Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

Helfried
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spark-ed hat geschrieben: Irgendwie war das vom Fahrerlebnis fast schon gar kein Unterschied großer mehr zum Verbrenner. Nur halt ohne Rappelei ;)
Haha, stimmt, so richtig machen reine Spritzfahrten nur Spaß, wenn der Strom zwar kostenlos, aber doch knapp ist. Sonst wird es zu vernünftig und "nur" mehr das Ziel zählt, nicht so sehr der Weg.
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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Das ist eine Kopfsache, ich bin auch mit dem Diesel meist ziemlich ökonomisch gefahren.
Wobei....OK, ich kenne das auch wenn man zur Arbeit fährt und da eh gratis auf 100% auflädt, da muss ich die 20km Autobahn davor nicht mit 96km/h und wenig Heizung scheichen.
Es ist wohl mehr der gratis Strom als der große Energievorrat.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Passiert mir ja selbst bei der 40er Zoe, zumindest im Stadtverkehr segel is so gut wie gar nicht mehr.
Gruß

CHris, ab sofort mit i3

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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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noch bin ich nicht soweit, bekomme ja den BEV erst. Aber die letzten Monate bin ich auch mit meinem Diesel sehr vorausschauend und sparsam unterwegs gewesen. Segeln ist hier zwar nicht sinnvoll, da lieber mit Gang und Schubabschaltung, aber vorausschauend hilft mir trotzdem weil es einen angenehmen Nebeneffekt hat: Ich komme deutlich entspannter an.
Und genau den Nebeneffekt erhoffe ich mir mit dem BEV noch etwas stärker. Unabhängig von meinem E-Auto (Reichweite) und Strompreisen, der starke Verkehr, die Ellenbogenmentalität anderer Autofahrer (meistens dicke und schnelle Autos) und die Staus bleiben.
Und zudem war es für mich jetzt schon eine Challenge den Verbrauch niedrig zu halten ohne zu schleichen. Den Spaß will ich doch nicht aufgeben. :mrgreen:
--
Gruß
Harald
(Der Hyundai IONIQ premium platinum silver ist weg, e-2008 in Fusion orange ist da)

Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Ich habe den Spareffekt vom Stromer zum Diesel gebracht....untertourig, maximal tempo 100, lieber landpartie als AB, Felgen und Reifen so klein und sparsam wie möglich. Jetzt schaffe ich auch die 1000 km mit einer Füllung.
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Karlsson hat geschrieben: Es ist wohl mehr der gratis Strom als der große Energievorrat.
Na eben nicht allein. Kostenloses Laden gab es schon zu e-up! Zeiten. Aber wenn man eben plant mit 2% Rest an der nächsten Ladesäule anzukommen, dann ergeben sich nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, mit dem Strom verschwenderisch umzugehen.
2012-2015: Think PIV4 || 2016-2018: VW e-up!
2018-2020: Mietfahrzeuge || 2021-2023: Renault Twingo Electric
Und nun Deutschlandticket Nutzer ohne Auto.

Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Ok, sagen wir der kostenlose Strom lädt zur Verschwendung ein und der große Akku gibt Dir die Möglichkeit, dies auch effektiv umzusetzen ;)
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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Kleiner Nachtrag zu diesem Thema. Ende September werde ich den Ampera-e wieder abgeben, nicht ganz freiwillig, aber selbstverschuldet. Grund dafür ist, dass ich zu viele Kilometer mit dem Auto fahre, in den letzten 10 Monaten sind immerhin 30.000 km zusammen gekommen. Teils für die Firma, teils privat.

Trotz der Laufleistung stelle ich fest, dass ich mit 30-40% der Reichweite locker über die Runden komme, solange das Auto vernünftig lädt. Ich überlege schon, wie es weiter geht. Als Ersatz werde ich wohl zunächst einen 28er IONIQ erhalten. Prinzipiell kann ich damit gut leben, wenn das Auto nur nicht so groß wäre. Warum gibt es keinen IONIQ Mini? Habe auch schon geschaut was der Gebrauchtwagenmarkt hergibt. Einen i3 mit 60 Ah Akku gibt es mittlerweile schon ab 16.000 Euro. Kommt zwar nicht so weit, lädt aber dank des temperierten Akkus sehr gleichmäßig und berechenbar. Kann ich mir durchaus vorstellen.

Ich mag die Zellen mit der geringen Energiedichte. Abgesehen von der Reichweite hinterlassen diese einen ausgereiften und robusten Eindruck. Selbst ein paar jüngere e-up! und ZOE R240 habe ich bereits angeschaut. Was auch immer die Zukunft bringt: der Ausflug zum 60 kWh Akku war interessant, wird aber so schnell nicht wieder kommen. Dafür stört mich öffentliches Laden einfach zu wenig.
Zuletzt geändert von PowerTower am Mi 14. Aug 2019, 23:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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PowerTower hat geschrieben: der Ausflug zum 60 kWh Akku war interessant, wird aber so schnell nicht wieder kommen. Dafür stört mich öffentliches Laden einfach zu wenig.
Verstehe ich nicht. Was spricht denn gegen einen großen Akku?
Ich sehe da nur den Preis.
PowerTower hat geschrieben: Als Ersatz werde ich wohl zunächst einen 28er IONIQ erhalten. Prinzipiell kann ich damit gut leben, wenn das Auto nur nicht so groß wäre.
Wo ist das Problem? Der Wagen ist enorm effizient. Größe wäre IMHO nur ein Problem wenn sie zu mehr Verbrauch führen würde.
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Re: Großer Akku und günstige Ladepreise haben mich versaut.

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Die Kosten sind ein Thema, deswegen muss ich den Ampera ja abgeben. Und der große Akku ist, wie soll ich es nennen, dezent langweilig. Muss so selten geladen werden, dabei habe ich doch jetzt hauptberuflich mit dem Thema Aufladen von Autoakkus zu tun. ;)

Ein großes Auto ist immer nachteilig, wenn es um die Frage geht, komme ich noch in diese Parklücke oder kann ich in dieser Sackgasse wenden. Und hier gab es selbst mit dem Opel Situationen, wo ich mit weiteren 30 cm mehr Länge Schwierigkeiten gehabt hätte. Um Verbrauch geht es mir dabei nicht so sehr. Ich mag einfach keine großen Autos. Die erweisen sich in meinem überwiegend städtischen Alltag einfach als unpraktisch.
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