Sammelthread für nervige OT Verbrenner-Kommentare
Re: Sammelthread für nervige OT Verbrenner-Kommentare
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Sagt das einer?
Fein
Kannste auch nicht, weil sind ja nicht unsicher

Überteuert...kommt drauf an, wie man das sieht. Zu teuer für die momentane Art der Herstellung sind sie nicht. Die Hersteller kriegen es halt noch nicht hin, die günstig zu bauen. Die Preise sind nicht so hoch weil die da wie blöd dran verdienen würden....ganz im Gegenteil.
Ach, der super Feststoffakku soll es sein? Dann brauchst Du vielleicht doch noch einen weiteren Verbrenner. Tipp: gebraucht kaufen.
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Re: Sammelthread für nervige OT Verbrenner-Kommentare
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Die Akkubrände bei Tesla ohne frendeinwirkung jucken Dich nicht. Mir sind die günstigeren und sicheren Akkus viel lieber. Wahrscheinlich auch den Gebrauchtwagenkäufern von morgen.
2002 - Seat Ibiza Sport 1.9 TDI 130PS 310Nm - 260000km 1.Motor
2015 - Seat Leon FR ST 2.0 TDI 184PS 380Nm - 70000km; SUV-INTOLERANT
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Re: Sammelthread für nervige OT Verbrenner-Kommentare
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Re: Sammelthread für nervige OT Verbrenner-Kommentare
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Re: Sammelthread für nervige OT Verbrenner-Kommentare
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alter, du liest wirklich nur mit halber Aufmerksamkeit - ich begrüße Feststoffakkus, wenn sie das halten was sie versprechen, werden sie ein großer Segen für die Elektromobilität! Da du aber bewiesen hast, dass es noch keinen einzigen Test gibt, ist noch nichts 100% sicher. Du wirst ja auch kein Auto eine hohe Sicherheit anhand der Anzahl von Airbags zurechnen - die Technik muss sich in der Praxis beweisen und man macht - ja was denn? Genau, crashtests! Kapisch?
2017-2020: 2013 Nissan Leaf Acenta 24kWh
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Re: Sammelthread für nervige OT Verbrenner-Kommentare
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Die Feststoffzelle hat mehrere Vorteile. Sie ist wesentlich sicherer als ein Akku mit Flüssigelektrolyten. Die Batterieflüssigkeit in den Lithium-Ionen-Akkus ist brennbar und kann sich bei starker Erhitzung sogar entzünden. Daher wird dort ein Kühlkreislauf erforderlich, der sich allerdings durch erhebliche Größe und Gewicht bemerkbar macht. Neben der Sicherheit einer Feststoffbatterie ist auch deren Energiedichte höher. Damit wird auch die Reichweite des Autos erhöht. Nachteilig wirkt sich derzeit aber noch die geringe Stromstärke aus, mit der die Batterie geladen oder entladen werden kann.
Fazit
Bisher dominiert noch die Technologie der Lithium-Ionen-Batterien. Künftig müssen jedoch neue Generationen von Batterien entwickelt werden, um den wachsenden Anforderungen bei der Einführung der allgemeinen Elektromobilität und der Energiewende gerecht zu werden. So genügen die Lithium-Ionen-Batterien diesen Anforderungen längst nicht mehr vollständig.
Fazit
Bisher dominiert noch die Technologie der Lithium-Ionen-Batterien. Künftig müssen jedoch neue Generationen von Batterien entwickelt werden, um den wachsenden Anforderungen bei der Einführung der allgemeinen Elektromobilität und der Energiewende gerecht zu werden. So genügen die Lithium-Ionen-Batterien diesen Anforderungen längst nicht mehr vollständig.
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Die jetzige Technik ist schon ganz in Ordnung, die ist nur noch zu teuer durch noch fehlende Skaleneffekte.
Es gibt keinen Grund, mit der E-Mobilität jetzt noch wegen der Hoffnung auf irgendeinen Wunderakku zu warten, der dann am Ende 2035 noch immer nicht da ist, weil sie irgendwas nicht hinbekommen haben.
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Ich geb's auf, kiter ist einfach beratungsresistent - er hat zu Feststoffakkus seine feste Meinung und wird die durch unsere Beiträge hier nicht ändern. Immerhin wird er auch von der Wikipedia gestützt.Karlsson hat geschrieben: ↑ Die jetzige Technik ist schon ganz in Ordnung, die ist nur noch zu teuer durch noch fehlende Skaleneffekte.
Es gibt keinen Grund, mit der E-Mobilität jetzt noch wegen der Hoffnung auf irgendeinen Wunderakku zu warten, der dann am Ende 2035 noch immer nicht da ist, weil sie irgendwas nicht hinbekommen haben.
In dem Artikel über Feststoffakkus heißt es gleich zu Beginn:
"Feste Elektrolyte sind sehr gute Leiter für Ionen (Ionenleiter)."
Allerdings steht nur ein Stück weiter unten die Einschränkung:
"Der Hauptnachteil von Festkörperakkumulatoren ist die geringe Ionen-Leitfähigkeit der meisten Glas-Keramik-Elektrolyten. Die Ionen-Leitfähigkeit der gegenwärtigen Festkörper-Elektrolyten ist noch immer geringer als die Ionen-Leitfähigkeit von flüssigen Elektrolyten."
Ich lese daraus: Niemand hat bisher erfolgreich einen Feststoff entwickelt, der über eine genügend hohe Leitfähigkeit für Ionen verfügt, damit er sinnvoll in Batterien für E-Autos verbaut werden kann ...
(.. und gleichzeitig preisgünstig, ungiftig, unbrennbar, hoch verfügbar, gut händelbar, dauerhaft haltbar, zyklen-, erschütterungs-, kälte- und hitzefest ... ist.)
Und übrigens: Alle Einzelnachweise in diesem Wiki-Artikel sind älter als sechs Jahre!
Ich halte sehr viel von der Idee 'Solid-State-Akku', vor allem, wenn auch noch Natrium, Magnesium oder Aluminium anstelle von Lithium/Kobalt dabei zum Einsatz kommen.
So alle paar Wochen google ich mal entspannt ein Stündchen nach neuen 'breakthroughs' in diesem Bereich. Ich bin auch neugierig, was Toyota da im nächsten Jahr vorstellen will, immerhin lehnen die sich mit ihrer Ankündigung ziemlich weit aus dem Fenster.
Ich würde mich in dieser Sache ja wirklich gern irren, aber meine Erwartungshaltung ist inzwischen die, dass doch immer wieder nur heiße Luft geblasen wird, um irgendwelche Fördergelder abzugreifen oder eventuelle Käufer von bereits existierenden E-Autos zu verunsichern.
Für mich hat letzteres übrigens nicht funktioniert, mein eSoul steht schon beim Händler. Wenn die Batterie in den nächsten paar Tagen nicht hochgeht, gehört er spätestens ab Montag mir

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E-Soul Spirit in rentnergrau! 13,4 kWh/100km
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Re: Sammelthread für nervige OT Verbrenner-Kommentare
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Natürlich 64kWh. Wenn ich meinen Allerwertesten schon riskiere, dann will ich auch richtig abgehen 

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