ADAC vom 20.März 2018:Die erste Studie zur Ökobilanz unserer
Re: ADAC vom 20.März 2018:Die erste Studie zur Ökobilanz uns
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Ich hatte schon vor einigen Jahren diesen unnötigen Verein gekündigt und kann mich daher nicht mehr bei Ihnen beschweren.
Ich erinnnere nur an die abgesprochenen Testberichte bei den Verbrennern...
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Outlander PHEV 06/17 - 11/18, e-load up! 02/18, Kona 64kWh 11/18 - 09.21, P45 09.21; Sohn Ioniq
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Re: ADAC vom 20.März 2018:Die erste Studie zur Ökobilanz uns
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Genau das war der Zweite Grund, den ich nannte.Schwani hat geschrieben:Ich hatte schon vor einigen Jahren diesen unnötigen Verein gekündigt und kann mich daher nicht mehr bei Ihnen beschweren.
Ich erinnnere nur an die abgesprochenen Testberichte bei den Verbrennern...
Es gibt ja auch noch andere Automobilclubs.
Ab Ende Oktober bin ich erstmal ohne Automobilclub.
Alle 30 Jahre brauche ich den mal. Und vor kurzem war es so, dass der e-Golf abgeschleppt werden musste (Unfall) und ich eine Taxifahrt bezahlt bekam.
Alles zusammen max. 500 Euro.
Mitgliedsbeitrag über 30 Jahre: über 2000 Euro..... Ohne Worte.
e-Golf und Polestar 2 (78 kWh, Single-Motor, 19" Räder)
PV-Anlage 18kWp, Speicher 13,5kWh netto, von der Notwendigkeit der Energie- und Mobilitätswende überzeugt
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Re: ADAC vom 20.März 2018:Die erste Studie zur Ökobilanz uns
Ein wichtiger und vielleicht absichtlicher Fehler in der Betrachtung des CO2 Rucksacks bei den Akkus liegt neben den meist zu hoch angesetzten Werten darin, das so getan wird, als ob dieses CO2 zu 100% dem eAuto zugeordnet wird. In der Praxis ist es jedoch sehr wahrscheinlich, das in der Zeit der Nutzung (Lebensdauer Auto bei ca. 10-12Jahren), nach heutigen Erkenntnissen die Akkus noch um die 70% ihrer Leistung haben und es gute Chancen für eine Second-Life-Nutzung und/oder ein recycling gibt. Also sind nur die 30% Leistungsverlust auch der eMobilität zuzuordnen.
Hier mal ein Link, wie BMW heute schon solche Akkus nutzt:
https://www.auto-motor-und-sport.de/new ... batterien/
Ich würde mein Akku auch gerne später zu Hause nutzen. Denke das wird sich rechnen. Quasi als Dreingabe zum Mobilitätsnutzen. Lasst euch also nicht bange machen. Je mehr die deutschen Hersteller eAutos auf den Markt bringen, desto positiver werden auch die Berichte vom ADCAC und den deutschen Fachzeitschriften
Hier mal ein Link, wie BMW heute schon solche Akkus nutzt:
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Ich würde mein Akku auch gerne später zu Hause nutzen. Denke das wird sich rechnen. Quasi als Dreingabe zum Mobilitätsnutzen. Lasst euch also nicht bange machen. Je mehr die deutschen Hersteller eAutos auf den Markt bringen, desto positiver werden auch die Berichte vom ADCAC und den deutschen Fachzeitschriften

Seit dem 07.11.17 mit dem Ioniq unterwegs 

Re: ADAC vom 20.März 2018:Die erste Studie zur Ökobilanz uns
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@Bernd
Außerdem gibt‘s bei den meisten Herstellern heute eine Mobilitätsgarantie. So zb bei Hyundai - 8 Jahre auch bei leerem Akku...
Des weiteren haben die meisten Kaskoversicherungen ähnliche Leistungen wie der ADAC bezüglich Pannenhilfe und Rückführung. Einfach mal die Police durchlesen, meist ist da einiges inclusive.
