Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Außer Geschwurbel, Glaube, Vermutungen und der bekannte Unsinn ist von der Verpesterfraktion wie üblich nichts gekommen 
Hauptsache die Schauergschicht vom kongolesischen Kobalt wurde wieder aufgetischt, wobei wir wissen: Kobalt wird in den Raffinerien benötigt. In Zukunft sogar größtenteils, Kobalt hat in E-Auto-Akkus so ziemlich ausgedient. Aber man ist halt nicht lernfähig und betet den Blödsinn von 2010 herunter. Demnächst werden wieder die armen peruanischen Bauern bejammert.
Was das Palmöl angeht ist wirklich so, das ist die wichtigste Quelle für "Bio"sprit.
https://www.duh.de/presse/pressemitteil ... sstieg-zu/
Laut DUH (oh ja vom Feind
) liegt der Palmölanteil bei 53%.
Die Welt schreibt folgendes:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... oblem.html
Der Regenwald in Südostasien wird größtenteils für Biodisel vernichtet, das ist leider so.
Selbst wenn es Raps wäre: Von Flächenfraß und Nitratbelastung hat man auch noch nichts gehört.

Hauptsache die Schauergschicht vom kongolesischen Kobalt wurde wieder aufgetischt, wobei wir wissen: Kobalt wird in den Raffinerien benötigt. In Zukunft sogar größtenteils, Kobalt hat in E-Auto-Akkus so ziemlich ausgedient. Aber man ist halt nicht lernfähig und betet den Blödsinn von 2010 herunter. Demnächst werden wieder die armen peruanischen Bauern bejammert.
Was das Palmöl angeht ist wirklich so, das ist die wichtigste Quelle für "Bio"sprit.
https://www.duh.de/presse/pressemitteil ... sstieg-zu/
Laut DUH (oh ja vom Feind

Die Welt schreibt folgendes:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... oblem.html
Der Regenwald in Südostasien wird größtenteils für Biodisel vernichtet, das ist leider so.
Selbst wenn es Raps wäre: Von Flächenfraß und Nitratbelastung hat man auch noch nichts gehört.
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Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Hab auch schon geschrieben das es gut wäre alles fossile im Boden zu lassen. Ich denke es stimmt Das der Verbrauch von fossilen Treibstoffen in einem Jahr weltweit ca. 1Mio. Jahre braucht bis es wieder vorhanden ist. Da spielt es keine Rolle ob jetzt Faktor 1,1 Diesel für 1 Liter Diesel aufgewendet werden muss oder Faktor 1,5.
Wie ich auch schon geschrieben habe ist es schwer zu glauben das nach der ganzen Förderkette vom Bohrloch über Transport und Raffinerie mit ganzem cracking und hocherhitzen Unterdruck Destillation (meine rund 400 Grad) Katalysatoren zugabe (Palladium Vanadium Chrom usw. teilweise auch nicht so häufig) und wieder Transport zur Tankstelle so gut abschneiden soll. Bestenfalls wird es dann mit 40 % Wirkungsgrad auf das Rad gebracht.
3 bis 4 Liter verbraucht ein hybrid im Idealfall.
Beim model S sind es die letzten 65k km bei uns 20,8 kWh/100km ab Akku.
Unser Toyota aygo fährt man nicht unter 4,5 Liter Benzin auf 100km.
Glaubt mir als gelernter CTA und UTA da ist etwas krotten schlecht oder gar falsch dargestellt. Oder es stimmt definitiv was nicht!
Wäre es nicht besser einen gemeinsamen Nenner wie beim Bruchrechnen alles auf kWh zB. Umzurechnen?
Kleiner Anfang: wie viel Diesel gewinnt man aus eimen Liter Rohöl? Ich denke es sind weniger als 250ml mit morz Energie Aufwand in Wärme (vielleicht aus dem Erdgas das oben aus der Destillationskollone rauskommt) Strom (Transport teilweise aus fraking oder wo der Druck der förderstellen nachlässt zB. Pferdekopfpumpen,
Vakuum pumpen für den Unterdruck...)
