E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Willkommen in der Realität. In der Realität sieht man auf sämtlichen Parkplätzen dicke Ölspuren. Dass das vom TÜV bemängelt wird ändert nichts an der Tatsache, dass dies trotzdem in Massen bei älteren Fahrzeugen aller Art passiert. Bis so etwas bei E-Autos passiert bleibt abzuwarten, aber die Wahrscheinlichkeit, dass da unten was raustropft was nicht in die Umwelt soll ist da um mindestens eine Größenordnung geringer. Und von der Menge sowieso. Das ist Systembedingt einfach so.
#2307
2017-2020: 2013 Nissan Leaf Acenta 24kWh
Seit 2021: Kia e-Niro Spirit 64kWh
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Wir müssen anders denken lernen.....viel zu viel klein, klein und wenn ein paar Parklätze wegfallen sollen, gibt es nen Aufstand. Die Denkanstöße von Neom - The Line könnten den Weg aufzeigen. Die Pandemie hat gezeigt, daß es auch oft mit wenig, keiner Mobilität (Homeoffice, Amazon (Ätz)) funktioniert und der Stadtsee wie durch ein Wunder nach 40 Jahren das erste mal wieder klasklar mangels Abgasen ist. Nachhaltig wird die BEV Transport Sache nur, wenn individuelle Mobilität wegfällt und alles andere mit technischen Abläufen viel autonom bewegt wird und man sich extrem wohl fühlt in seiner neuen menschfreundlichen Wohnumgebung. Du mußt zum Arzt... App starten, in ner halben Stunde steht der autonome Zweisitzer vor der Tür und fährt Dich die 5 Km zum Ziel oder besser noch wirklich alles Wichtige ist um die Ecke. Das alte Denken muß umerzogen werden zukünftig. Besonders in diesem verrückten Autoland. An Tagen wo ich fahre (hader), denke ich an all die Roboter (Menschen) die ohne jegliches schlechtes Gewissen einfach so weiter machen in Ihren Karren (besonders Verbränner) und alleine in riesigen SUV/BEVs sitzen. Ich werd es nicht mehr erleben, aber den Ansatz find ich gut. No Cars, no Streets...
https://www.neom.com/en-us/regions/whatistheline
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Citigo ....12.20 Ioniq ... 3.22
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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viewtopic.php?p=1801750#p1801750
Alle acht Punkte sehe ich fast unverändert weiter so. In Punkt 2 würde ich nichts ändern, da wird das Wort Hybrid nicht erwähnt, Carbonfasern werden in einem Yaris verwendet, also stimmt hier alles.
Punkt 8 stützt sich vor allem auf Kostenargumente und Informationen wie der hier
https://www.blechonline.de/aluminium-20 ... bilbranche
"Vor 60 Jahren wurden durchschnittlich 19 kg pro Fahrzeug verbaut, zwischen 1990 und 2014 hat sich der Anteil an Aluminium pro Automobil von 50 kg auf 140 kg nahezu verdreifacht. Bis 2020 wird diese Menge auf 160 bis 180 kg steigen, wenn auch Klein- und Mittelklassewagen dem Trend der Oberklasse in Bezug auf den Einsatz von Aluminium folgen."
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Dann solltest Du mal schleunigst der Münchner Rück sagen daß ihre Risikoberechnungen falsch sind: dort fließt nämlich die tatsächliche Menge ein an gefährdenden Flüssigkeiten ein, die Austreten können. Zudem auch die Anzahl der Behälter die diese Flüssigkeiten enthalten und deren Lage. Da hilfst Du ihnen sehr weil das Milliarden spart...
Hier schau mal was ich an Füllmengen gefunden hab:
Renault Clio: Renault Zoe: und weil Du ja so gerne Äpfel und Birnen magst - Hyundai Kona: Falls Du da noch Fragen hast - melde Dich bitte...