Außerdem gibt‘s bei den meisten Herstellern heute eine Mobilitätsgarantie. So zb bei Hyundai - 8 Jahre auch bei leerem Akku...
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Re: ADAC vom 20.März 2018:Die erste Studie zur Ökobilanz uns
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+1!Jossle hat geschrieben:Je mehr die deutschen Hersteller eAutos auf den Markt bringen, desto positiver werden auch die Berichte vom ADCAC und den deutschen Fachzeitschriften
Wegen dieser Speichelleckerei und dem unmöglichen Verhalten des Auto-Darf-Alles-Clubs zu Themen wie Umwelt, Klima, ÖPNV etc. bin ich auch seit 30 Jahren draußen. Hab es nie bereut.
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html
Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/
Herzliche Grüße
Alex
Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard
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Re: ADAC vom 20.März 2018:Die erste Studie zur Ökobilanz uns
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Bravo! Hast Du irgendeine Reaktion darauf bekommen?Bernd_1967 hat geschrieben:Ich hab gekündigt mit der Begründung, dass der ADAC unter anderem gegen die Elektromobilität geschrieben hatte.
#2307 - Mit koordiniertem, gemeinsamen Laden die Strompreise reduzieren und die Welt retten ;-)
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Re: ADAC vom 20.März 2018:Die erste Studie zur Ökobilanz uns
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Hallo ins E-Netz,
vielen Dank an alle, die geantwortet haben.
ich komme gerade von einer Abenteuerreise durch eine E-Ladewüste an die Ostsee zurück. Es gibt noch die E-Oasen mit funktionierenden Schnellladern. Klasse. Gespräche beim Laden zeigten mir aber auch die völlige Unkenntnis der Betreiber auf, mit diesem neuen Mobilitätskonzept umzugehen.
Menschen, die eine Ladesäule betrieben, die an der Tanke neben der Schnellladesäule arbeiteten, hatten stumpf K E I N E Ahnung, was da abging und wie das funktionierte.
Ich wollte mich nur mit meinem Impuls vergewissern, dass ich nichts überlesen habe.
Ich rege an, dass wir uns noch einmal an den ADAC wenden, ob Mitglied oder nicht und eine Korrektur der Berichterstattung einfordern. Ich denke, dass der ADAC Zeit hatte, unsere Bedenken zu studieren, eigene Daten und Messverfahren zu überdenken und vielleicht zu überarbeiten.
Wer 55 Minuten Zeit hat, sollte sich den Vortrag über Kopierer aus dem Jahr 2013 von David Kriesel anschauen.
Sein Weg, Regeln für Aktivisten im Umgang mit einem großen Unternehmen festzulegen, ist beeindruckend.
https://www.youtube.com/watch?v=7FeqF1-Z1g0
Dann wisst ihr, warum in Berlin der Flughafen nicht fertig wird.
Mit diesem Bug könnte man politisch euphemistisch die zukünftigen Probleme der Pflegeversicherung lösen...
Vor allem zeigt er perfekt auf, wie man als Einzelperson eine digitale Auseinandersetzung mit einem 140.000-Mitarbeiter-Weltkonzern gewinnt.
Die Mobilitätswende hin zu Elektromobilität hat Parallelen zu früher, zur Einführung des Internets (ja ich war dabei, bin also schon etwas älter): Wer draußen war, konnte über das Drinnen nicht berichten, die Möglichkeiten nicht beschreiben. Er sprach wie ein Blinder von der Farbe. Das ging mir vor fünf Jahren noch genauso. Ich fuhr einen Verbrenner und interessierte mich für E-Mobilität, weil die erste Schnellladestation Europas direkt neben meiner Arbeitsstelle eröffnete.
Die hatte ein Schweinegeld gekostet, und ... wer nutzt die nun? Wie geht das?