Das hört sich jetzt alles leider nicht so effizient an...
Schönen Abend
Wie ich auch schon geschrieben habe ist es schwer zu glauben das nach der ganzen Förderkette vom Bohrloch über Transport und Raffinerie mit ganzem cracking und hocherhitzen Unterdruck Destillation (meine rund 400 Grad) Katalysatoren zugabe (Palladium Vanadium Chrom usw. teilweise auch nicht so häufig) und wieder Transport zur Tankstelle so gut abschneiden soll. Bestenfalls wird es dann mit 40 % Wirkungsgrad auf das Rad gebracht.
3 bis 4 Liter verbraucht ein hybrid im Idealfall.
Beim model S sind es die letzten 65k km bei uns 20,8 kWh/100km ab Akku.
Unser Toyota aygo fährt man nicht unter 4,5 Liter Benzin auf 100km.
Glaubt mir als gelernter CTA und UTA da ist etwas krotten schlecht oder gar falsch dargestellt. Oder es stimmt definitiv was nicht!
Wäre es nicht besser einen gemeinsamen Nenner wie beim Bruchrechnen alles auf kWh zB. Umzurechnen?
Kleiner Anfang: wie viel Diesel gewinnt man aus eimen Liter Rohöl? Ich denke es sind weniger als 250ml mit morz Energie Aufwand in Wärme (vielleicht aus dem Erdgas das oben aus der Destillationskollone rauskommt) Strom (Transport teilweise aus fraking oder wo der Druck der förderstellen nachlässt zB. Pferdekopfpumpen,
Vakuum pumpen für den Unterdruck...)
Das hört sich jetzt alles leider nicht so effizient an...
Schönen Abend
Twike 676 seit 2001, EVT4000e seit 2005, Mia electric 12kWh seit 2013, Twizy life 2018 bis Mai 2019, Tesla Model S 85 zusammen mit Familie seit 2018, Mia electric 8kWh seit 2019
Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Noch ein interessanter Gedanke:
Wie viele m könnte man theoretisch einen Liter Diesel durch eine pipeline pumpen bis eine kWh verbraucht ist?
Ich gehe von weit unter 1000m aus...daher sieht man das definitiv was verkehrt läuft mit dem Faktor 1,1.
Wie viele m könnte man theoretisch einen Liter Diesel durch eine pipeline pumpen bis eine kWh verbraucht ist?
Ich gehe von weit unter 1000m aus...daher sieht man das definitiv was verkehrt läuft mit dem Faktor 1,1.
Twike 676 seit 2001, EVT4000e seit 2005, Mia electric 12kWh seit 2013, Twizy life 2018 bis Mai 2019, Tesla Model S 85 zusammen mit Familie seit 2018, Mia electric 8kWh seit 2019
Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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@Meinereiner Kobalt hat sooo schnell noch nicht ausgedient, es gibt immernoch Bedarf an NCA oder NMC Zellen, gerade in den "Premiumfahrzeugen" werden kobalthaltige Zellen wegen ihrer höheren Energiedichte gern genommen, auch wenn sich der Anteil daran reduzieren lässt.
Aber die Geschichte mit der Kinderarbeit ist genauso reißerisch, wie die Sache mit den 7kWh/l Diesel - an beidem ist ein Funken Wahrheit dran, die Frage ist nur: in welcher Größenordnung. Auch hier ist die Antwort realtiv gleichbleibend: in einem relativ geringen.
Zudem brauchen wir uns hier nicht gegenseit die Moralkeule "Verpester" um die Ohren hauen, da jeder mit privaten PKW, dazu beiträgt, dass sich nicht viel tut und ein BEV in seinem Einsparpotential weit noch nicht so gewaltig ist, als es gemeinhin gern angenommen wird. Keiner am Netz ladend, hat 100% realen Ökostrom, sondern ist immer vom herschenden Strommix abhängig.
