Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021
Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021
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Es sind keine künstlich erzeugten Zulassungszahlen sondern völlig normale Prozesse und Verblendung liegt nur vor, wenn man Alltagsvorgänge zu irgendwelchen Absonderlichkeiten umdeuten möchte.ckxlol hat geschrieben: ↑ Gut. Dann verfälschen eben künstliche erzeugte Zulassungszahlen nicht die Einschätzung, dass BEV auf dem Massenmarkt angeommen ist. Weil immerhin sind sie ja jetzt zugelassen - egal ob sie erst in 12 - 36 Monaten beim Verbraucher ankommen.
Das ist eine sehr verblendete Sicht sich die Dinge schöner zu reden, als sie sind.
Was ist an Flottenumstellung und Vorführer-Zulassung denn 'künstlich'? - es ist Alltag.
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ex: VW Golf 4, Diesel weg ist er nach Litauen. Die wissen, was gut ist. ..
jetzt ist es geschafft: ** Enyaq iV 80 seit 3.6.21 **
PV I: 36 kw - PV II: 25 kw
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021
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auch wenn Lars Thomsen 2013 falsch gelegen hat, den Tipping Point der Elektromobilität gibt es nicht 2016/17, sondern erst 2025. Aber er kommt!
Und sein erstes Popcorn, der tesla Model S:
ist auch überholt, aber die "Pops" werden immer schneller....
Es ist schon lustig den Vortrag aus 2013 zu hören. Wo der Zukunftsforscher Recht hatte und wo nicht. Aber die Grundaussagen stimmen immer noch.
Auch wenn sich die Zulassungszahlen jedes Jahr verdoppeln, ist der Durchbruch noch nicht da, aber er ist nicht mehr auf zu halten, wenn es ein Fahrzueghersteller nicht kapiert hat, Pech gehabt. Oder in seinen Worten: "sei kein Frosch!"
Es ist daher müßig, darüber zu diskutieren, ob es ein Elektrowagen schafft für mich den Erstwagen dar zu stellen. Auch 2021 werden es wieder doppelt so viele sein für die ein Elektrofahrzeug als Erstwagen taugt, oder taugen würde. Und 2022 wieder und 2023 wieder verdoppelt. Egal was Eure Möglichkeit ist oder sein könnte.
Um die Frage des Thread zu beantworten: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021 verdoppelt. Das galt zwar auch für 2013, nur auf einem viel geringeren homöopathischen Niveau. Mit 1% Marktanteil war es schon gefährlich. dann 2%, dann 4% und jetzt 8%. wenn das so weitergeht....
Und sein erstes Popcorn, der tesla Model S:
ist auch überholt, aber die "Pops" werden immer schneller....
Es ist schon lustig den Vortrag aus 2013 zu hören. Wo der Zukunftsforscher Recht hatte und wo nicht. Aber die Grundaussagen stimmen immer noch.
Auch wenn sich die Zulassungszahlen jedes Jahr verdoppeln, ist der Durchbruch noch nicht da, aber er ist nicht mehr auf zu halten, wenn es ein Fahrzueghersteller nicht kapiert hat, Pech gehabt. Oder in seinen Worten: "sei kein Frosch!"
Es ist daher müßig, darüber zu diskutieren, ob es ein Elektrowagen schafft für mich den Erstwagen dar zu stellen. Auch 2021 werden es wieder doppelt so viele sein für die ein Elektrofahrzeug als Erstwagen taugt, oder taugen würde. Und 2022 wieder und 2023 wieder verdoppelt. Egal was Eure Möglichkeit ist oder sein könnte.
Um die Frage des Thread zu beantworten: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021 verdoppelt. Das galt zwar auch für 2013, nur auf einem viel geringeren homöopathischen Niveau. Mit 1% Marktanteil war es schon gefährlich. dann 2%, dann 4% und jetzt 8%. wenn das so weitergeht....
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Aktuell: 150.000 km
Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021
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Ich finde, man kann das so pauschal einfach nicht beantworten, das muss man einfach selbst entscheiden.
Unser Fall ist so (wir sind die absolute Ausnahme):
Keine Lademöglichkeit zu Hause, alte Zoe mit geringer Reichweite als Alleinfahrzeug und somit auch Erstwagen. Für uns passt das, reicht für tägliche Wege und Ausflüge in der Region, geladen wird am Ziel (nicht jedes Ziel hat eine Lademöglichkeit, schon klar, aber man fährt ja auch nicht immer die Batterie leer bis zum Ziel). Nie ein Problem damit gehabt.