"Das kann gar nicht funktionieren!" Der Urwald an Unkenntnis musste durchquert werden. Da habe ich vier Jahre für gebraucht, weil ich ein normaler deutscher geBildeter Autofahrer war
Heute möchte ich nicht zurück. Ich habe sogar meine Familie überzeugt, in einem E-Up(!) viele hundert Kilometer durch die Ladewüste an die Ostsee zu fahren. Das waren Diskussionen in der Familie, der oft zitierte PAF (Partner-Akzeptanz-Faktor) war zeitweilig im negativen Prozentbereich. Das gebe ich zu.
Deshalb erhebe ich mich nicht über die "Experten" vom ADAC. Jenseits aller berechtigten Kritik in diesem Forum bezüglich eines Lobbydenkens für Verbrenner, sollte ich diesen Menschen die Zeit geben, die ich selbst gebraucht habe.
Wenn jetzt aber sogar Spitzenvertreter der deutschen Politik z. B. Peter Altmaier in den Nachrichten zur besten Sendezeit heute, am 8. Oktober 2018, ein Umsteuern Deutschlands bei der Elektromobilität fordern, dann ist es Zeit mit seiner Meinung - ja und mit dem neu erworbenen Wissen aus der Erfahrung (bei mir sind es 30.000 Kilometern Elektromobilität) an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Verweis ins Netz funktioniert wahrscheinlich nur ein paar Tage, deshalb werde ich die entscheidenden Passagen gleich zitieren:
https://www.tagesschau.de/multimedia/vi ... 6d7b0.html
Ingo Zamperoni fragt hier kritisch nach: "Warum strengt sich die Bundesregierung nicht mehr an?"
Altmaier anwortet später: (Erfolgreiche) "Klimapolitik hängt sehr stark von Glaubwürdigkeit ab."
In der Tat meine ich, dass Länder Österreich und Italien uns hier die Energiewende vormachen. Sie sind (vor Jahren) aus der Kernenergie ausgestiegen (ja, sie haben Kraftwerke (vom Typ wie in Fukushima) gebaut und sie dann nicht in Betieb genommen (Österreich) oder wieder abgerissen (wie in Italien) und sie stellen jetzt auf erneuerbare Energien um. Ich habe in diesen beiden Ländern in diesem Sommer viele E-Mobile gesehen, hier sind diese Länder sichtbar vorn.
Diese Wende sind wir der nachfolgenden Generation schuldig. Radikales Umdenken ist gefordert, es wird von deutschen Gerichten ausgesprochen (Fahrverbote), es sind Politiker da, die das vehement einfordern. Die Zivilgesellschaft fordert das. Ich glaube, einer solchen Bewegung kann sich eine Organisation wie der ADAC langfristig nicht entziehen. Gemeinsam mit anderen organisiere ich einen Stammtisch zu diesem Thema "in der Höhle des Löwen", in Wolfsburg:
vereine-stammtische/st38-stammtisch-fue ... 35011.html
Gleich die Einladung: Schaut vorbei!
Mein Strom kommt vom Deich, von meinem Dach oder aus einem Wasserkraftwerk, ich möchte bis 2020 meinen Energiekonsum radikal umsteuern: 80/80/80. Ich bin derzeit bei 60 % weniger fossiler Energieverbrauch, 60 % weniger fossile Emmissionen, 60% erneuerbare Energien. Beim Thema Konsum von Fleich und Flugreisen bin ich dran.
Ich fasse mich an meine EIGENE Nase und denke, dass ich trotzdem noch einen weiten Weg vor mir habe.
Wir sollten uns an den ADAC wenden und einen überarbeiteten Bericht einfordern. Es ist Zeit.
In diesem Sinne
So far
Pandy
vielen Dank an alle, die geantwortet haben.
ich komme gerade von einer Abenteuerreise durch eine E-Ladewüste an die Ostsee zurück. Es gibt noch die E-Oasen mit funktionierenden Schnellladern. Klasse. Gespräche beim Laden zeigten mir aber auch die völlige Unkenntnis der Betreiber auf, mit diesem neuen Mobilitätskonzept umzugehen.