Damit etwas aber wirtschaftlich ist, bedeutet auch, dass man mehr herausbekommt, als man hineinsteckt und wenn ich 70% in der Produktion "verschwende", und sozusagen nur noch 30% verwenden kann, geht die Rechnung einfach nicht auf. In dem Fall wäre es vmtl sogar lukrativer, wenn DE weiterhin nach Öl in der Nordsee bohren würde und auch die Norwegische Staatskasse würde sich nicht derart gut füllen lassen.
Es geht auch nicht darum, dass das Nutzen von fossilen Energieträgern gut ist, sondern darum, dass die Zahlen stimmen.
Genauso wenig geht es um einen Kreuzzug gegen die "Üngläubigen" (manchmal auch Verpester oder Vergifter genannt - komisch wie ähnlich das doch zum Mittelalter klingt, damals waren es angeblich Brunnen).
Aber die Geschichte mit der Kinderarbeit ist genauso reißerisch, wie die Sache mit den 7kWh/l Diesel - an beidem ist ein Funken Wahrheit dran, die Frage ist nur: in welcher Größenordnung. Auch hier ist die Antwort realtiv gleichbleibend: in einem relativ geringen.
Zudem brauchen wir uns hier nicht gegenseit die Moralkeule "Verpester" um die Ohren hauen, da jeder mit privaten PKW, dazu beiträgt, dass sich nicht viel tut und ein BEV in seinem Einsparpotential weit noch nicht so gewaltig ist, als es gemeinhin gern angenommen wird. Keiner am Netz ladend, hat 100% realen Ökostrom, sondern ist immer vom herschenden Strommix abhängig.
Damit etwas aber wirtschaftlich ist, bedeutet auch, dass man mehr herausbekommt, als man hineinsteckt und wenn ich 70% in der Produktion "verschwende", und sozusagen nur noch 30% verwenden kann, geht die Rechnung einfach nicht auf. In dem Fall wäre es vmtl sogar lukrativer, wenn DE weiterhin nach Öl in der Nordsee bohren würde und auch die Norwegische Staatskasse würde sich nicht derart gut füllen lassen.
Es geht auch nicht darum, dass das Nutzen von fossilen Energieträgern gut ist, sondern darum, dass die Zahlen stimmen.
Genauso wenig geht es um einen Kreuzzug gegen die "Üngläubigen" (manchmal auch Verpester oder Vergifter genannt - komisch wie ähnlich das doch zum Mittelalter klingt, damals waren es angeblich Brunnen).
Der Widerwille jemanden zuzuhören, berut auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers
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Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Oder noch was zum nachdenken:
Wie viel Anteil von einem Kilo Cobalt geht in die Akku Herstellung?
Das ist noch eine größere Unbekannte wie im Vergleich zum Diesel Anteil das aus dem Liter Rohöl rauskommt.
Ich schätze weniger als 5 % geht in die Akkuproduktion davon noch einen Anteil weniger in E Auto Akkus. Da ist das Kobalt aber noch drin wenn es mit dem alten Akku ins Recycling geht.
Wie viel Anteil von einem Kilo Cobalt geht in die Akku Herstellung?
Das ist noch eine größere Unbekannte wie im Vergleich zum Diesel Anteil das aus dem Liter Rohöl rauskommt.
Ich schätze weniger als 5 % geht in die Akkuproduktion davon noch einen Anteil weniger in E Auto Akkus. Da ist das Kobalt aber noch drin wenn es mit dem alten Akku ins Recycling geht.
Twike 676 seit 2001, EVT4000e seit 2005, Mia electric 12kWh seit 2013, Twizy life 2018 bis Mai 2019, Tesla Model S 85 zusammen mit Familie seit 2018, Mia electric 8kWh seit 2019
Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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VW geht von 22% aus für Benzin und die Hälfte bei Diesel, für die Vorkette. Wikipedia nennt hier Faktoren von 1,21 für Benzin und 1,11 für Diesel, Zahlen aus der Schweiz von 2008 nennen hier einen Aufschlag von 1,29 B und 1,22 D. Auf ähnliche Zahlen stützt sich auch ein Bericht von mobile.de.