Langstrecke fahren wir auch manchmal, dauert halt lange, aber uns macht es Spaß. Dass die häufigen Pausen nichts für jeden sind, ist doch völlig klar. Es ist aber auch ein Huhn-Ei-Ding: Hätten wir ein Auto mit schnellerer Ladung und größerer Reichweite, würden wir noch mehr Langstrecken fahren. Man muss allerdings auch dazu sagen, dass wir vor der Zoe jahrelang gar kein Auto hatten, wir sind also wirklich nicht der Standardfall. Wir hätten die Frage nach der Erstwagentauglichkeit schon 2013 mit ja beantworten können.
Würde nun ein modernes E-Auto (sprich: 2021) mit großer Reichweite und schneller Ladung zu besseren Preisen für jeden reichen?
Persönlich denke ich: für fast jeden, aber ich bin auch E-Auto-Fan und nicht das Maß aller Dinge. Familien mit geringen Einkommen haben bei Verbrennern immer noch wesentlich mehr Auswahl, sei es bei neuen Modellen ab 7.000 Euro (Dacia Sandero) oder auf dem Gebrauchtmarkt. Andererseits gibt es E-Autos im Leasing jetzt zum absoluten Schnäppchenpreis dank höherer Förderung und Preiskampf der Hersteller, die ihre Emissionsziele erreichen wollen.
Die Entwicklung geht klar in die richtige Richtung: Je mehr bessere und günstige E-Autos auf den Markt kommen, umso mehr E-Autos wird es als Erstwagen geben. Das wird automatisch passieren. Und den Trend sehen wir jetzt langsam.
Man muss auch unterscheiden, was man unter "Erstwagen" versteht: Für Haushalte mit schwachem Einkommen kann es wie gesagt der Dacia sein, den man vor 11 Jahren für die Abwackprämie gekauft hat und immer noch fährt. Der ist genauso langstreckentauglich wie ein neuer Lexus. Für Vielfahrer und Auto-Fans ist es halt der Neuwagen, der über die Firma oder auch privat finanziert wird und alle paar Jahre ausgetauscht wird, immer gegen ein Modell mit noch etwas mehr Komfort und modernem Schnickschnack. Da reicht kein "einfaches" Fahrzeug (objektiv würde des den Fahrer natürlich auch ans Ziel bringen, aber es entspricht halt nicht seinem Standard).
Für letztere Gruppe ist ein modernes E-Auto preislich kein Problem, das hat dann auch Komfort und Schnickschnack, aber ein paar Pausen muss man trotzdem machen. Das kommt halt bei manchen Leuten nicht gut an. Verstehen kann ich das nicht, weil ich die Pausen weder als zu häufig noch als zu lang empfinde, aber akzeptieren kann ich das schon. Jeder lebt halt anders. Und ich denke, auch das wird sich mit der Zeit lösen.
Nicht zuletzt finde ich, dass Deutschland ein besonders schwieriger Fall ist: Wir haben ein extrem ausgebautes Autobahnnetz, auf dem hohe Geschwindigkeiten erlaubt sind. Wir sind es gewohnt, schnell in ein paar Stunden von A ins mehrere hundert Kilometer entfernte B zu fahren (rasen). Im E-Auto-Land Norwegen ist es halt einfacher, da tuckert man hauptsächlich auf Landstraßen rum und braucht sowieso oft 5 Stunden für 300 Kilometer. Da verbraucht ein E-Auto viel weniger und muss nicht so oft an die Ladesäule, und wenn es laden muss, stört es nicht, weil man nach ein paar Stunden auf kurvigen Landstraßen wirklich mal eine Pause braucht.
Wenn man glaubt, dass ein 2021er E-Auto nicht die Anforderungen als Erstwagen erfüllt, kann/sollte man sich kritisch fragen: Wie sehr ist das Problem in meinem Kopf und wie sehr liegt es wirklich am E-Auto und der E-Moblität?
Deshalb finde ich so Modelle wie NextMove oder E-Auto-Abos (bei Volvo zum Beispiel) super, wo man mal ein oder mehrere E-Autos für 1-2 Monate ausprobieren und gucken kann, wie man damit zurecht kommt.
Ein Thread in einem Forum wird wohl leider kaum einen Skeptiker überzeugen, dass E-Autos völlig alltagstauglich sind.