Menschen, die eine Ladesäule betrieben, die an der Tanke neben der Schnellladesäule arbeiteten, hatten stumpf K E I N E Ahnung, was da abging und wie das funktionierte.
Ich wollte mich nur mit meinem Impuls vergewissern, dass ich nichts überlesen habe.
Ich rege an, dass wir uns noch einmal an den ADAC wenden, ob Mitglied oder nicht und eine Korrektur der Berichterstattung einfordern. Ich denke, dass der ADAC Zeit hatte, unsere Bedenken zu studieren, eigene Daten und Messverfahren zu überdenken und vielleicht zu überarbeiten.
Wer 55 Minuten Zeit hat, sollte sich den Vortrag über Kopierer aus dem Jahr 2013 von David Kriesel anschauen.
Sein Weg, Regeln für Aktivisten im Umgang mit einem großen Unternehmen festzulegen, ist beeindruckend.
https://www.youtube.com/watch?v=7FeqF1-Z1g0
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Mit diesem Bug könnte man politisch euphemistisch die zukünftigen Probleme der Pflegeversicherung lösen...
Vor allem zeigt er perfekt auf, wie man als Einzelperson eine digitale Auseinandersetzung mit einem 140.000-Mitarbeiter-Weltkonzern gewinnt.
Die Mobilitätswende hin zu Elektromobilität hat Parallelen zu früher, zur Einführung des Internets (ja ich war dabei, bin also schon etwas älter): Wer draußen war, konnte über das Drinnen nicht berichten, die Möglichkeiten nicht beschreiben. Er sprach wie ein Blinder von der Farbe. Das ging mir vor fünf Jahren noch genauso. Ich fuhr einen Verbrenner und interessierte mich für E-Mobilität, weil die erste Schnellladestation Europas direkt neben meiner Arbeitsstelle eröffnete.
Die hatte ein Schweinegeld gekostet, und ... wer nutzt die nun? Wie geht das?
"Das kann gar nicht funktionieren!" Der Urwald an Unkenntnis musste durchquert werden. Da habe ich vier Jahre für gebraucht, weil ich ein normaler deutscher geBildeter Autofahrer war

Heute möchte ich nicht zurück. Ich habe sogar meine Familie überzeugt, in einem E-Up(!) viele hundert Kilometer durch die Ladewüste an die Ostsee zu fahren. Das waren Diskussionen in der Familie, der oft zitierte PAF (Partner-Akzeptanz-Faktor) war zeitweilig im negativen Prozentbereich. Das gebe ich zu.
Deshalb erhebe ich mich nicht über die "Experten" vom ADAC. Jenseits aller berechtigten Kritik in diesem Forum bezüglich eines Lobbydenkens für Verbrenner, sollte ich diesen Menschen die Zeit geben, die ich selbst gebraucht habe.
Wenn jetzt aber sogar Spitzenvertreter der deutschen Politik z. B. Peter Altmaier in den Nachrichten zur besten Sendezeit heute, am 8. Oktober 2018, ein Umsteuern Deutschlands bei der Elektromobilität fordern, dann ist es Zeit mit seiner Meinung - ja und mit dem neu erworbenen Wissen aus der Erfahrung (bei mir sind es 30.000 Kilometern Elektromobilität) an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Verweis ins Netz funktioniert wahrscheinlich nur ein paar Tage, deshalb werde ich die entscheidenden Passagen gleich zitieren:
https://www.tagesschau.de/multimedia/vi ... 6d7b0.html
Ingo Zamperoni fragt hier kritisch nach: "Warum strengt sich die Bundesregierung nicht mehr an?"
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In der Tat meine ich, dass Länder Österreich und Italien uns hier die Energiewende vormachen. Sie sind (vor Jahren) aus der Kernenergie ausgestiegen (ja, sie haben Kraftwerke (vom Typ wie in Fukushima) gebaut und sie dann nicht in Betieb genommen (Österreich) oder wieder abgerissen (wie in Italien) und sie stellen jetzt auf erneuerbare Energien um. Ich habe in diesen beiden Ländern in diesem Sommer viele E-Mobile gesehen, hier sind diese Länder sichtbar vorn.