Grüazi, MaXx
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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@adauris
1. Äpfel und Birnen
Es ist nicht überraschend, dass ein großes Gefährt mehr Material und damit Resouren braucht als ein Kleineres. Du musst schon vergleichbare Fahrzeuge nehmen, sonst kannst Du gleich alle Autos verdammen und sagen, dass das Fahrrad (trotz Öl zum Schmieren der Kette und Feinstaub über Abrieb der Reifen und den CO2 Emissionen der Stahlproduktion, die man über durchschnittlich viel weniger Kilometer nutzt als beim Auto) ja besser ist.
2. Leichtbau verursacht auch beim Verbrenner einen Rucksack
Hier bist Du auf den Punkt, wie er da stand gar nicht eingegangen.
3. Verbrenner mit hoher Leistung sind deutlich teurer, das ist nicht nur Reingewinn, sondern reflektiert auch Resourcenverbrauch. Man aufpassen den nicht wegzumitteln.
Hier siehst du den Bezug irgendwie zur Bundeswehr Uni Studie. Mir ging es da eigentlich eher um die Annahmen von Tesla, die eben mit sehr leistungsstarken Verbrennern vergleichen, so dass kaum ein Rucksack übrig bleibt.
4. Mehr Kilometer bei Autos mit hoher Leistung, Autos, wo man niedrige Spritkosten gegen hohe Anschaffungskosten aufwägen muss
Hier stellst du nur Fragen, die du eigentlich sehr gut selber beantworten könntest. Warum gibt man mehr Geld für ein sparsames Fahrzeug aus (egal ob wegen Hybridisierung oder Carbonfasereinsatz)? Solange es keine anderen wichtigen Unterschiede gibt, um beim Verbrauch zu sparen und das macht man am ehesten bei vielen Kilometern. Dass Autos mit mehr Leistung (bis zu einem gewissen Punkt, Supersportwagen sind wieder was anderes) mehr gefahren werden, ist durch die entsprechende Statistik zu Verbrennern gut gestützt.
5. Autos mit wenig Leistung haben einen niedrigeren Verbrauch, neue Autos verbrauchen weniger als alte
Natürlich kannst du nur neue Autos mit viel Spritsparaufwand und wenig Leistung betrachten. Ob das sinnig ist, steht wieder auf einem anderen Blatt. Neue Autos werden auch mehr gefahren als die ganzen alten Schätzchen, die bei Rentnern mit 3000 km pro Jahr Fahrleistung rumstehen. Gerade Neuwagen haben mehr Leistung (Trend ist dir sicher nicht unbekannt).
6. Die Annahmen zur Vorkette bei Benzin
Dazu später mehr
7. Strommix vom ICCT übernommen
Insgesamt sind die Annahmen vom ICCT in Ordnung. Hier aber sind die im Vergleich zu den Plänen der Bundesregierung sehr konservativ. Der Stromsektor ist einfacher zu dekarbonisieren als andere Sektoren, von daher strebt die Bundesregierung bis zum Jahr 2035 eine vollständige Dekarbonisierung der Stromerzeugung an. Ich halte das auch durchaus für realistisch machbar.
8. Rucksack von Batterien
Hier sind die ICCT Zahlen außergewöhnlich detailliert und nachvollziebar ermittelt.
Die Zahlen von Sono dürften etwas veraltet sein, die von Polestar sind nicht so hoch für die Kombination China + NMC Batteriechemie.
Die Zahlen von Tesla glaubst du nicht, ich denke, dass die Ergebnisse in Ordnung sind.
Irgendwo ist da natürlich immer etwas subjektives bei, aber ich habe mir schon die Annahmen genauer angesehen, runtergebrochen auf Materialien und Prozesse. Ich denke daher, dass grob zum Zeitpunkt der Kostenarität für vergleichbare Fahrzeuge ein vergleichbarer Produktionsrucksack da sein wird.