Ein Selbstversuch hingegen kann das schaffen. Oder er zeigt: "Nee, das passt mir wirklich nicht", dann ist es halt so.
Ich finde, man kann das so pauschal einfach nicht beantworten, das muss man einfach selbst entscheiden.
Unser Fall ist so (wir sind die absolute Ausnahme):
Keine Lademöglichkeit zu Hause, alte Zoe mit geringer Reichweite als Alleinfahrzeug und somit auch Erstwagen. Für uns passt das, reicht für tägliche Wege und Ausflüge in der Region, geladen wird am Ziel (nicht jedes Ziel hat eine Lademöglichkeit, schon klar, aber man fährt ja auch nicht immer die Batterie leer bis zum Ziel). Nie ein Problem damit gehabt.
Langstrecke fahren wir auch manchmal, dauert halt lange, aber uns macht es Spaß. Dass die häufigen Pausen nichts für jeden sind, ist doch völlig klar. Es ist aber auch ein Huhn-Ei-Ding: Hätten wir ein Auto mit schnellerer Ladung und größerer Reichweite, würden wir noch mehr Langstrecken fahren. Man muss allerdings auch dazu sagen, dass wir vor der Zoe jahrelang gar kein Auto hatten, wir sind also wirklich nicht der Standardfall. Wir hätten die Frage nach der Erstwagentauglichkeit schon 2013 mit ja beantworten können.
Würde nun ein modernes E-Auto (sprich: 2021) mit großer Reichweite und schneller Ladung zu besseren Preisen für jeden reichen?
Persönlich denke ich: für fast jeden, aber ich bin auch E-Auto-Fan und nicht das Maß aller Dinge. Familien mit geringen Einkommen haben bei Verbrennern immer noch wesentlich mehr Auswahl, sei es bei neuen Modellen ab 7.000 Euro (Dacia Sandero) oder auf dem Gebrauchtmarkt. Andererseits gibt es E-Autos im Leasing jetzt zum absoluten Schnäppchenpreis dank höherer Förderung und Preiskampf der Hersteller, die ihre Emissionsziele erreichen wollen.
Die Entwicklung geht klar in die richtige Richtung: Je mehr bessere und günstige E-Autos auf den Markt kommen, umso mehr E-Autos wird es als Erstwagen geben. Das wird automatisch passieren. Und den Trend sehen wir jetzt langsam.
Man muss auch unterscheiden, was man unter "Erstwagen" versteht: Für Haushalte mit schwachem Einkommen kann es wie gesagt der Dacia sein, den man vor 11 Jahren für die Abwackprämie gekauft hat und immer noch fährt. Der ist genauso langstreckentauglich wie ein neuer Lexus. Für Vielfahrer und Auto-Fans ist es halt der Neuwagen, der über die Firma oder auch privat finanziert wird und alle paar Jahre ausgetauscht wird, immer gegen ein Modell mit noch etwas mehr Komfort und modernem Schnickschnack. Da reicht kein "einfaches" Fahrzeug (objektiv würde des den Fahrer natürlich auch ans Ziel bringen, aber es entspricht halt nicht seinem Standard).
Für letztere Gruppe ist ein modernes E-Auto preislich kein Problem, das hat dann auch Komfort und Schnickschnack, aber ein paar Pausen muss man trotzdem machen. Das kommt halt bei manchen Leuten nicht gut an. Verstehen kann ich das nicht, weil ich die Pausen weder als zu häufig noch als zu lang empfinde, aber akzeptieren kann ich das schon. Jeder lebt halt anders. Und ich denke, auch das wird sich mit der Zeit lösen.
Nicht zuletzt finde ich, dass Deutschland ein besonders schwieriger Fall ist: Wir haben ein extrem ausgebautes Autobahnnetz, auf dem hohe Geschwindigkeiten erlaubt sind. Wir sind es gewohnt, schnell in ein paar Stunden von A ins mehrere hundert Kilometer entfernte B zu fahren (rasen). Im E-Auto-Land Norwegen ist es halt einfacher, da tuckert man hauptsächlich auf Landstraßen rum und braucht sowieso oft 5 Stunden für 300 Kilometer. Da verbraucht ein E-Auto viel weniger und muss nicht so oft an die Ladesäule, und wenn es laden muss, stört es nicht, weil man nach ein paar Stunden auf kurvigen Landstraßen wirklich mal eine Pause braucht.
