Die Mobilitätswende muss radikaler gedacht werden
Re: Die Mobilitätswende muss radikaler gedacht werden
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Ich verbringe die extra 2h lieber daheim;-)
Und im vollen MVV
Arbeit? Eher nein
Schlafen? Eher nein. Schlafen will ich abends daheim
Lesen: ja, im Rahmen. Wenn der Zug mal wieder rammel voll ist das man selbst kaum einen Stehplatz bekommt ist auch lesen nur bedingt möglich
Essen? Verboten. Natürlich halten sich nicht alle dran und wenn neben dir einer den Döner rausholt...
Dazu halten viele wenig von Körperpflege und selbst wenn kommt man oft ins schwitzen bei vollen Zügen. Klar wenn die Bahn halb leer ist bekommt man von sowas nix mit.
Und trotzdem würde ich den ÖPNV nehmen, wenn es eben nicht 2-3h am Tag länger dauern würde.
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Schlafen? Eher nein. Schlafen will ich abends daheim
Lesen: ja, im Rahmen. Wenn der Zug mal wieder rammel voll ist das man selbst kaum einen Stehplatz bekommt ist auch lesen nur bedingt möglich
Essen? Verboten. Natürlich halten sich nicht alle dran und wenn neben dir einer den Döner rausholt...
Dazu halten viele wenig von Körperpflege und selbst wenn kommt man oft ins schwitzen bei vollen Zügen. Klar wenn die Bahn halb leer ist bekommt man von sowas nix mit.
Und trotzdem würde ich den ÖPNV nehmen, wenn es eben nicht 2-3h am Tag länger dauern würde.
4 Jahre Erdgas, B200c
dann bis 06/20 BMW i3
Seit 06/20 Audi e-Tron55
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Re: Die Mobilitätswende muss radikaler gedacht werden
25 Jahre ist nach meinem Sprachempfinden etwas anderes als "Jahre".Alex1 hat geschrieben:Hier stehen 5.400 km: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bahn-hat ... 90697.html Ok, sind keine 6.000, aber die Dimension stimmt. Waren auch 25 Jahre, also seit der Zeit, wo eAutos erstmals wieder konkurrenzfähig wurden.Joerg_R hat geschrieben: ↑Von 2005 bis heute wurde die Gleislänge um ca. 2500 km (von 63.300 auf 60.800) und die Streckenlänge um ca. 1000 km (von 34.200 auf 33.300) reduziert.Alex1 hat geschrieben:
Passt dazu, dass über 6.000 km Bahngleise in den letzten Jahren stillgelegt wurden.
Quelle : https://de.m.wikipedia.org/wiki/DB_Netz
Ist es so schwer, vorher mal nachzulesen bevor man wilde Zahlen in die Welt setzt?
Grüße Jörg
Erdgasfahrer seit 2001 - Egolf seit Juni 2017
Re: Die Mobilitätswende muss radikaler gedacht werden
Elektrivirus
Also, Ich habe schon sehr gut gegessen im Zug (ICE), der war aber für die Strecke teuer, und nicht Nahverkehr...Im üblichen Nahverkehr will ich nicht essen (das ekelt mich zu arg), oder schlafen (nicht bei den mitfahrenden Gestalten, und schon gar nicht im Nahverkehr, kaum eingeschlafen müsste ich mich wecken lassen zum Aussteigen), oder arbeiten Jo, den Maurer/Bäcker/Zimmermann (oder alle, die unter Arbeit was anderes verstehen, als "Papier schmutzig machen" oder am PC daddeln) zeig mir, wo seiner Arbeit im ÖPNV nachkommen kann. Lesen, ja, das geht... wenn man Netz hat, Papier les ich schon lange nicht mehr, hab gehört, das täten dem Baumbestand gut.Im Öffi kann ich aber lesen, essen, arbeiten, schlafen. Und ich habe schon so viele nette Leute kennen gelernt.
Das gilt natürlich nicht für Soziophobe
Re: Die Mobilitätswende muss radikaler gedacht werden
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Mein Kindle braucht kein Netz - meist hab' ich es sogar bewusst abgeschaltet *g*Elektrivirus hat geschrieben: ↑ Lesen, ja, das geht... wenn man Netz hat, Papier les ich schon lange nicht mehr, hab gehört, das täten dem Baumbestand gut.