1. Äpfel und Birnen
Es ist nicht überraschend, dass ein großes Gefährt mehr Material und damit Resouren braucht als ein Kleineres. Du musst schon vergleichbare Fahrzeuge nehmen, sonst kannst Du gleich alle Autos verdammen und sagen, dass das Fahrrad (trotz Öl zum Schmieren der Kette und Feinstaub über Abrieb der Reifen und den CO2 Emissionen der Stahlproduktion, die man über durchschnittlich viel weniger Kilometer nutzt als beim Auto) ja besser ist.
2. Leichtbau verursacht auch beim Verbrenner einen Rucksack
Hier bist Du auf den Punkt, wie er da stand gar nicht eingegangen.
3. Verbrenner mit hoher Leistung sind deutlich teurer, das ist nicht nur Reingewinn, sondern reflektiert auch Resourcenverbrauch. Man aufpassen den nicht wegzumitteln.
Hier siehst du den Bezug irgendwie zur Bundeswehr Uni Studie. Mir ging es da eigentlich eher um die Annahmen von Tesla, die eben mit sehr leistungsstarken Verbrennern vergleichen, so dass kaum ein Rucksack übrig bleibt.
4. Mehr Kilometer bei Autos mit hoher Leistung, Autos, wo man niedrige Spritkosten gegen hohe Anschaffungskosten aufwägen muss
Hier stellst du nur Fragen, die du eigentlich sehr gut selber beantworten könntest. Warum gibt man mehr Geld für ein sparsames Fahrzeug aus (egal ob wegen Hybridisierung oder Carbonfasereinsatz)? Solange es keine anderen wichtigen Unterschiede gibt, um beim Verbrauch zu sparen und das macht man am ehesten bei vielen Kilometern. Dass Autos mit mehr Leistung (bis zu einem gewissen Punkt, Supersportwagen sind wieder was anderes) mehr gefahren werden, ist durch die entsprechende Statistik zu Verbrennern gut gestützt.
5. Autos mit wenig Leistung haben einen niedrigeren Verbrauch, neue Autos verbrauchen weniger als alte
Natürlich kannst du nur neue Autos mit viel Spritsparaufwand und wenig Leistung betrachten. Ob das sinnig ist, steht wieder auf einem anderen Blatt. Neue Autos werden auch mehr gefahren als die ganzen alten Schätzchen, die bei Rentnern mit 3000 km pro Jahr Fahrleistung rumstehen. Gerade Neuwagen haben mehr Leistung (Trend ist dir sicher nicht unbekannt).
6. Die Annahmen zur Vorkette bei Benzin
Dazu später mehr
7. Strommix vom ICCT übernommen
Insgesamt sind die Annahmen vom ICCT in Ordnung. Hier aber sind die im Vergleich zu den Plänen der Bundesregierung sehr konservativ. Der Stromsektor ist einfacher zu dekarbonisieren als andere Sektoren, von daher strebt die Bundesregierung bis zum Jahr 2035 eine vollständige Dekarbonisierung der Stromerzeugung an. Ich halte das auch durchaus für realistisch machbar.
8. Rucksack von Batterien
Hier sind die ICCT Zahlen außergewöhnlich detailliert und nachvollziebar ermittelt.
Die Zahlen von Sono dürften etwas veraltet sein, die von Polestar sind nicht so hoch für die Kombination China + NMC Batteriechemie.
Die Zahlen von Tesla glaubst du nicht, ich denke, dass die Ergebnisse in Ordnung sind.
Irgendwo ist da natürlich immer etwas subjektives bei, aber ich habe mir schon die Annahmen genauer angesehen, runtergebrochen auf Materialien und Prozesse. Ich denke daher, dass grob zum Zeitpunkt der Kostenarität für vergleichbare Fahrzeuge ein vergleichbarer Produktionsrucksack da sein wird.