Wenn man glaubt, dass ein 2021er E-Auto nicht die Anforderungen als Erstwagen erfüllt, kann/sollte man sich kritisch fragen: Wie sehr ist das Problem in meinem Kopf und wie sehr liegt es wirklich am E-Auto und der E-Moblität?
Deshalb finde ich so Modelle wie NextMove oder E-Auto-Abos (bei Volvo zum Beispiel) super, wo man mal ein oder mehrere E-Autos für 1-2 Monate ausprobieren und gucken kann, wie man damit zurecht kommt.
Ein Thread in einem Forum wird wohl leider kaum einen Skeptiker überzeugen, dass E-Autos völlig alltagstauglich sind.
Ein Selbstversuch hingegen kann das schaffen. Oder er zeigt: "Nee, das passt mir wirklich nicht", dann ist es halt so.
TESLA-Leerverkäufer erstellen falsche "Kunden" - Beschwerden bei der US-Aufsichtsbehörde
Wie TESLA-Leerverkäufer das öffentliche Bild von Tesla manipulieren
= illegale Strategie namens "Short and Distort" (s. Investopedia)
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021
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Das Bild im Kopf kommt nur davon, dass es Verbrennungsmotoren gibt, die einen mit der Langstrecke verwöhnt haben.kirovchanin hat geschrieben: ↑ Wenn man glaubt, dass ein 2021er E-Auto nicht die Anforderungen als Erstwagen erfüllt, kann/sollte man sich kritisch fragen: Wie sehr ist das Problem in meinem Kopf und wie sehr liegt es wirklich am E-Auto und der E-Moblität?
Gäbe es die nicht, wäre man begeistert, dass man mit einem modernen E-Auto plötzlich über 200km am Stück fahren kann. Und dass man es danach einfach durch Anstecken eines Kabels wieder aufladen kann. Dass es für Langstrecken jetzt eine Alternative zur Bahn oder irgend einem dampfbetriebenen Ungetüm gibt.
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021
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Völlig richtig, aber man kann die Leute eben nur da abholen, wo sie stehen und da sind Verbrenner nun mal die Konkurrenz, an der es sich zu messen gilt.
Die Frage ist nicht ob, sondern wann.
Und die ist nun wirklich spannend, darum dreht sich das ganze Thema E-Mobilität doch.
Nun will ich nicht nach Alanya sondern nach St. Hintermwald, da bietet sich das Flugzeug aber nun so gar nicht an und mit Familie und Gepäck schon mal sowieso nicht. Mit 2 oder 3 Personen besetzt, steht das Auto auch eher besser als das Flugzeug da. Abgesehen davon, dass zukünftig ja nichts dagegen sprechen sollte, das elektrisch zu fahren.hgerhauser hat geschrieben: ↑ Ich bin z.B. in den letzten fünf Jahren einmal nach Alanya gereist. Die Strecke lohnt sich nicht mit dem Auto. Das Flugzeug ist billiger, schneller, stressfreier und verbraucht eher weniger Kerosin als das Auto Diesel. Aber, ich würde gerne emissionsfrei auch die Strecke reisen.
Nicht müssen sondern wollen.
Nein, weil es total dämlich ist, zwei Autos zu besitzen und dann trotzdem noch Verbrenner mieten zu müssen. Das soll zukünftig bitte mit dem eigenen Fahrzeug und elektrisch gehen.
Muss sie nicht, hat auch keiner behauptet. Es muss auch nicht mit 200km/h gefahren werden.
Aber alle 150km laden ist indiskutabel, 90 Minuten laden ist indiskutabel und mit 90 schleichen zu müssen ist auch indiskutabel.
Das macht aber auch nichts, denn es geht ja inzwischen auch besser => DARUM geht es hier und nicht um die hunderttausendste Verzichtspredigt.
Das kann man so sehen, aber das ändert nicht das geringste.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021
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Genau, das geht inzwischen auch besser.
Karlsson, du hast doch mal diesen sinnvollen Thread gestartet.
Die Liste finde ich gut. Sie zeigt ganz klar, wo wir heute stehen.
Karlsson, du hast doch mal diesen sinnvollen Thread gestartet.
Die Liste finde ich gut. Sie zeigt ganz klar, wo wir heute stehen.
Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021
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Ich finde diese Liste hier suoer:
https://ev-database.org/
wenn man halt etwas mehr wissen will als in der Übersicht muss mein das Fahrzeug anwählen und sieht dann Kofferraum, AHK, Verbrauch... einfach alles.