Ich weiß natürlich nicht, auf welche Quellen sich hier gestützt wird aber es scheint in sehr ähnlichen Regionen zu bleiben.
https://ecomento.de/2021/02/09/vw-co2-b ... -benziner/
https://de.wikipedia.org/wiki/Well-to-T ... raftstoffe
https://www.mobile.de/magazin/artikel/w ... g-in-kurze
Ich weiß natürlich nicht, auf welche Quellen sich hier gestützt wird aber es scheint in sehr ähnlichen Regionen zu bleiben.
https://ecomento.de/2021/02/09/vw-co2-b ... -benziner/
https://de.wikipedia.org/wiki/Well-to-T ... raftstoffe
https://www.mobile.de/magazin/artikel/w ... g-in-kurze
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(c) Carl Rogers
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Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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die deutsche Studie berechnet den deutschen Anteil, sozusagen ab Grenze Deutschland wie es scheint.
so ganz kann man das dort nicht herauslesen.
Nur, wenn beim Fracking ein Mindestpreis von 43 USD / Barrel ( und am Beginn waren es 63 USD) notwendig ist, ist das, was da drin steckt "Energieensatz".
Muss das Öl nicht gepumpt werden wie in vielen Quellen Saudi Arabiens wird man weniger Energie benötigen.
Muss es allerdings hochgepumpt werden, wie in vielen Teilen der Welt ist der Energeibedarf hierfür höher.
Es gibt keine belastbaren Werte, allerdings alleine, dass es unterschiedliche Fördermethoden gibt, ergibt einen Energieaufwandsunterschied, wie auch, ob das Rohöl durch die Pipeline, oder per Schiff kommt. Und selbst dies ist nicht herauszulesen.
Wiewohl: in beiden Fällen muss es warm gehalten werden, da dieses ansonsten nicht mehr pumpbar ist.
Bei -30°C in Sibirien, oder am Kap der guten Hoffnung wo´s auch nicht immer Wohnzimmertemperatur hat.
Alles in großen Mengen, großen Rohren oder Schiffen, ohne Frage.
der Faktor 1:1,2 ist für Deutschland, inkl. der Raffination nicht schlecht, die Wahrheit liegt so scheint es im gut verborgenem Dunkel.
Was auch der Grund sein kann, warum 1 Liter Treibstoff nicht das kostet, was er kosten könnte.
Aus Wikipedia:
Erdölraffinerien gelten als energieintensive Betriebe. Der hohe (bis zu 50 % der Kosten) notwendige Energieeinsatz für die Produktion wird dabei zum Teil aus den primären Energieträgern selbst gewonnen, als auch als elektrische und thermische Energie zugeführt.[1]
Sagen wir mal ,dass somit für 159 Liter Treibstoff 318 Liter Rohöl notwendig wären.
Und somit:die Kosten eines Liters auf 0,4€ steigen.
50% Energie in der Raffination.
Und das soll sich mit 20% " Verlusten" ausgehen?
Hmm, spannend.
so ganz kann man das dort nicht herauslesen.
Nur, wenn beim Fracking ein Mindestpreis von 43 USD / Barrel ( und am Beginn waren es 63 USD) notwendig ist, ist das, was da drin steckt "Energieensatz".
Muss das Öl nicht gepumpt werden wie in vielen Quellen Saudi Arabiens wird man weniger Energie benötigen.
Muss es allerdings hochgepumpt werden, wie in vielen Teilen der Welt ist der Energeibedarf hierfür höher.
Es gibt keine belastbaren Werte, allerdings alleine, dass es unterschiedliche Fördermethoden gibt, ergibt einen Energieaufwandsunterschied, wie auch, ob das Rohöl durch die Pipeline, oder per Schiff kommt. Und selbst dies ist nicht herauszulesen.