Ciao, Udo
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Re: Die Mobilitätswende muss radikaler gedacht werden
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*mimimimimimi* :
Du musst ja nicht damit fahren, aber nimm zur Kenntnis, dass andere das möchten.
Ich hatte auch Jahre kein anderes Fahrzeug und damit ging dann schon sehr viel. Der Wetterschutz war selbst beim kleinen TPH125 schon verblüffend gut.
Doch. ÖPNV machen halt nur bei einer sehr hohen Bevölkerungsdichte Sinn, nur entlang bestimmter Routen und auch nicht 24/7.
Selbst ein bisschen raus im Speckgürtel wirds dann richtig blöd.
Um das zu kompensieren müsste man mit gigantischen Kosten wie blöd Busse fahren lassen, die zu den meisten Zeiten einfach kaum besetzt sind. Das ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll.
Möglich. Bei anderen kommt der anstelle eines zweiten Autos oder ist manchmal auch das alleinige Fahrzeug.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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Re: Die Mobilitätswende muss radikaler gedacht werden
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Wer möchte das? Wieviele Menschen sind bereit auf den gewohnten Komfort und Wetterschutz zu verzichten?
Sag' ich ja: Masochist... Für solche Roller brauchst Du einen Motorradführerschein - oder sie fahren so langsam das überholende PKW dich von der Seite naß machen.Ich hatte auch Jahre kein anderes Fahrzeug und damit ging dann schon sehr viel. Der Wetterschutz war selbst beim kleinen TPH125 schon verblüffend gut.
Wir reden von urbaner Mobilität. Eng besiedelte Städte. Dort MACHT ÖPNV Sinn und kann durchaus auch sinnvoll und komfortabel umgesetzt werden. Schau' Dich ein wenig im Ausland um. ÖPNV in Kombination mit Taxen machen da teilweise den überwiegenden Teil der innerstädtischen Mobilität aus.Doch. ÖPNV machen halt nur bei einer sehr hohen Bevölkerungsdichte Sinn, nur entlang bestimmter Routen und auch nicht 24/7.
Jo - aber das zweite Auto ist halt schon Eines zu viel - auch wenn es nur ein Roller ist... Die Städte kranken an zu vielen Fahrzeugen. Das muss sich langfristig ändern sonst wird sich der Verkehrskollaps den wir heute schon haben nie auflösen.Möglich. Bei anderen kommt der anstelle eines zweiten Autos oder ist manchmal auch das alleinige Fahrzeug.
Und als alleiniges Fahrzeug haben solche Konzepte einfach keine Massentauglichkeit. Die Meisten würden damit nicht mal ihre Kinder zum Kindergarten fahren wollen und mit einem Kasten Bier ist so ein Roller schon fast überlastet. Das taugt einfach für die Meisten nicht für die Erledigung der grundlegenden Mobilitätsbedürfnisse.
Wir brauchen Lösungen für die breite Masse. Da gibt es nur zwei Möglichkeiten:
1. Gewohnter Komfort/Flexibilität, aber dafür "umweltfreundlich" - da landen wir bei e-Autos
2. Verzicht auf Komfort/Universalität - dafür aber deutlich billiger - da landen wir bei billigem/kostenlosem ÖPNV
Ciao, Udo
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Re: Die Mobilitätswende muss radikaler gedacht werden
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Manche möchten das. Abgesehen davon, dass es sich um Welten schöner Fährt als in der Dose.
In Asien ist das ein Fahrzeug für Familien mit noch ein paar Hühnern dabei.
Aber Deine Antwort passt ja hervorragend zur "radikaler gedachten Mobilitätswende"
Also alle weiter Radpanzer mit dem gewohnten Komfort, nix Wende.
Nö, das ist ist ein Leichtkraftroller, nichts Motorrad. Einen Motorradführerschein habe ich natürlich auch
Und die völlig schwachsinnigen 45km/h der 50er Klasse hab ich auch bereits kritisiert - manche dürfen ja weder Leichtkrafträder noch Krafträder fahren.
Mit 60km/h sähe das schon wesentlich entspannter aus.
Ja, da hab ich die letzten 8 Jahre gewohnt und hab erlebt, wie toll das ist. Das wird nie den Individualverkehr ersetzen können, weil man eine so unglaubliche Dichte bräuchte, dass es viel zu teuer und auch nicht mehr effizient ist. Deswegen ist es wichtig, zB Radwege zu fördern. Das ist auch besonders effizient bzgl des Kapitaleinsatzes relativ zum Ergebnis.
