Harald Lesch kauft sich ein E-Auto

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Re: Harald Lesch kauft sich ein E-Auto

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@ mod.: sorry, falscher Tread bitte in " warum werden Autos immer größer und schwerer" verschieben, Danke
Twike 676 seit 2001, EVT4000e seit 2005, Mia electric 12kWh seit 2013, Twizy life 2018 bis Mai 2019, Tesla Model S 85 zusammen mit Familie seit 2018, Mia electric 8kWh seit 2019
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Re: Harald Lesch kauft sich ein E-Auto

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adauris hat geschrieben: @Karlsson Natürlich, mir gehts nicht darum, dass hier die große Zukunft wartet für elektrifizierte Antriebe (HEV/PHEV), aber sie können derzeit noch eine Alternative bieten
Für mich nicht, da mein nächster Autokauf noch sicherlich 5 Jahre hin ist und dann ist das nicht mehr relevant.
Habe dieses Jahr für knapp 90.000€ BEV bestellt, da hab ich doch kein Interesse mehr an so einem Rückschritt :D
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Harald Lesch kauft sich ein E-Auto

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Schätze der smile 1996 war auch die Gründungsidee vom Sion….nur 25 Jahre später.

Welches Produkt heute erfüllt die Ansprüche von Greenpeace damals? Nehm ich die 3l Energie erfüllt sogar unser Brocken ev6 ganz locker die Vorgabe.
Der AMI mit 0,9 kWh/100km ist das untere Ende der Nahrungskette. Danach kommt nur noch das ebike oder das Trimmdich Produkt Twike.

zu smile
Sonnengelb, mit der Aufschrift "Erste Hilfe für's Klima: Gleiche Leistung - Halber Verbrauch" präsentierte sich das erste Fahrzeug nach dem SmILE-Prinzip im frischen Look. Ein Prototyp ist der SmILE wahrhaftig: Es handelt sich um einen serienmäßigen Renault Twingo, den Greenpeace 1996 kaufte und von der Schweizer Motorenfirma Wenko unter der Vorgabe der Verbrauchsreduzierung umbauen ließ.
Im Zentrum der Sonderausstellung "Stromlinie" stand die Aerodynamik, die Windschnittigkeit eines Fahrzeugs. Neben dem ersten Porsche von 1939, Serienfahrzeugen aus den 1940er Jahren oder Rennfahrzeugen aus den 1950ern schlägt der SmILE die Brücke zur Jetztzeit:
Tatsächlich ist die Aerodynamik ein unverzichtbarer Aspekt bei der Minderung des Treibstoffverbrauchs, so Greenpeace-Autoexperte Wolfgang Lohbeck, der das Projekt angestoßen und über die Jahre begleitet hat. Er erläutert die Veränderungen gegenüber dem Ursprungsmodell: Wir haben die ganze Karosserie längs aufgeschnitten und einen zehn Zentimeter breiten Streifen herausgenommen. Anschließend wurde das Gehäuse wieder zusammengedrückt und hatte dann eine neue, windschnittigere Form. Zusammen mit der Neugestaltung der Heckpartie und des Unterbodens verringerte sich der Luftwiderstand um ein Drittel: Der cW-Wert verbesserte sich von 0,35 auf 0,25 - sensationell für einen Kleinwagen.
https://www.greenpeace.de/klimaschutz/k ... es-vorbild
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LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 FailICCU=noch 0 AWD LR AHK WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=6500

Re: Harald Lesch kauft sich ein E-Auto

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@Blue shadow: Danke für die Ausführungen.
Ja so was wird schnell wieder vergessen, oder kommt gar nicht erst auf die Straße (Sion).
Heute geht es ums Geld gefühlt weniger um Klima.
Frißt die Hälfte wäre doch ein passender Slogan.
2 Euro/ Liter tun wohl immer noch nicht weh.
Im fairkehr heißt es e biken gegen Putin.
Wann ist für sowas denn die Zeit?
Harald hat sich doch ein E Auto gekauft, oder nicht? Welches denn? Ich komme gerade nicht so weit zurück...
Sg
Twike 676 seit 2001, EVT4000e seit 2005, Mia electric 12kWh seit 2013, Twizy life 2018 bis Mai 2019, Tesla Model S 85 zusammen mit Familie seit 2018, Mia electric 8kWh seit 2019