Diese Wende sind wir der nachfolgenden Generation schuldig. Radikales Umdenken ist gefordert, es wird von deutschen Gerichten ausgesprochen (Fahrverbote), es sind Politiker da, die das vehement einfordern. Die Zivilgesellschaft fordert das. Ich glaube, einer solchen Bewegung kann sich eine Organisation wie der ADAC langfristig nicht entziehen. Gemeinsam mit anderen organisiere ich einen Stammtisch zu diesem Thema "in der Höhle des Löwen", in Wolfsburg:
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Ich fasse mich an meine EIGENE Nase und denke, dass ich trotzdem noch einen weiten Weg vor mir habe.
Wir sollten uns an den ADAC wenden und einen überarbeiteten Bericht einfordern. Es ist Zeit.
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Re: ADAC vom 20.März 2018:Die erste Studie zur Ökobilanz uns
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Das würde mehr werden und die würden entsprechend mehr schreiben.MaXx.Grr hat geschrieben:Bravo! Hast Du irgendeine Reaktion darauf bekommen?Bernd_1967 hat geschrieben:Ich hab gekündigt mit der Begründung, dass der ADAC unter anderem gegen die Elektromobilität geschrieben hatte.
Dem Mitarbeiter ist das doch egal. Hatte den am Telefon. (Weil ich den Termin für die Kündigung wissen wollte.)
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Re: ADAC vom 20.März 2018:Die erste Studie zur Ökobilanz uns
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ADAC Bericht vom gestrigen Tage
"Elektroautos im Test: So hoch ist der Stromverbrauch"
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e ... adac-test/
Betrachtung des Verbrauchs inkl. Ladeverlusten. Ich finde den Bericht recht objektiv. Eine Frage, die mir in den Sinn kam: wie wurden die Fahrzeuge geladen und ist in die Betrachtung der unterschiedliche Ladeverlust unterschiedlicher Lademöglichkeiten eingeflossen?
"Elektroautos im Test: So hoch ist der Stromverbrauch"
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e ... adac-test/
Betrachtung des Verbrauchs inkl. Ladeverlusten. Ich finde den Bericht recht objektiv. Eine Frage, die mir in den Sinn kam: wie wurden die Fahrzeuge geladen und ist in die Betrachtung der unterschiedliche Ladeverlust unterschiedlicher Lademöglichkeiten eingeflossen?
Mit freundlichen Grüßen
Tobi
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Tobi

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Re: ADAC vom 20.März 2018:Die erste Studie zur Ökobilanz uns
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Ja, der Bericht ist schonmal deutlich besser... Aber Du hast Recht - die Art der Ladung wäre beim Ladeverlust schon sehr interessant gewesen. Zumindest für uns. Ob allerdings der gemeine Verbrennerfahrer das dann kapiert hätte?SunDance_879 hat geschrieben:ADAC Bericht vom gestrigen Tage
"Elektroautos im Test: So hoch ist der Stromverbrauch"
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e ... adac-test/
Betrachtung des Verbrauchs inkl. Ladeverlusten. Ich finde den Bericht recht objektiv. Eine Frage, die mir in den Sinn kam: wie wurden die Fahrzeuge geladen und ist in die Betrachtung der unterschiedliche Ladeverlust unterschiedlicher Lademöglichkeiten eingeflossen?
Ich finde die Schnellladung hätten sie ruhig noch bei dem Reichweitentest mit aufnehmen können da hätte der Ioniq dann wieder besser ausgeschaut, die Zoe dafür schlechter. Und daß der neue Leaf bei mehreren Schnellladungen hintereinander Probleme mit der Akkutemperatur bekommt gehört eigentlich auch dazu...
Grüazi MaXx
#2307 - Mit koordiniertem, gemeinsamen Laden die Strompreise reduzieren und die Welt retten ;-)
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