Den Verweis auf Taxen finde ich erst recht nicht zielführend, da das wieder Autos sind und es ist für breite Teile der Bevölkerung auch einfach zu teuer.
Ok, dann wird es halt noch ein zweites Auto... wenn Dir das lieber ist.
Selbst wenn es ein Roller neben dem zweiten Auto ist, kann es noch sinnvoll sein. Dann spart der Roller halt nicht bei jedem Wetter Ressourcen und Platz in den Städten. Aber manchmal eben schon.
Ach, da nehmen wir dann Deine tolle ÖPNV/Taxi Kombination - die ist mit Kindern und Bierkasten natürlich top.
Wie hab ich das damals nur hinbekommen? Ich bin mit der DT80 auch auch mit 16 1200km nach Italien gefahren.
Den Anspruch hat eben nicht jeder. Ich verstehe Deine Ignoranz nicht. Du musst es ja nicht fahren, aber andere finden es gut und es ist verglichen mit dem Auto wesentlich effizienter.
Gerade keine Lust auf GE.
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Re: Die Mobilitätswende muss radikaler gedacht werden
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Es geht nicht um MEINE Ignoranz, sondern darum was die breite Masse bereit ist zu tun. Und da sieht es halt düster aus. Wir haben uns über Jahrzehnte daran gewöhnt das "Jeder" ein Auto hat und seine Mobilitätsbedürfnisse damit bewältigen kann.
Du forderst ein ziemlich starkes Umdenken - und das sehe ich einfach nicht. Zumindest nicht kurzfristig. Auch wenn in den größeren Städten immer mehr junge Menschen auf das Auto verzichten - die große Mehrheit macht das halt nicht.
Und Taxi kannst Du auch durch ähnliche Konzepte ersetzen: Car-Sharing, Uber und Co. "Zu teuer" ist meist nur vorgeschoben. Autos sind teuer. Kostenloser/billiger ÖPNV plus "Taxi" wird in den allermeisten Fällen billiger sein.
Wie habe ich es eigentlich in meiner Jugend geschafft durch die Welt zu kommen? Kleine Stadt mit 160.000 Einwohnern, Papa hatte kein Auto, Mama keinen Führerschein. Und der Schwimmverein war am anderen Ende der Stadt, Freizeitangebote für Jugendliche in der Stadtmitte und gewohnt haben wir auf der anderen Seite des Flusses. Zu Fuß, Fahrrad, Bus und Bahn und für Sonderfälle auch mal ein Taxi - das hat wunderbar funktioniert und es hat eigentlich nichts gefehlt. Natürlich fuhr der ÖPNV nicht von Tür zu Tür und war damit etwas unbequemer - aber auch mit >18 Jahren habe ich den dank sinnvoller Angebote noch genutzt wenn ich nach einer ausgiebigen Feier nach Hause geschwankt bin - dank sinnvollem Fahrplan der auch Nachtbusse beinhaltete.
Selbst Fahrten in die Nachbarstädte waren kein Problem.
Ich war auch mal einige Zeit in Berlin und auch dort hatte ich keine echten Probleme mit dem ÖPNV (war kurz nach der Wende) - nur Nachts war es etwas "dünn".
Es ist durchaus möglich ÖPNV "gut" einzusetzen.
Ciao, Udo
Du forderst ein ziemlich starkes Umdenken - und das sehe ich einfach nicht. Zumindest nicht kurzfristig. Auch wenn in den größeren Städten immer mehr junge Menschen auf das Auto verzichten - die große Mehrheit macht das halt nicht.
Und Taxi kannst Du auch durch ähnliche Konzepte ersetzen: Car-Sharing, Uber und Co. "Zu teuer" ist meist nur vorgeschoben. Autos sind teuer. Kostenloser/billiger ÖPNV plus "Taxi" wird in den allermeisten Fällen billiger sein.
Wie habe ich es eigentlich in meiner Jugend geschafft durch die Welt zu kommen? Kleine Stadt mit 160.000 Einwohnern, Papa hatte kein Auto, Mama keinen Führerschein. Und der Schwimmverein war am anderen Ende der Stadt, Freizeitangebote für Jugendliche in der Stadtmitte und gewohnt haben wir auf der anderen Seite des Flusses. Zu Fuß, Fahrrad, Bus und Bahn und für Sonderfälle auch mal ein Taxi - das hat wunderbar funktioniert und es hat eigentlich nichts gefehlt. Natürlich fuhr der ÖPNV nicht von Tür zu Tür und war damit etwas unbequemer - aber auch mit >18 Jahren habe ich den dank sinnvoller Angebote noch genutzt wenn ich nach einer ausgiebigen Feier nach Hause geschwankt bin - dank sinnvollem Fahrplan der auch Nachtbusse beinhaltete.
