Umstieg auf Elektroautos gefährdet Steuereinnahmen

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Re: Umstieg auf Elektroautos gefährdet Steuereinnahmen

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Nimm einmal die umstrittene Donauquerung, S1 bei Wien.

Wo soll der "Mehrverkehr" herkommen?
Heute steht dieser täglich 2 x auf der überlasteten Stammstrecke, der Tangente, A23.
Läuft der Verkehr, wird dieser nicht mehr, nur Energieeffektiver in Summe, ich muss Dir ja nicht erklären wie es mit den Abgasen im Stand und Stop& Go ist nehme ich an :-) ?

Die Komponentenfertigung in Rumänien und die Autofabrik in Deutschland, beide interessiert es einen "Dreck", ob der Fahrer in Wien 1, 2 Stunden im Stau steht. Die Anzahl der LKW bleibt auch gleich, insbesonders wenn ein Industriezweig wie die Automotive die Strasse heute als Vorgelagertes Zwischenlager betrachtet.

Bei der S33 wurden Spezialisten von,nennen wir es einmal "Nicht Projektfreunden" mit einer Verkehrsflussanalyse beuauftragt.
Diese ergab, dass die neue Donauquerung mehr Verkehr auf dieser bringen würde.
No Na dies da:
1) Wo keine Strasse ist, läuft auch nicht´s, insbesonders über das Wasser
2) Wurde einfach die Entlastung der anderen Systeme nicht beachtet.. so hat die Strasse dann "mehr Verkehr" lt Analyse gehabt und,
Krems wurde nicht beachtet, war ja nicht Teil der Beauftragung".

Ich weiss, aber, kommt es zum Krieg, stärkt dies die Rüstung erst recht....
Die, z.B. Leopard, Marder etc, die wollen ja auch wieder Nachbestückt werden, nur als kleines Beispiel. Meinst Du den Krieg im eigenen Land und Kriegsgut, hast Du allerdings recht.

Beispiel München kann sicher wer anderer erklären.

Tatsache sit, dass man, nur durch die verhinderung von Strassen den Verkehrsfluss nicht beschränken kann.
Man kann diesen maximal Vorlkswirtschaftlich schädigend verlangsamen, wie auch der A23.
Schon einmal durchgerechnet?
1000 Monteure mit Ihren Helfern stehen jeden Werktag 1 Stunde im Stau.
Das sind 5.000 Fahrstunden, Entgang an Werkstunden.
Sagen wir eine Firma hat 100 Montagepartien, welche auf einen Strassenstück jeden Tag 1 Stunde unnötig stauen.
das sind 100 Partiestunden, somit muss der Betrieb 1,25 Partien mehr beschäftigen um die gleiche Werkleisutng zu erbringen.
Wer bezahlt dies?
Jeder Liter Milch, Jedes Kilo Mehl und anderes am Ende, da ja auch der LKW nicht fährt sondern steht, und Geld kostet.

Es ist grünes Kinderdenken dass man mit dem Ausbau eines hochrangigen Strassennetzes Verkehrszuwachs verhindern kann.
Der Verkehr läuft dann maximal um den 7&8 Wiener Bezirk herum.
Das ist eine Verkehrsverlagerung, aber keine Verhinderung....
So wie heute an der sezession:
Die Klimaklber kleben, der Verkehr wird umgeleitet.

Ist er deswegen weniger geworden?
Nein, da sich noch immer alles von Punkt A nach Punkt B bewegt.
Nur eben nicht auf der geraden, sondern über Punkt C, oder.. staut...
Grünes, wirres Gedankengut.

Die Attaktivität des Verkehrs, das geliebt Argument der Ausbaugegner, sinkt nämlich mit dessen steigenden Kosten.
Aber, das will man ja schon wieder nicht hören.
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