Warum BEV statt PHEV? Was wäre passendes, schnell verfügbares BEV?

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Re: Warum BEV statt PHEV? Was wäre passendes, schnell verfügbares BEV?

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Je mehr er bereit ist bis zu seiner absoluten preislichen Schmerzgrenze zu gehen, desto geringer ist die Gefahr daß er dann von dem Fahrzeug enttäuscht sein könnte....
Seit 11/2015 Leaf Tekna 24kWh (EZ 03/2015), 229.000 gefahrene km
seit 07/2020 Leaf Tekna 40kWh (EZ 10/2019), 39t gef. km
seit 04/2023 Leaf Tekna 62kWh (EZ 08/2021), 9t gef. km
verkauft: 2016er Leaf Acenta 30kWh, 42t gef. km
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Re: Warum BEV statt PHEV? Was wäre passendes, schnell verfügbares BEV?

k_b
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Köln Bonner hat geschrieben:Er wird mit Sicherheit nicht aufhören, zu fahren, sondern besser darauf achten, nur ausgeruht zu sein und Pausen zu machen. Zoe ist eindeutig zu klein. Einige Monate Lieferzeit wäre ok. Ich muss noch einmal mit ihm sprechen zu seinen Wünschen.
Pausen machen klingt gut. Da ist ein BEV das ideale Gefährt!

Re: Warum BEV statt PHEV? Was wäre passendes, schnell verfügbares BEV?

Misterdublex
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Wie wäre denn ein VW ID.3 Pure? Wenn er nur wenig Langstrecke fährt, kommt er auf 500 km mit 2x nachladen sicher hin.

Fahrradträgerkupplung hat der auch und mit dem großen Paket sind auch massig Assistenten drin, die das „älter Werden“ ein wenig ausgleichen könnten.
11/2017 bis 10/2023: VW E-Golf300 als Zweitfahrzeug, mit AHK (Heckträger) von Bosstow nachgerüstet,
08/2018 bis 09/2021: Smart Ed 451,
11/2021 bis heute: VW e-Up Aktiv als Erstfahrzeug,
11/2023 bis heute: Skoda Enyaq iV50 als Zweitfahrzeug.

Re: Warum BEV statt PHEV? Was wäre passendes, schnell verfügbares BEV?

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Muss ich mir einmal anschauen. Danke für den Vorschlag.
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Re: Warum BEV statt PHEV? Was wäre passendes, schnell verfügbares BEV?

disorganizer
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Ansonsten erst mal auf 2/3/4 Jahre ein BEV leasen und schauen ob es passt.
Bis in 4 Jahren ist die Technik sicher nochmal um einiges weiter.
Oder mal ein paar Monate eines Mieten :-) Da gibt es ja inzwischen einige Angebote.
Zoe Ph2 R135 ZE50
EZ 18.09.2020

Re: Warum BEV statt PHEV? Was wäre passendes, schnell verfügbares BEV?

Ecano
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Die Technik ist jetzt bereits gut genug, preislich sollte sich abseits der Umweltprämie noch etwas tun.
Und mit den Lademöglichkeiten. Da habe ich abseits von den Tesla SuC so meine Bedenken, ob wir das auf die Reihe bekommen.

Nicht, dass in einigen Jahren sich vor den wenigen, teuren Ionity die BEVs stauen und daneben lachen sich die Teslafahrer einen ab an ihren weit zahlreicheren SuCs. Das Verhältnis ist ja jetzt schon bezeichnend, 4 Schnelllader zu 20 Superchargern. Und Tesla rüstet gezielt da nach, wo Bedarf besteht. Das sehe ich bei den Anderen nicht, die freuen sich, wenn ihre Säulen ausgelastet sind.

Das würde ich bedenken, bevor Du Deinem Vater ein BEV empfiehlst, was er selber eigentlich noch nicht will.
e-up! "UNITED", bestellt am 27.8.2020, erhalten am 19.5.2021

Re: Warum BEV statt PHEV? Was wäre passendes, schnell verfügbares BEV?

Triath
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Eine Zoe hätte zumindest den Vorteil dass man noch eine AHK anbauen kann mit auch Zuglast. Ob die Größe für deinen Vater passt und ob das Auto überhaupt gefällt muss er sich selbst anschauen.Junge gebrauchte Zoes gibts zur Zeit sicher auch günstig und neu sind die Lieferzeiten relativ kurz.

Re: Warum BEV statt PHEV? Was wäre passendes, schnell verfügbares BEV?

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Zur Überbrückung der Wartezeit und zum Testen eines BEVs wäre ja evtl. ein Auto Abo auch eine Idee?
Z.B über sonnendrive, nextmove oder den ID3 bei VW direkt...
2019: u.a. e-Golf, Nissan Leaf, Kia E-Niro zum Testen über nextmove
Seit 03/2020: Kia E-Soul
Seit 12/2022: Polestar 2

Re: Warum BEV statt PHEV? Was wäre passendes, schnell verfügbares BEV?

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Wie gesagt, Zoe ist definitiv zu klein. Beim PHEV wären es wahrscheinlich Octavia oder Leon Kombi.
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Re: Warum BEV statt PHEV? Was wäre passendes, schnell verfügbares BEV?

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Wenn es wirklich in Richtung P/HEV gehen sollte, wäre auch ein Blick in die Renault-Palette nicht so verkehrt (4-Zyl, 1,6l, 91PS Saug-Benziner, mit Stecker [160PS] oder ohne [140PS]). Ich selbst fahre den Clio-Hybriden, mit etwa 4,5l/100km (bei runden 3-8°C) und Heizung auf 20°C. Wird es wärmer, geht der Verbrauch auf die 4l oder sogar darunter (ist es kälter, geht der Verbrauch auch hoch, stets abhängig von der Heizleistung).
Die Capture und Mégane (aktuell nur Grandtour, Kompakt folgt aber) gibt es auch als PHEV. Eine AHK ist bei allen Möglich und Preislich liegen die Fahrzeuge zwischen 23-28tEur, in hoher Ausstattung und mit Rabatten (Portale u.a. carwow, meinauto, Newcars24).

Soll es ein BEV mit AHK werden, wird die Auswahl relativ erschwinglicher Modelle sehr klein. Die Zoe kann zwar mit einer zugelassenen AHK ausgestattet werden, aber in Blickrichtung auf die Gewährleistung ist das ein recht gewagtes Spiel. Passieren darf da nix am Antrieb oder der Batterie. Vom Kona wäre mir nichts bekannt, dass hier eine AHK möglich wäre. Der ID.4 wäre eine mögliche Alternative, wenn die Zoe zu klein wäre (gleiches wird für den Clio HEV auch gelten). Aber trotz Förderung ist das Fahrzeug mit besserer Ausstattung dennoch recht teuer.

Eine Alternative (wenn es um Kosten geht) wäre, sich ein gebrauchtes PHEV oder HEV zu besorgen und dann die AHK nachzurüsten. Hierfür müsst man in etwa 800-1000 Eur für die Werkstatt, mit Teilen rechnen, wenn man es nicht selbst machen kann oder will. Hier wären die Fahrzeuge ab der Kompaktklasse von Toyota sicherlich mehr als nur eine Überlegung wert.
Der Widerwille jemandem zuzuhören, beruht auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers
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