Schön wäre es halt sich Daten in die Übersicht einblenden zu können und so nach Kofferuam oder AHK sortieren, aber es ist schon mal eine gute Datenbank, im Excel wäre das ideal zum rumspielen..
Auch fehlt wenn es nur angekündigt ist der Serienstart.
https://ev-database.org/
wenn man halt etwas mehr wissen will als in der Übersicht muss mein das Fahrzeug anwählen und sieht dann Kofferraum, AHK, Verbrauch... einfach alles.
Schön wäre es halt sich Daten in die Übersicht einblenden zu können und so nach Kofferuam oder AHK sortieren, aber es ist schon mal eine gute Datenbank, im Excel wäre das ideal zum rumspielen..
Auch fehlt wenn es nur angekündigt ist der Serienstart.
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021
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Es kommt eigentlich nur darauf an wie man die Vor- und Nachteile gewichtet. Ein E-Auto hat ggü. den "alten" Antrieben viel mehr Vorteile als Nachteile. (Eigentlich nur einen Nachteil, aber das muss jeder für sich selbst bewerten)
Wenn man nun diesen einen Nachteil über alle anderen Vorteile stellt, sagt das schon viel über einen aus. Und wir reden hier ja nicht mehr über die E-Autos, die es noch vor 5-10 Jahren zu kaufen gab - mit sehr kleinen Akkus und geringer Ladegeschwindigkeit.
Das Angebot ist inzwischen breit gefächert. Ja, es fehlen noch ein paar Modelle, aber der großteil der Kunden sollte inzwischen was passendes finden können.
seit 04/2024: Polestar 2 DM (MJ2021)
seit 05/2018: VW e-Golf (MJ2015 / 24kWh)
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04/2021 - 04/2024: Skoda Enyaq iV60
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021
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Erstwagentauglichkeit ist ein relativer Begriff.
Ist mein Verbrenner erstwagentauglich?
Wenn ich demnächst mein erstes BEV bekomme erwarte ich von ihm eine höhere Erstwagentauglichkeit als von meinem bisherigen Diesel.
Erst ist häufiger verfügbar, da weniger Reparatur- und Wartungsbedarf. Ich verballere keine unnötige Zeit mit mit Tank-Apps und dem Schielen nach günstigen Sprit-Tarifen und habe trotzdem dank Wallbox immer einen vollen Tank.
Kofferraum und Anhängerkupplung habe ich wie vorher und ich erwarte, dass ich an allen Urlaubs-Tankstellen neben dem WC auch noch eine Ladedose finde. Da gewinne ich Komfort, weil ich nicht mehr den Slalom zur Kasse machen muss.
Ich erwarte mir von meinem kommenden ID.4 eine höhere Alltagstauglichkeit als von meinem alten Passat - weil ich mich mehr mit mir und meinen Interessen als mit den Befindlichkeiten meines Autos beschäftigen kann.
Ist mein Verbrenner erstwagentauglich?
Wenn ich demnächst mein erstes BEV bekomme erwarte ich von ihm eine höhere Erstwagentauglichkeit als von meinem bisherigen Diesel.
Erst ist häufiger verfügbar, da weniger Reparatur- und Wartungsbedarf. Ich verballere keine unnötige Zeit mit mit Tank-Apps und dem Schielen nach günstigen Sprit-Tarifen und habe trotzdem dank Wallbox immer einen vollen Tank.
Kofferraum und Anhängerkupplung habe ich wie vorher und ich erwarte, dass ich an allen Urlaubs-Tankstellen neben dem WC auch noch eine Ladedose finde. Da gewinne ich Komfort, weil ich nicht mehr den Slalom zur Kasse machen muss.
Ich erwarte mir von meinem kommenden ID.4 eine höhere Alltagstauglichkeit als von meinem alten Passat - weil ich mich mehr mit mir und meinen Interessen als mit den Befindlichkeiten meines Autos beschäftigen kann.
Zuletzt geändert von DerMüller am Mi 17. Feb 2021, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
Mein kleiner Beitrag zur Klimarettung:
Wasserführenden Holzheizung mit Brennstoff aus eigenem Wald
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Re: Erstwagentauglichkeit von E-Autos in 2021
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Als Ersatz für die Tank-Apps bekommst du einen Satz Lade-Apps.
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