsfluss verbessere.
Nichts genaues weiß man nicht. Durchschnitt ist in aller erster Linie geprägt durch den Verkehr. Ein kleiner Stau und der Schnitt ist kaputt. Das muss man dann doch etwas anders analysieren.

Re: Artikel auf Golem.de zum Tempolimit in Deutschland: Landesumweltminister: Einigung bei Autobahn-Tempolimit

Schraube
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Electrohead hat geschrieben: Braun oder dunkelbraun?
Und dann in 15 Jahren
Hätten wir es mal gewusst aber 2022 wusste ja keiner was vom Klimawandel….
Ist doch egal. Dann wird halt die nächste Sau durchs Dorf getrieben.
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Re: Artikel auf Golem.de zum Tempolimit in Deutschland: Landesumweltminister: Einigung bei Autobahn-Tempolimit

electic going
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tommywp hat geschrieben: Natürlich, halten sie sich daran würde ja schließlich ausgehandelt. Und ein Bruch könnte ein Ende der Koalition bedeuten. Warum sollten sie also jetzt von der Position abrücken?
Kaum. Wenn sich hartnäckig an einem Vertrag festgehalten wird auch wenn die Bedingungen dazu nicht mehr gegeben sind, ist das hoffentlich das Ende.

Re: Artikel auf Golem.de zum Tempolimit in Deutschland: Landesumweltminister: Einigung bei Autobahn-Tempolimit

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AbRiNgOi hat geschrieben: Das die deutsch Bahn kaputt gespart wurde kann nicht die Begründung für eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder dagegen sein. Das sind zwei verschiedene Dinge, wer sich hier einen Zusammenhang sucht, hat sonst keine Argumente mehr gefunden.
Es muss ja nicht sein, dass man jetzt schon am Nachmittag frei nehmen muss nur um am Abend im Theater zu sein weil die Geschwindigkeit auf 130km/h begrenzt wird. Wir reden bei diesen Entfernungen von maximal ein paar Minuten und schon muss man sich den Nachmittag frei nehmen, das ist doch absurd. Bleib doch beim Auto wenn du möchtest, wo ist das Problem?
Vielleicht habe ich - um mir selbst entsprechende Argumente dafür zu besorgen - trotz oder gerade wegen meiner endlos gefahrenen Kilometer im Gegensatz zu Anderen mit bester Absicht all den Unsinn schon mal ausprobiert, den sich unsere Ideologen im stillen Kämmerlein fernab jeder Realität ausgedacht haben.
Es werden ganz gezielt die Situationen gepickt, mit denen man seine Ideologie beweisen kann. Dann wird verallgemeinert und hochskaliert - kann ja ohnehin keiner nachprüfen.
Dann redet man mit diesen Spitzfindigkeiten den Bürger dumm und dämlich, bis er alles glaubt, dann macht er für jeden propagierten Mist jedes Kreuz.

Die rein theoretische Alternative, kein Auto, sondern möglicherweise einen Zug zu benutzen, ist also absurder Ausdruck fehlender Argumente?
Wenn die Bahn kaputt gespart worden wäre, hätte sie heute nicht all die in den letzten Jahren neu beschafften Züge, die verkehrspolitisch gewünscht jetzt stündlich hundertfach leer herumfahren. Wenn ich am Vormittag um 10 in die Stadt zum Arzt muss, habe ich einen Zug ganz für mich allein. Um die Zeit, wenn man pendlerisch den Zug braucht, bleibt bei 50 km Entfernung höchstens ein Stehplatz an der Eingangstür - also nochmal hundert Züge dazu?

Also doch wenig energiesparend individuell Auto fahren - über die geschwindigkeitsunbeschränkt zugestaute und damit zeitlich unkalkulierbare Autobahn oder die zusätzlich 90% an jeder Mülltonne auf 70 kmh einzel-geschwindigkeitsbeschränkte Landstraße - bremsend von Kreisverkehr zu Kreisverkehr und Ampel zu Ampel?
Weiche ich noch großzügiger dem Verkehr aus, ist der Verbrauch zwar weniger, dafür muss ich länger und mehr Kilometer fahren - die Katze fällt auf die selben Füße.
Ohne Nachmittag frei nehmen, geht da so und so nichts - doch - einfach nicht ins Theater - NixCultura! Mit Geschwindigkeitsbeschränkung wäre das Problem gelöst?