Re: Harald Lesch kauft sich ein E-Auto

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Blue shadow hat geschrieben: ...
Wir haben die ganze Karosserie längs aufgeschnitten und einen zehn Zentimeter breiten Streifen herausgenommen. Anschließend wurde das Gehäuse wieder zusammengedrückt und hatte dann eine neue, windschnittigere Form. Zusammen mit der Neugestaltung der Heckpartie und des Unterbodens verringerte sich der Luftwiderstand um ein Drittel: Der cW-Wert verbesserte sich von 0,35 auf 0,25 - sensationell für einen Kleinwagen.
Die Energieersparnis bei einem - nur noch als cW-Wert irrelevant 50 kmh Stadtauto verwendbarem - Umbau wird sich bei diesen Umbauaufwand in wieviel-zig Jahren amortisiert haben?
In wieviel Fällen kann ein derartiges Fahrzeug (evtl. aus möglicher sparsamerer Serienproduktion) allein den Bedarf - für Lesch und viele andere Menschen abdecken?
Wo sollte da z.B. Platz für Eltern und 2 aktuelle Kindersitze sein - kriegt man in den ZOE hinten gerade noch rein! Kein Platz für Kinderwagen oder Babytrage - oder zwei Halbwüchsige mit Schulranzen und Sporttasche - und ... und ... und ... oder den zusätzlichen Wocheneinkauf - da sind grundsätzlich mehrfach-Fahrten notwendig (aus meinen 8 Jahren TWINGO-Erfahrung!).
Pro Fahrt spart man aber umbaubedingt wieviel Energie?
Der quer eingebaute Tank wird/ist dann ebenfall massiv verkleinert - als BEV ausgeführt bleibt dadurch dort obendrein deutlich weniger Platz für den Akku - von Streckentauglichkeit kann man allein deswegen gar nicht mehr sprechen.

Von Ausnahmefällen abgesehen, müsste in der alltäglichen Praxis von Lesch & Co ein Zweitfahrzeug eingesetzt werden - er braucht also zwei Fahrzeuge - sinnvoll?
Aber die Ideologie ist/wird jedenfalls erfüllt!
ZOE R240 10/2015 - Q90 ZE40 (D) 11/2017 - R135 ZE50 ab 07/2020 + TESLA M3P ab 08/2023
Alle sagten, das geht nicht! - Da kam einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht ... :? RENAULT schafft das sogar bei Fehlern ...

Re: Harald Lesch kauft sich ein E-Auto

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Twiker76 hat geschrieben: Harald hat sich doch ein E Auto gekauft, oder nicht?
Keines, denke ich.
*325ppm. Seit 1Gs mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.

Re: Harald Lesch kauft sich ein E-Auto

Odanez
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Die Kernaussage, gegen die man ja wohl kaum was entgegenhalten kann war: WENN man schon ein Auto braucht, dann sollte es nach Möglichkeit schon ein elektrisches sein. Und diese Einstellung ist ja hier so wie auch in allen Fachkreisen rund ums Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit Konsens. Dass man dann das Auto den eigenen Anforderungen anpasst oder die Anzahl der Autos im Haushalt ist zwar auch klar, ist aber nicht mehr das Thema. Ob man in Einzelfällen dann sagen kann, dass man doch kein Auto braucht, ist auch was anderes, denn die Entscheidung ein Auto zu brauchen soll immer noch eine persönliche Entscheidung sein. (Heißt ja nicht, dass man zumindest die Leute dazu anregen könnte es sich noch einmal genauer zu überlegen ;) )
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2017-2020: 2013 Nissan Leaf Acenta 24kWh
Seit 2021: Kia e-Niro Spirit 64kWh

Re: Harald Lesch kauft sich ein E-Auto

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Wenn das alles Konsens wäre und die Leute es sich genau überlegen würden wären bestimmt nicht so viele Pkws unterwegs!
Also wenn man ein Auto braucht?
Klar elektrisch, aber es gibt halt nicht die Menge die benötigt werden, oder sind vor allem in diesen Zeiten noch unerschwinglicher mit langen Lieferzeiten. Dann fährt man weiter Verbrenner wie man es gewohnt ist.
Twike 676 seit 2001, EVT4000e seit 2005, Mia electric 12kWh seit 2013, Twizy life 2018 bis Mai 2019, Tesla Model S 85 zusammen mit Familie seit 2018, Mia electric 8kWh seit 2019

Re: Harald Lesch kauft sich ein E-Auto

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Leider gilt für den smile was halt für alle verbrenner auch gilt: kurzstrecken sind hier genauso ineffizient. Aber wenn man kein Elektro wollte...
Twike 676 seit 2001, EVT4000e seit 2005, Mia electric 12kWh seit 2013, Twizy life 2018 bis Mai 2019, Tesla Model S 85 zusammen mit Familie seit 2018, Mia electric 8kWh seit 2019

Re: Harald Lesch kauft sich ein E-Auto

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Mir ist aufgefallen, das ich beim AMI zu optimistisch war. Anstelle von 0,9 kWh/ 100 km sind es eher 10 kWh/100km.
Gerade BEV im Kurzstreckenbetrieb können gleiche Verbräuche erzielen wie auf Langstrecke. (Winter mal ausgenommen).
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