Autonomes Fahren endet wieder mal tödlich

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Re: Autonomes Fahren endet wieder mal tödlich

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Es gibt schon jede Menge Mensch-Roboter-Kooperationen, und es werden täglich mehr. Du kannst wahrscheinlich schon einen dort sehen: https://www.dasa-dortmund.de/ (übrigens eine super Ausstellung).

Was ist denn bitte ein "normaler" Roboter? Und was hat das mit dem Leistungsbereich zu tun? Die kollaborierenden Roboter wuchten natürlich nicht mit Hochgeschwindigkeit tonnenschwere Werkstücke. Sondern sind welche, die, wie ich schrub, durch entsprechende Sensoren, Polsterungen, Kraftbegrenzer etc. völlig sicher mit dem Menschen Hand in Hand arbeiten.

Manchmal muss man den eigenen Horizont halt etwas erweitern. Und nein, einfach ist das nicht. Wird aber schon seit Jahren gemacht.

Und statt Fragen nach eventuell fehlenden technischen Hintergründen zu stellen könnte man ja einfach die Links von Anmar anschauen und zu verstehen versuchen?
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

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Re: Autonomes Fahren endet wieder mal tödlich

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Du zählst ja selbst Unterschiede zum normalen Roboter auf.
Wenn ich nun 20kg schwere Produkte habe, die ein Kobot im Zugriffsbereich des Menschen bewegen soll, muss der Roboter auch diese 20kg + Dynamik bewegen können. Da sind die Grenzen dann ganz schnell erreicht, weil die möglichen Kräfte eben nicht mehr harmlos sind. Und diese Roboter sind nicht ein bisschen teurer, sondern spielen in einer ganz anderen Kostenliga.

Horizont erweitern ist ein gutes Stichwort, tu das doch mal. Du reimst Dir ständig auf völig naive Weise alles mögliche zusammen und raus kommen realitätsferne Spinnereien.
1:1 die Linie Deiner typischen 160km im Winter beim Q210 bei der Beratung eines Laien. Unseriös.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Autonomes Fahren endet wieder mal tödlich

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Karlsson hat geschrieben:Du zählst ja selbst Unterschiede zum normalen Roboter auf.
Wenn ich nun 20kg schwere Produkte habe, die ein Kobot im Zugriffsbereich des Menschen bewegen soll, muss der Roboter auch diese 20kg + Dynamik bewegen können. Da sind die Grenzen dann ganz schnell erreicht, weil die möglichen Kräfte eben nicht mehr harmlos sind. Und diese Roboter sind nicht ein bisschen teurer, sondern spielen in einer ganz anderen Kostenliga.
Ähm, wo ist Dein Problem? Hatte ich irgendwo gesagt, dass die gleich teuer sind wie Roboter ohne Kooperationskompetenzen? Und was „normal“ ist, bestimmst Du schon mal nicht. Ich auch nicht. Ich weise nur drauf hin, welche Dinge es schon einige Zeit gibt.
Horizont erweitern ist ein gutes Stichwort, tu das doch mal. Du reimst Dir ständig auf völig naive Weise alles mögliche zusammen und raus kommen realitätsferne Spinnereien.
1:1 die Linie Deiner typischen 160km im Winter beim Q210 bei der Beratung eines Laien. Unseriös.
HÖR ENDLICH AUF MIT DEINEN VERDAMMTEN LÜGEN!!! DAS REICHT MIR JETZT LANGSAM!

DU HATTEST VON 150 KM GESPROCHEN, WENN MAN „NICHT ZU SCHNELL“ FÄHRT. KANN ICH GERNE WIEDER VORHOLEN, UM DEINEM GEDÄCHTNIS AUF DIE SPRÜNGE ZU HELFEN! ICH HATTE NIE VON 160 KM IM WINTER BEI DER BERATUNG EINES LAIEN GESPROCHEN, WENN MAN „NORMAL“ FÄHRT. DU HATTEST EXAKT DIE SELBEN ANGABEN WIE ICH GETÄTIGT, MICH ABER DANN SEITENLANG ALS UNSERIÖSEN MÄRCHENONKEL MIT ROSA BRILLE DIFFAMIERT.

UND JETZT WIEDER DAS SELBE SPIEL: ICH WEISE DIR NACH, DASS DU EINEN FEHLER GEMACHT HAST (KOLLABORIERENDE ROBOTER GIBT ES SCHON LÄNGER), UND DU EIERST WIEDER RUM UND VERSUCHST DICH MIT ALLEN MÖGLICHEN TRICKS (AUF EINMAL SOLL ES UM KOSTEN GEHEN…) AUS DER SCHLINGE ZU ZIEHEN.