Selbst Fahrten in die Nachbarstädte waren kein Problem.
Ich war auch mal einige Zeit in Berlin und auch dort hatte ich keine echten Probleme mit dem ÖPNV (war kurz nach der Wende) - nur Nachts war es etwas "dünn".
Es ist durchaus möglich ÖPNV "gut" einzusetzen.
Ciao, Udo
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Re: Die Mobilitätswende muss radikaler gedacht werden
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Zu 1) ich halte beides für sinnvoll.Alex1 hat geschrieben: ↑ Das hat aber jetzt nichts damit zu tun, dass die Anbindung an den neuen Schweizer Alpentunnel sinnvoller gewesen wäre als Stuttgart 21?
Das ist jetzt keine wirklich faire Argumentation. Aber ja, man könnte das Geld immer anders verwenden. Man muss halt Prioritäten setzen, nicht wahr? Aber auch dann ist das Geld nach einmaligem Ausgeben weg.
Das sehen Manche anders. Schon allein, weil aus 17 Kopf- nur 8 Durchgangsgleise werden.
Zu 2) aber die Realität. Genau wie bei der Olympiabewerbung in München geködert wurde, dass man nur dann schnell die gewünschten Infrastrukturprojekte umsetzen kann. Nach der Ablehnung sind die meisten wieder auf Eis. Wenn man will, hat man immer beliebig viel Geld. Siehe die USA mit ihrem Militär Budget...
Zu 3) 8 Durchgangsgleise zu 17 Kopfgleisen klingt plausibel. Der Münchner Ostbahnhof wickelt den Fernverkehr praktisch auf zwei Gleisen ab. Es wäre sicherlich aus Bahnverkehrsgründen besser gewesen einen Teil der Kopfgleise zu behalten.
Man muss jetzt ggf etwas umplanen, dass Züge dort nicht ewig warten, aber das ist genau wie beim Elektroauto/elektrobus. Ggf muss man die Gewohnheit ändern, aber möglich ist das sicherlich.
Es gibt selten die perfekte Lösung. Und oft findet man je nach Sichtweise nicht die Beste. Wenn man aber kritisieren will findet man grundsätzlich immer was.
Kopfbahnhöfe kosten meist ewig Zeit (besonders Köln). Wenn man da nicht aussteigen will, sind das richtige Zeitfresser. Das holt man auch auf Hochgeschwindigkeitsstrecken nicht rein. Und dann wird der Zug wieder uninteressant für die Leute.
Obwohl Schweine-teuer hat sich der Verkehr München-berlin seit Eröffnung der HGV verdoppelt.
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist
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Re: Die Mobilitätswende muss radikaler gedacht werden
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Mit den Pedelecs sind inzwischen immer mehr Menschen auf zwei Rädern unterwegs und im Ausland findest Du auch einige Beispiele, wo das mit dem Radverkehr ziemlich gut funktioniert.
Wo soll ich das denn getan haben? Ich erkenne lediglich, dass diese Fahrzeuge (Elektroroller / Motorräder) enorm effizient sind und unglaublich gut auch durch dicht besiedelte Gebiete flitzen.
Und als wesentlichen Hemmschuh habe ich da die völlig unsinnige 45km/h Grenze in der 50er Klasse erkannt, die man ändern sollte, um diese Klasse attraktiver zu machen, was umwelttechnisch sinnvoll wäre.
Nur wenn man das eigene Auto abschafft. Taxi ist IMHO nichts für die Massen. Das kann nur die Lösung für seltene Ausnahmen sein.
Und jetzt kannst Du es Dir nicht mehr vorstellen, auf Komfort zu verzichten?
Zumal der Komfort durch wesentlich mehr Flexibilität eingetauscht wird wenn man wesentlich schneller voran kommt und Parplatzprobleme nicht wirklich kennt.
Ja, WENN DIE VERBINDUNGEN STIMMEN. Aber nicht von jedem beliebigen Punkt zu einem beliebigen anderen Punkt.
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