Die A10-Tauernautobahn-Fahrt von Salzburg nach Tarvisio (um die Standzeit an der Mautstelle bereinigt) dauert zur Urlaubszeit trotz immerwährender Geschwindigkeitsbeschränkung bis zu einer halben Stunde länger als in übrigen Zeiten, ohne dass dafür meine erforderliche Spritmenge bei den jeweiligen Fahrzeugen seit 40 Jahren kleiner geworden wäre. Die obendrein reduzierten 110 kmh Nachts ändern ebenfalls nichts belegbares am Verbrauch, verlängern nur die Fahrtzeit.
Einmal sch... Wetter - macht dagegen gleich bis 5l Mehrverbrauch auf die Strecke aus.
Blöd, wenn einem die ideologiefreie EXCEL-Tabelle über Jahre hinweg solche Ergebnisse schonungslos vor Augen hält ...

Die Tauern-Tunnel , früher 80 kmh - nach dem Ausbau 100 kmh geschwindigkeitsbeschränkt, kann man höchstens ausnahmsweise mal mit der zulässigen Geschwindigkeit durchfahren. Je länger im Tunnel, desto langsamer wird die Kolonne bis 10 oder 15 kmh unter der zulässigen Geschwindigkeit ist die Regel.
Im Tunnel gibt es keine Ein- oder Ausfahrten, keine betrachtenswerte Landschaft - nichts - eine Strecke von nur 5 km mit gleichbleibender beschränkter Geschwindigkeit zu fahren, überfordert die Verkehrsteilnehmer schon heute - ein "Tempomat" ist kein Taschentuchspender!
Das trifft für die vielen Autobahntunnels rund um München ebenfalls zu - 80 kmh erlaubt - mitten in den viel kürzeren Tunnels ist man plötzlich bei grundlosen und unerklärlichen 60 kmh - ein Tunnel ist beschränkt auf 40 kmh - da ist man plötzlich runter auf 20 kmh - kein Wunder, dass sich vor den Tunnels endloser Stau aufbaut, der unnötigerweise endlos viel Energie vergeudet.

Die Feststellung bei "diesen Entfernungen" nur "ein paar Minuten" - wo soll denn auf unseren durch alle erdenklichen Maßnahmen ohnehin fast zu Tode verkehrsberuhigten Strecken und das Verhalten der Verkehrsteilnehmer ein zügigeres energiesparendes Fortkommen möglich sein? Wenn man zuerst alle Restriktionen realisiert hat, hat man den Beweis, dass nur "ein paar Minuten" übrigbleiben, was wiederum jede weitere Geschwindigkeitsbeschränkung rechtfertigt.

Die Staulänge betrug 2021 trotz Corona in Deutschland 850.000 km - das sind mehr als 50 Millionen Fahrzeuge. Allein auf Hamburgs Autobahnen waren die Staus 2021 trotz Corona um 6000 km länger als im Vorjahr. Und das sagt leider nocht nichts aus, wie lang die Fahrzeuge zeitlich zockelnd mit laufendem Motor vollkommen ineffizient umweltverpestend dort in den x km langen Staus drin stehen und welche Menge an Sprit verbraucht wird, bis man wieder raus ist.
Solche Stausituationen rechnet energetisch ganz bewusst sowieso niemand - das könnte jede Geschwindigkeitsbeschränkung dagegen schlecht aussehen lassen.

Aus meinen Aufzeichnungen (aus den Fotos vom Auto-Display): gleiches Auto, gleiche Autobahnstrecke, 2004 gefahren, Entfernung 410 km, gleiche Witterungsbedingungen:
Nachts - ohne Verkehr: 3:43 Stunden, 112,3 kmh Schnitt, 6.4 l Verbrauch
Tagfahrt Kolonnenverkehr, Stop and Go: 4:03 Stunden, 113,5 kmh Schnitt, 8,3 l Verbrauch
Nachts hin und zurück: 818 km, 6:03 Stunden, 135,9 kmh Schnitt, 8,6 l Verbrauch

Da fährt man nachts mit 180 kmh durch die Gegend, braucht 2 Stunden weniger Fahrtzeit und nicht mehr Sprit als auf der Fahrt am Tag!
Selbst gefahren, selbst nachgetankt und bezahlt - die Zahlen sind richtig!

