Pendler und Vielfahrer...Überlegungen/Fragen zum Umstieg
Pendler und Vielfahrer...Überlegungen/Fragen zum Umstieg
Ein sonniges Hallo in die Runde!
Ich bin neu hier und beschäftige mich auch erst seit kurzer Zeit ernsthaft mit der E-Mobilität. Als Pendler und Vielfahrer (40.000km in normalen Zeiten, pandemiebedingt jetzt 30.000km pro Jahr) fuhr ich natürlich viele Jahre Diesel-Fahrzeuge und seit drei Jahren mit einem halbwegs ruhigerem Gewissen ein CNG-Fahrzeug, welches ich fast zu 100% mit Bio-CNG betreiben kann. Immer noch nicht ideal, klar, aber immerhin ein bisschen weniger dreckig als herkömmliche Verbrenner.
Nächstes Jahr steht dann mal wieder neues Fahrzeug an und ich würde gern auf ein E-Fahrzeug wechseln. Mittlerweile werden Reichweiten erreicht, die mir naiv betrachtet durchaus alltagstauglich für mein Setup erscheinen. Folgende Umstände bestimmen mein Pendler-Leben:
"Laternenparker"
100-125 km pro Tag zwischen Berlin/Potsdam und zurück
keine Lade-Möglichkeit beim Arbeitgeber und Umgebung, sehr eingeschränkte Möglichkeiten zu Hause (Kaum und meist besetzte öffentliche Ladepunkte im Umkreis von ca. 1km)
Ich mag bei meinen Überlegungen vom ungünstigsten Fall ausgehen, also von komplett fehlenden Möglichkeiten auf Arbeit und zu Hause. Ich weiß nicht, ob es im Notfall technisch möglich wäre, mit meiner normalen Balkonsteckdose (16A) das Auto zu laden. Ein Vorteil ist der feste Parkplatz quasi unter dem Balkon.
Die Ladepunkte in fußläufiger Nähe im Umkreis von 1-2 km sind zu 90% immer besetzt, egal zu welcher Tageszeit ich da vorbeikomme.
Auf meinen vom Verkehr abhängigen verschiedenen Pendelstrecken finden sich z.B. zwei Super-Charger-Stationen von Tesla oder eben auch andere Anbieter. Theoretisch müsste ich also 2-3 mal die Woche an einen Schnelllader, wenn ich ein Fahrzeug nutze, welches eine Reichweite wie etwa das Model 3 Longrange oder auch die großen Batterie-Varianten von VW bzw. Skoda bieten.
Mir machen 20-30 Minuten Wartezeit nichts aus, das kann ich irgendwie einplanen. Mein CNG reicht auch nur für 400km und ich will möglichst vermeiden, auf Benzin zu fahren. Daher tanke ich ohnehin schon deutlich öfter, als mit einem Diesel. Der ganze Vorgang an der Tankstelle dauert jetzt ca. 10 Minuten, eine Zeitverdopplung würde mich nicht stören. Ich bin selten in Zeitnot.
Ich müsste also mit 2-3 mal "Tanken" in der Woche auch mit einem E-Auto hinbekommen.
Sind meine Überlegungen Unsinn? Wo liegen die Knackpunkte? Ist das ständige Laden am Schnelllader der vorzeitige Tod für die Batterie?
Bezüglich des konkreten Fahrzeug-Modells wäre ich heute noch sehr unentschlossen, wenn ich mich entscheiden müsste. Das Herz sagt Volvo C40 oder Polestar 2. Das Spielekind sagt Tesla Model 3 LR. Der Kopf sagt ID3 bzw. irgendwann kommendes Pendant von Skoda oder jetzt schon der Enyaq. Der Geldbeutel sagt...besorg Dir einen zweiten Job...
Sorry für den langen Text.