Wiewohl: in beiden Fällen muss es warm gehalten werden, da dieses ansonsten nicht mehr pumpbar ist.
Bei -30°C in Sibirien, oder am Kap der guten Hoffnung wo´s auch nicht immer Wohnzimmertemperatur hat.
Alles in großen Mengen, großen Rohren oder Schiffen, ohne Frage.
der Faktor 1:1,2 ist für Deutschland, inkl. der Raffination nicht schlecht, die Wahrheit liegt so scheint es im gut verborgenem Dunkel.
Was auch der Grund sein kann, warum 1 Liter Treibstoff nicht das kostet, was er kosten könnte.
Aus Wikipedia:
Erdölraffinerien gelten als energieintensive Betriebe. Der hohe (bis zu 50 % der Kosten) notwendige Energieeinsatz für die Produktion wird dabei zum Teil aus den primären Energieträgern selbst gewonnen, als auch als elektrische und thermische Energie zugeführt.[1]
Sagen wir mal ,dass somit für 159 Liter Treibstoff 318 Liter Rohöl notwendig wären.
Und somit:die Kosten eines Liters auf 0,4€ steigen.
50% Energie in der Raffination.
Und das soll sich mit 20% " Verlusten" ausgehen?
Hmm, spannend.
Diverse E Fahrzeuge von 27 bis 90 Kwh.
Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Hier ist das genau aufgeschlüsselt mit Quellennachweis:
viewtopic.php?p=1048574#p1048574
Wirkungsgrad ist nicht gleich CO2 Emissionen, Studien mit CO2 Emissionen gibt es zu genüge. Passt aber natürlich aus mangelden physikalischen Verständnis einigen nicht ins Weltbild, denn einige BEV Fahrer sind leider auch Verschwörungstheoretiker bzw. haben einige Facetten davon. So eben mit den angeblich -30 °C. Dass das Öl tief aus dem Boden gepumpt wird und es Grundlagenwissen ist, das mit zunehmender Tiefe die Temperatur steigt.
viewtopic.php?p=1048574#p1048574
Wirkungsgrad ist nicht gleich CO2 Emissionen, Studien mit CO2 Emissionen gibt es zu genüge. Passt aber natürlich aus mangelden physikalischen Verständnis einigen nicht ins Weltbild, denn einige BEV Fahrer sind leider auch Verschwörungstheoretiker bzw. haben einige Facetten davon. So eben mit den angeblich -30 °C. Dass das Öl tief aus dem Boden gepumpt wird und es Grundlagenwissen ist, das mit zunehmender Tiefe die Temperatur steigt.
Re: Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt
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Und der ganze Tread hinter dem Quellennachweis
Dann alles auf faktoren nahe 1 umberechnet. Für einen Liter Diesel sollen nur 0,5 kWh im Durchschnitt aufgewendet worden sein?
Das ist kaum zu glauben und der Quellennachweis ist für mich nicht durchschaubar.
Genau so wenig durchschaubar wie viel Cobalt in einem kg Akku steckt.
Der Tread der Quellenangabe wird mit den Worten zankt Euch nicht beendet und ist schon einige Monate alt.
Daher für mich kaum glaubhaft.
Fakt ist, kein fossiler Treibstoff verbrennen ist immer besser. Kann man so viele Sachen mit herstellen.
Dann alles auf faktoren nahe 1 umberechnet. Für einen Liter Diesel sollen nur 0,5 kWh im Durchschnitt aufgewendet worden sein?
Das ist kaum zu glauben und der Quellennachweis ist für mich nicht durchschaubar.
Genau so wenig durchschaubar wie viel Cobalt in einem kg Akku steckt.
Der Tread der Quellenangabe wird mit den Worten zankt Euch nicht beendet und ist schon einige Monate alt.
Daher für mich kaum glaubhaft.
Fakt ist, kein fossiler Treibstoff verbrennen ist immer besser. Kann man so viele Sachen mit herstellen.
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