Gedanken eines Heise-Redakteurs zum "teuren" e-Auto (mit Bezug auf e-up!)

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Re: Gedanken eines Heise-Redakteurs zum "teuren" e-Auto (mit Bezug auf e-up!)

AndiH
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Das liegt schlicht daran das das Geschäftsmodell der Autohersteller darin besteht Neuwagen zu verkaufen. Auch ein Verbrenner ist nach 10 Jahren kaum noch zu reparieren wenn die Ersatzteile fehlen. Das ist gewollt und hat nichts mit E oder nicht E zu tun. Ein Akkutausch ist technisch recht simple *falls* man Zugriff auf die Software Parameter des BMS hat. Will nur kein Hersteller zulassen...
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Re: Gedanken eines Heise-Redakteurs zum "teuren" e-Auto (mit Bezug auf e-up!)

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Ein E auto hat ein Verfallsdatum....ein Verbrenner eher nicht.

Es ist echt zum Kotzen, den Kritikern der Elekromobiltät argumente zu liefern.
Zuletzt geändert von Blue shadow am Mi 22. Jan 2020, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gedanken eines Heise-Redakteurs zum "teuren" e-Auto (mit Bezug auf e-up!)

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Wenn dann der Akku, das Auto selbst bzw. der E-Motor eher nicht. ;)
Blue shadow hat geschrieben: Ein E auto hat ein Verfallsdatum....ein Verbrenner eher nicht.
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Re: Gedanken eines Heise-Redakteurs zum "teuren" e-Auto (mit Bezug auf e-up!)

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Blue shadow hat geschrieben: Ein E auto hat ein Verfallsdatum....ein Verbrenner eher nicht.
Ich denke das sich auf Dauer ein guter Zweitmarkt ergibt. Was kann denn an den E-Autos groß kaputt gehen? Deutlich weniger komplex, weniger Teile, sicher die Elektrik, aber wieviele IT-Spezis gibt es inzwischen, die sich selber Lösungen basteln? Wer da ne Geschäftsidee hat hat den Aftermarkt der Zukunft gut abgedeckt und verdient fleißig mit.
VW eGolf 300, BJ. 2020
Bremst du noch oder rekupierst du schon?

Re: Gedanken eines Heise-Redakteurs zum "teuren" e-Auto (mit Bezug auf e-up!)

AndiH
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Wenn dann gilt das für Verbrennungsmotoren aus dem letzten Jahrtausend. Sobald elektrische Zündungssteuerung und ähnliches dazu kommt wirst du dir schwer tun bei einem Defekt selbst zu reparieren.
Mein ältester Verbrenner hat knapp 16 Jahre gehalten, dann war die Wahl das dreifache des Werts zu investieren oder schieben. Das will ich mit dem E-Auto auch schaffen und bisher deutet alles in die richtige Richtung. Schöner wäre natürlich wenn es den Herstellern nicht so einfach ermöglicht wird die Reperaturmöglichkeiten zu unterbinden.
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Re: Gedanken eines Heise-Redakteurs zum "teuren" e-Auto (mit Bezug auf e-up!)

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Ja ...in Afrika fährt er mit alten Bleiakkus weiter...oder mit einen kleinen viertaktgenerator.

Diese Hoffnung lebt hier schon länger...ein Hersteller der Altkundenpflege betreibt wäre mir lieber als eine Bastelwerkstatt
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DKH hat geschrieben:
Blue shadow hat geschrieben: Ein E auto hat ein Verfallsdatum....ein Verbrenner eher nicht.
Ich denke das sich auf Dauer ein guter Zweitmarkt ergibt. Was kann denn an den E-Autos groß kaputt gehen? Deutlich weniger komplex, weniger Teile, sicher die Elektrik, aber wieviele IT-Spezis gibt es inzwischen, die sich selber Lösungen basteln? Wer da ne Geschäftsidee hat hat den Aftermarkt der Zukunft gut abgedeckt und verdient fleißig mit.
Außer dem Akku:

Fahrwerkskomponente
Bremsen und Bremsleitungen
elektrische Fensterheber
elektrische Schiebedächer
Türschlösser
Klimaanlage
Infotainment
Akkukühlung
Elektronik allgemein
LED Scheinwerfer
Hybride aller Art sind die Zukunft, reine Batterie-Autos für die Masse sind für mich eine ökonomische und ökologische Sackgasse.

Re: Gedanken eines Heise-Redakteurs zum "teuren" e-Auto (mit Bezug auf e-up!)

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Radio hast Du noch vergessen - aber alle Posts auf dieser Seite hier ist OffTopic! Also schlagt weiter auf den Heise-Redakteur ein oder stimmt ihm zu oder widerlegt ihn. Aber bitte nicht in allgemeine Themen der eMobilität abdriften - Danke!

Grüazi, MaXx

P.S. Und gleich noch in den Bereich allgemeine Themen verschoben - oder hat noch jemand was spezifisches zum eUp als Antwort? Danke Skeptizist für den Hinweis ;-)

Re: Gedanken eines Heise-Redakteurs zum "teuren" e-Auto (mit Bezug auf e-up!)

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Die wenigsten Auto werden ausschließlich nach dem Kriterium "lohnt sich der?" gekauft. Das ist im Gewerbe sicherlich anders. Macht einer im privaten Bereich das zum ausschlaggebenden Kriterium kauft er sich einen Dacia. Bei allen anderen Kaufentscheidungen spielen offenbar andere Kriterien eine wichtige Rolle. Es soll jedenfalls niemand, der einen BMW 3er Cabrio fährt, fragen: lohnt sich ein Elektroauto? Es war und ist es mir wert so wie dem anderen das Cabrio es wert war. Das Tesla Model 3 ist das erste E-Auto, das weniger kostet als ein vergleichbarer Passat, 3er BMW, Audi A4, Mercedes C. Wenn einer sagt: Ich will aber nur einen Up oder einen Corsa: ok, das ist natürlich in Ordnung. Noch besser ist es, wenn einer sagt: ich brauch kein eigenes Auto. Ich will niemanden zu einem Auto überreden.
Zoe Zen seit 10.7.2013, verkauft im Juni 2019 mit 108.000 km, erster Akku, still going strong
Tesla Model 3 seit 12.6.2019

Re: Gedanken eines Heise-Redakteurs zum "teuren" e-Auto (mit Bezug auf e-up!)

Zwergi
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Der Autor bewohnt offenbar ein eigenes Haus und hat eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Geld für ein E-Auto ist allerdings nicht drin. Weiterhin arbeitet er von Zuhause, hat also einen Arbeitsweg für den seine Pantoffeln ein adäquates Fortbewegungsmittel darstellen. Er braucht schlicht kein Auto. Im nächsten Satz steht, sein Haushalt allerdings besitzt eins. Irgendwie muss die Heise-Seite ja voll wie mir scheint.
Nissan Leaf ZE1 MY19
181 W/km inkl. Ladeverluste (hauptsächlich AC)
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