Ich bin neu hier und beschäftige mich auch erst seit kurzer Zeit ernsthaft mit der E-Mobilität. Als Pendler und Vielfahrer (40.000km in normalen Zeiten, pandemiebedingt jetzt 30.000km pro Jahr) fuhr ich natürlich viele Jahre Diesel-Fahrzeuge und seit drei Jahren mit einem halbwegs ruhigerem Gewissen ein CNG-Fahrzeug, welches ich fast zu 100% mit Bio-CNG betreiben kann. Immer noch nicht ideal, klar, aber immerhin ein bisschen weniger dreckig als herkömmliche Verbrenner.
Nächstes Jahr steht dann mal wieder neues Fahrzeug an und ich würde gern auf ein E-Fahrzeug wechseln. Mittlerweile werden Reichweiten erreicht, die mir naiv betrachtet durchaus alltagstauglich für mein Setup erscheinen. Folgende Umstände bestimmen mein Pendler-Leben:
"Laternenparker"
100-125 km pro Tag zwischen Berlin/Potsdam und zurück
keine Lade-Möglichkeit beim Arbeitgeber und Umgebung, sehr eingeschränkte Möglichkeiten zu Hause (Kaum und meist besetzte öffentliche Ladepunkte im Umkreis von ca. 1km)
Ich mag bei meinen Überlegungen vom ungünstigsten Fall ausgehen, also von komplett fehlenden Möglichkeiten auf Arbeit und zu Hause. Ich weiß nicht, ob es im Notfall technisch möglich wäre, mit meiner normalen Balkonsteckdose (16A) das Auto zu laden. Ein Vorteil ist der feste Parkplatz quasi unter dem Balkon.
Die Ladepunkte in fußläufiger Nähe im Umkreis von 1-2 km sind zu 90% immer besetzt, egal zu welcher Tageszeit ich da vorbeikomme.
Auf meinen vom Verkehr abhängigen verschiedenen Pendelstrecken finden sich z.B. zwei Super-Charger-Stationen von Tesla oder eben auch andere Anbieter. Theoretisch müsste ich also 2-3 mal die Woche an einen Schnelllader, wenn ich ein Fahrzeug nutze, welches eine Reichweite wie etwa das Model 3 Longrange oder auch die großen Batterie-Varianten von VW bzw. Skoda bieten.
Mir machen 20-30 Minuten Wartezeit nichts aus, das kann ich irgendwie einplanen. Mein CNG reicht auch nur für 400km und ich will möglichst vermeiden, auf Benzin zu fahren. Daher tanke ich ohnehin schon deutlich öfter, als mit einem Diesel. Der ganze Vorgang an der Tankstelle dauert jetzt ca. 10 Minuten, eine Zeitverdopplung würde mich nicht stören. Ich bin selten in Zeitnot.
Ich müsste also mit 2-3 mal "Tanken" in der Woche auch mit einem E-Auto hinbekommen.
Sind meine Überlegungen Unsinn? Wo liegen die Knackpunkte? Ist das ständige Laden am Schnelllader der vorzeitige Tod für die Batterie?
Bezüglich des konkreten Fahrzeug-Modells wäre ich heute noch sehr unentschlossen, wenn ich mich entscheiden müsste. Das Herz sagt Volvo C40 oder Polestar 2. Das Spielekind sagt Tesla Model 3 LR. Der Kopf sagt ID3 bzw. irgendwann kommendes Pendant von Skoda oder jetzt schon der Enyaq. Der Geldbeutel sagt...besorg Dir einen zweiten Job...

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Re: Pendler und Vielfahrer...Überlegungen/Fragen zum Umstieg
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Ist es.Ich weiß nicht, ob es im Notfall technisch möglich wäre, mit meiner normalen Balkonsteckdose (16A) das Auto zu laden. Ein Vorteil ist der feste Parkplatz quasi unter dem Balkon.
Aber wäre da nicht eine andere technische Lösung (Wallbox oder min. eine normale Steckdose) möglich, wenn schon ein eigener Parkplatz direkt am Gebäude vorhanden ist?