Dafür können wir dann die wenigen noch freien, sparsam befahrbaren Strecken, wie bei unseren Tunneln, mit weiteren Geschwindigkeitsbeschränkungen zupflastern, um dort, wo noch keine Staus sind, weitere zu produzieren, um Energie zu sparen.
ZOE R240 10/2015 - Q90 ZE40 (D) 11/2017 - R135 ZE50 ab 07/2020 + TESLA M3P ab 08/2023
Alle sagten, das geht nicht! - Da kam einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht ... :? RENAULT schafft das sogar bei Fehlern ...

Re: Artikel auf Golem.de zum Tempolimit in Deutschland: Landesumweltminister: Einigung bei Autobahn-Tempolimit

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Wenn du mit stop and go und Staus einen schnelleren Schnitt hast als nachts wenn es frei ist bist du halt ab und an bleifuß gefahren. Kein Wunder dass man dann mehr braucht….
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Re: Artikel auf Golem.de zum Tempolimit in Deutschland: Landesumweltminister: Einigung bei Autobahn-Tempolimit

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R240Pe hat geschrieben: Die rein theoretische Alternative, kein Auto, sondern möglicherweise einen Zug zu benutzen, ist also absurder Ausdruck fehlender Argumente?
Als Argument gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung hat es keinen Sinn gemacht. Wie gesagt, trotz Geschwindigkeitsbegrenzung kannst du ja weiterhin Auto fahren.
R240Pe hat geschrieben: Wenn die Bahn kaputt gespart worden wäre, hätte sie heute nicht all die in den letzten Jahren neu beschafften Züge, die verkehrspolitisch gewünscht jetzt stündlich hundertfach leer herumfahren. Wenn ich am Vormittag um 10 in die Stadt zum Arzt muss, habe ich einen Zug ganz für mich allein. Um die Zeit, wenn man pendlerisch den Zug braucht, bleibt bei 50 km Entfernung höchstens ein Stehplatz an der Eingangstür - also nochmal hundert Züge dazu?
Wenn dir die 500 Leute pro Zug alle 6 Minuten in alle Richtung zur besten Pendlerzeit wie Idioten vor kommen, dann wäre schon eine Überlegung was wäre wenn diese 500 Idioten alle 6 Minuten in allen Richtungen mit dem SUV durch die Stadt sausen?

Wenn dann zu den Zeiten wo der Mensch arbeitet die Züge nicht voll gestopft sind, müssen diese aber trotzdem fahren, weil ja jeder, jeder Zeit, wieder ohne Auto nach Hause kommen muss.

Was wäre Deine Alternative? Wenn man die Schlagzahl der Züge in der Früh verdoppelt bekommt man doppelt so viel Pendler durch die Stadt, aber die Straßen für eine Verdoppelung aus zu bauen geht einfach nicht mehr. Mehrspurig hat sich nicht bewährt weil die Kreuzungen dann immer langsamer werden, ist ja keine Autobahn sondern ein Verteilersystem. Ich kann mir nicht vorstellen dass wenn die SUV Fahrer die über die B10 nach Stuttgart wollen und jeden Tag zig S-Bahnen an ihnen vorbeifahren bis diese dann beim Porsche vorbei stauen es nicht irgendwann einmal kapieren. Ist aber so, der Stau ist denen lieber als die 10 Minuten in der S-Bahn stehen.
Das macht aber nix, jeder ist seines eigenes Glückes Schmid. Um aber das System am Laufen zu halten muss dafür gesorgt werden, dass weniger Fahrzeuge auf den Straßen sind. Würde man das nicht machen, dann stehen die Straßen irgend wann einmal still. Das sieht man schon in vielen Städten, ein weiterer Ausbau aber nicht möglich. Die Folgen aber sind Katastrophal, weil in der Zeit dann keine Rettung und keine Feuerwehr mehr eine Chance hat zu helfen. Ich wünsche dir niemals einen Schlaganfall während der Stoßzeit wenn die Straßen voller SUV sind. Wenn du also die Vorzüge der Rettung und Feuerwehr zur Pendlerzeit genießen willst, ok, mach das. Aber bedenke immer, das funktioniert nur wegen der 500 Idioten alle 6 Minuten in allen Richtungen.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!
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