UND JETZT KOMM HER, TRAU DICH UND WEISE MIR MAL „REALITÄTSFERNE SPINNEREIEN“ NACH. ABER BITTE NICHT WIEDER SO DRECKIG VEROGEN WIE OBEN.
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Re: Autonomes Fahren endet wieder mal tödlich

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Du hast halt Probleme, Dinge reell einzuordnen.
Da gibt es irgendwo eine Ankündigung für einen E-Lkw und zack sind alle Diesel überflüssig, weil es jetzt ja etwas gibt.
Meine Kritik ist berechtigt und dass Du jetzt aufjaulst zeigt nur wie recht ich damit habe.
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Re: Autonomes Fahren endet wieder mal tödlich

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Du hast Probleme, wenn man Dir mal wieder nachgewiesen hat, dass Du Unsinn verzapft hast.

Hier bei den kollaborierenden Robotern und dort bei den 150 km Reichweite.

Dass Du aber noch schamlos lügen musst, um Deine Fehler zu vertuschen, wirft ein schlechtes Licht auf Dich. Milde gesagt.
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Re: Autonomes Fahren endet wieder mal tödlich

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Deine Frechheiten ändern auch nichts daran, dass Du hier romanweise ideologisch verblendeten Schwachsinn ohne Realitätsbezug verzapfst. Dazu gehören eben auch insbesondere die Infos an wenig informierte Neu-Teilnehmer.
Was müssen die für ein schlechtes Bild von den E-Auto Fahrern bekommen, wenn man sich mit so viel Unsinn auseinander setzen muss...
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Re: Autonomes Fahren endet wieder mal tödlich

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Ach der Herr Karlsson spricht von "Frechheiten", wenn man seine Lügen aufdeckt. Ist ja bekannt: §2: Wenn Karlsson einmal nicht Recht haben sollte, tritt sofort §1 in Kraft :twisted:

Oder wer hat solchen Unsinn verzapft:
Ist Dir bewusst, um welche Kräfte, Größen und Geschwindigkeiten es da geht und welcher Aufwand dazu auch noch getrieben werden muss? Das hat mit einem normalen Roboter so nichts mehr zu tun, nicht vom Leistungsbereich und nicht von den Kosten.
und offenbar nicht einmal die geposteten Links dazu gelesen?
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Re: Autonomes Fahren endet wieder mal tödlich

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Re: Autonomes Fahren endet wieder mal tödlich

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Beruhigt Euch mal wieder..

Alex hat schon recht in einigen Dingen. Gerade auch der Punkt vor einigen Seiten.

Künstliche Intelligenz bzw. machinelles Lernen mit künstlich neuronalen Netzen, bevor hier wieder gemeckert wird, ist nicht zu unterschätzen.

Es ist schwer vorstellbar und sehr komplex, selbst für Leute wie mich, die aus der "Materie" kommen.

Es gibt schon einige Fälle, bei denen solche selbstlernenden Algorithmen, eigene Verfahren entwickelt haben, ohne dass die eigenen Entwickler(!) sich erklären konnten, WIE und WARUM das gemacht wurde. Und das ist die sehr große Gefahr, vor der sehr viele Leute warnen. Man erschafft Maschinen, die man nicht mehr kontrollieren kann.

Das ist schon heute der Fall - wer was anderes behauptet, will nur weg sehen. Das ist eine große Gefahr.

Nicht umsonst gibt es Initiativen wie OpenAI etc. Man möge nur mal sich ein wenig umschauen - es gibt richtige "Trainingsräume", quasi visualisierte Level, für selbstlernende Systeme. Und das ist echt erschreckend, was HEUTE schon möglich ist.
Seit dem 25.07.2017 elektrisch mit dem IONIQ unterwegs. Bestell-Nr. 183.
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Re: Autonomes Fahren endet wieder mal tödlich

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Elon Musk will in der Presse nichts von tödlichen Unfällen mit autonomen Fahrzeugen lesen:
"They shouldn’t really be writing the story, they should be writing the story about how autonomous cars are really safe. The potential safety benefits make it "incredibly irresponsible" for the news media to publish articles "that would lead people to believe that autonomy is less safe"
https://www.washingtonexaminer.com/busi ... car-deaths

Was für ein Mist. Zum einen ist die Presse und sogar deutsche Lügner-Profs überwiegend der als erstes kolportierten Darstellung eines "angeblich unvermeidlichen" Unfalls gefolgt, entgegen den Tatsachen. Und solange "Computer"-Fahrzeuge im autonomen Modus nicht einmal die einfachsten alltäglichen Verkehrssituationen zuverlässig genug erkennen - einen totgefahrenen schwächeren Verkehrsteilnehmer darf es eben nicht auf 10.000 Kilometern, sondern nicht vor 1 Milliarden PKW-Kilometern geben, denn öfter fahren menschliche Fahrer diese auch nicht tot - sind die angeblichen "safety benefits" reine Verkäuferlügen.
*325ppm. Seit 1Gs mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.
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