Denn dem Auto beim Laden zusehen als die Standardlösung … das würde ich mir wirklich nicht antun. und für den Akku ist das natürlich auch nicht wirklich gut.
Re: Pendler und Vielfahrer...Überlegungen/Fragen zum Umstieg
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Das Laden im Notfall vom Balkon aus sollte möglich sein. Im Idealfall ersetzt du die Schuko-Steckdose durch eine solche CEE blau:
https://www.voltking.de/Berker-CEE-Stec ... gJLuvD_BwE
An deiner Stelle würde ich ein effizientes Fahrzeug (Tesla Model 3 SR+, VW ID.3, Hyundai Ioniq) nehmen mit mittelgroßen Akku ((40) 50-60 kWh).
Eher ineffizient ist die gesamte SUV-Fraktion und Renault, Peugeot, Opel etc..
Einen Großen Akku wirst du nicht brauchen, wenn du zur Not mal über Nacht für einen Tag über den Balkon laden kannst.
https://www.voltking.de/Berker-CEE-Stec ... gJLuvD_BwE
An deiner Stelle würde ich ein effizientes Fahrzeug (Tesla Model 3 SR+, VW ID.3, Hyundai Ioniq) nehmen mit mittelgroßen Akku ((40) 50-60 kWh).
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Einen Großen Akku wirst du nicht brauchen, wenn du zur Not mal über Nacht für einen Tag über den Balkon laden kannst.
VW E-Golf300 als Zweitfahrzeug, mit AHK (Heckträger) von Bosstow nachgerüstet
VW e-Up Aktiv als Erstfahrzeug
Bonnet Referral Code REG7VG
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Re: Pendler und Vielfahrer...Überlegungen/Fragen zum Umstieg
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Wenn man sich das wirklich antun will (das würde heißen ca jeden 2 Tag am SuC laden), dann würde ich ein Tesla Model 3 SR+ mit LFP Akku nehmen, da sollte das viele SuC Laden nicht so viel ausmachen.
Alt: BMW i3, Audi eTron55
Derzeit: ̶S̶m̶a̶r̶t̶ ̶E̶Q̶ ̶F̶o̶r̶f̶o̶u̶r̶ (Nicht lieferbar), dafür Renault Twingo ab Feb., Kia eSoul (64kWh)
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Re: Pendler und Vielfahrer...Überlegungen/Fragen zum Umstieg
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Re: Pendler und Vielfahrer...Überlegungen/Fragen zum Umstieg
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Licht ist im Höchstfall 0,03A, das ist schon klar?"Balkonsteckdose" - hängt vermutlich in der Sicherung vom Wohnzimmer? Nein, das sollte eher nicht gehen falls da neben Licht das eine oder andere moderne Elektro-Spaß-Gerät dran hängt.
So ein Fernseher hat mit <100W auch nur 0,43A. Ein Fernseher braucht aber normalerweise kaum 100W.
Mit Zahlen:
Wenn man mit 10A Lädt, und der Stromkreis 16A hat, bleiben fürs Wohnzimmer 1,3kW übrig. Selbst wenn es ein 13A Kreis sind, bleiben über 600W.
Das reicht immer, außer man kocht im Wohnzimmer oder hat einen Heizlüfter oder eine Klimaanlage dran.
Bei 10A bekommt man in 12h immerhin gute 27 kWh zusammen, was auf alle Fälle über 100km sind.
Jetzt kann man rechnen: Ergänzt man jede Nacht 100km und fährt 125km, hat man Ende der Woche ein "Defizit" von 125km.
Das kann man entweder am Wochenende nachladen.
So müsste man nie schnelladen. Oder selten.
CEE würde ich trotz nur 10A verwenden, Schuko ist als Dauerlösung ziemlich windig, schon aus mechanischer Sicht.