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Was das Alu als Werkstoff betrifft, gehen die Materialmengen freillich nach oben, weil unsere Kisten immer größer und schwerer werden. Hier versucht man werkstofftechnisch gegenzusteuern.hgerhauser hat geschrieben: ↑[...]
Punkt 8 stützt sich vor allem auf Kostenargumente und Informationen wie der hier
https://www.blechonline.de/aluminium-20 ... bilbranche
"Vor 60 Jahren wurden durchschnittlich 19 kg pro Fahrzeug verbaut, zwischen 1990 und 2014 hat sich der Anteil an Aluminium pro Automobil von 50 kg auf 140 kg nahezu verdreifacht. Bis 2020 wird diese Menge auf 160 bis 180 kg steigen, wenn auch Klein- und Mittelklassewagen dem Trend der Oberklasse in Bezug auf den Einsatz von Aluminium folgen."
Wo manche eine normale Stahlkarosserie verwenden, brauchen andere ein Mega-Casting oder sind nahezu vollständig aus einer Alustruktur - in allen Fällen kann es sich genauso gut um BEV handeln.
Der Widerwille jemanden zuzuhören, berut auf der Angst, die eigene Meinung zu ändern.
(c) Carl Rogers
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Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Genauso wie im Fahrrad an der Kette - und dort sogar offen ohne Auffangwanne!!! Also einigen wir uns auf ein Verbot von Fahrrädern...
Deine Aussage ist so brauchbar wie ein Bikini bei Schneesturm. Willst Du damit sagen daß er dadurch bei allen seinen anderen Aussagen auch Recht hat obwohl es nachweislich nicht so ist? Bravo - ein Claqueur mehr...
Du hast damit nur eins bewiesen - daß Du nicht verstanden hast um was hier diskutiert wurde.
Grüazi, MaXx
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
So so, es wurde behauptet das bei Elektroautos nix passieren kann. Was halt auch so eine brauchbare aussage ist wie Bikini bei Schneesturm. Bei Verbrennern gibt es halt schon viele Autos die älter sind. Bei Elektroautos keine daraus zu schließen das bei E-Autos nix passieren kann halte ich für mehr als gewagt.
Re: E-Mobilität - Wie nachhaltig ist sie wirklich?
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Tja - dann hättest Du den Beitrag genauer lesen sollen: es ging um die Nachhaltigkeit die ich von der Neben-Diskussion "ein kleiner Verbrenner ist nachhaltiger als ein großer elektrischer SUV" zurück auf das eigentliche Thema Nachhaltigkeit der eMobilität zurück holen wollte. Und dazu habe ich angeführt daß bei einem Verbrenner die bis zu 100 Liter mitgeführten Betriebstoffe auslaufen können und man das auch laufend erlebt. Übrigens nicht nur bei älteren Fahrzeugen, sondern auch bei nagelneuen die in einen Unfall verwickelt sind.
Nachzulesen hier:
Grüazi, MaXx
P.S. beim Nachlesen fällt mir auf daß ja noch gar nicht auf mein Hauptargument eingegangen wurde: der Ölwechsel von 5 bis 8 Litern meistens jährlich, mindestens alle 2 Jahre. Mir wäre jedenfalls neu, daß das Getriebeöl im Untersetzungsgetriebe eines eAutos ein bestimmtes Wechselintervall verlangt...
Nachzulesen hier:
Ja - daß bei einem BEV nix auslaufen kann stimmt nicht, aber Zuspitzung sollte jetzt nix sein was von Deiner Seite bemängelt wird - verwendest Du ja auch oft genug...
Grüazi, MaXx
P.S. beim Nachlesen fällt mir auf daß ja noch gar nicht auf mein Hauptargument eingegangen wurde: der Ölwechsel von 5 bis 8 Litern meistens jährlich, mindestens alle 2 Jahre. Mir wäre jedenfalls neu, daß das Getriebeöl im Untersetzungsgetriebe eines eAutos ein bestimmtes Wechselintervall verlangt...
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