Re: Pendler und Vielfahrer...Überlegungen/Fragen zum Umstieg
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Tesla im Sommer, wenn du am sc vorbei kommst, kein Problem. Im Winter macht das nicht so Spaß. Der Akku ist kalt wenn du ankommst, da geht nicht viel. Du kannst zwar vorheizen, aber auch das ist nicht so einfach. Die vorheizphase dauert lange und der Verbrauch steigt merklich. Balkon laden geht, aber dauert ewig. Würde mit 6 Ampere laden, sind so um die 1,4 kW, dauert leer zu voll halt ca. 35 bis 40 Stunden beim SR+.
Stefan
Stefan
Vom prius, Chevy Volt, Golf gte zu Tesla.
Re: Pendler und Vielfahrer...Überlegungen/Fragen zum Umstieg
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Wenn die Kälte ein Thema sein sollte, dann kann der LR die doppelte Heizleistung eines SR+ liefern.
Mit Tesla scheint man zur Zeit auch sehr gute Konditionen und Verfügbarkeit der Schnelllader zu bekommen. Wenn der Wagen also in Frage kommt, einfach mal der Wochenmitte bei Nextmove riskieren. Kann man dann natürlich zum Vergleich auch mit anderen Modellen mal machen. Das Geld ist in der Regel gut angelegt um einen guten Eindruck zu bekommen.
Mit Tesla scheint man zur Zeit auch sehr gute Konditionen und Verfügbarkeit der Schnelllader zu bekommen. Wenn der Wagen also in Frage kommt, einfach mal der Wochenmitte bei Nextmove riskieren. Kann man dann natürlich zum Vergleich auch mit anderen Modellen mal machen. Das Geld ist in der Regel gut angelegt um einen guten Eindruck zu bekommen.
Gruß Ingo
Re: Pendler und Vielfahrer...Überlegungen/Fragen zum Umstieg
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Vielleicht noch daran denken, dass das DC-Laden - zumindest bei den aktuellen Fahrzeugen - eigentlich immer nur bis 70-80% sinnvoll ist - wg überproportional langer Ladedauer und Akku-Belastung. Insofern ist also nur die Reichweite dieses "Fensters" (z. B. 10-80%) in die Überlegungen einzubeziehen.
Mit der Konsequenz, ggf im Winter bei Schietwetter jeden Tag an den Lader zu müssen.
Mit der Konsequenz, ggf im Winter bei Schietwetter jeden Tag an den Lader zu müssen.
Re: Pendler und Vielfahrer...Überlegungen/Fragen zum Umstieg
Vielen Dank für Eure Antworten!
Leider bliebe für die Notlösung Balkon tatsächlich nur eine stinknormale Steckdose. Eben sprichwörtlich Notlösung. Mehr geht nicht.
So einen Tesla oder ein anderes Auto mal ein paar Tage zu mieten, um die Praktikabilität zu testen, ist eine sehr gute Idee. Ich glaube, das werde ich machen und dann schnell feststellten können, ob das Ganze für mich funktioniert.
Zum einen jetzt bei normalen Temperaturen und dann im nächsten Winter. Ich habe nur Angst, dass ich infiziert werde und der Plan, erst nächstes Jahr zu wechseln, zu wackeln beginnt…:-)
Ihr habt mir schon sehr gut geholfen, danke nochmal!
Leider bliebe für die Notlösung Balkon tatsächlich nur eine stinknormale Steckdose. Eben sprichwörtlich Notlösung. Mehr geht nicht.
So einen Tesla oder ein anderes Auto mal ein paar Tage zu mieten, um die Praktikabilität zu testen, ist eine sehr gute Idee. Ich glaube, das werde ich machen und dann schnell feststellten können, ob das Ganze für mich funktioniert.
Zum einen jetzt bei normalen Temperaturen und dann im nächsten Winter. Ich habe nur Angst, dass ich infiziert werde und der Plan, erst nächstes Jahr zu wechseln, zu wackeln beginnt…:-)
Ihr habt mir schon sehr gut geholfen, danke nochmal!
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