Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Literwerte sind oft trügerisch. Eine Familie will die Sachen oft schnell in den Kofferraum werfen. Öfter als erwünscht unter Geschrei der Kleinen. Das ist peinlich und muss flott gehen. Schräge Fließheckluken mit Ladekannte sind da nicht gewünscht, da kann das theoretisch noch so viel Liter haben. Auf die Art ist der Ioniq z. B sofort nach Besichtigung aus der Auswahl geflogen, obwohl der Kofferraum nicht klein ist. Hochdachkombis sind deshalb so beliebt. Manches SUV sicher auch wobei die überwiegende Mehrheit hier auch patzt.
MG 4 Luxury
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Das ist ja nichts neues. Es deutet nur daraufhin, dass er wohl noch teurer wird als erwartet und er kommt auch später und wird wohl doch nicht ID.5 heißen.
Nein, zu kleiner Akku, zu hoher Verbrauch. Diese Kastenwägen sind mehr was für gewaltig viel transportieren für kleines Geld im Nahbereich, aber gewiss nicht DIE Familienerstwägen.Misterdublex hat geschrieben: ↑ 2022 kommt DER Familien-Erstwagen von Mercedes. Der Name lautet jetzt:
Citan Tourer Elektro.
https://www.auto-motor-und-sport.de/neu ... -t-klasse/
Du hast grundsätzlich recht. Ein Auto, das für denselben Zweck noch mehr verbraucht als ein SUV, ist natürlich noch schlechter.
Trotzdem machen die Kastenwägen manchmal Sinn. Also ich vermute mal, dass sich Jemand so ein hässliches Teil nur kauft wenn er den Platz auch braucht und in dem Fall ist der Wagen für die Aufgabe doch wieder eine gute Lösung.
Das macht für mich die SUV aber nicht besser, wo mir ein günstigerer, flacherer Kombi reicht.
Hab 6,0 im Schnitt mit dem Focus 1.0. Da sind Expressfahrten und Stadtfahrten mit drin. Auf dem letzten Italienurlaub hab ich ihn auf 5 Liter gedrückt.
Das steht hier nicht zur Debatte. Wir haben eh zwei Autos und hier geht es um den Erstwagen, den wir bislang leider noch nicht auf E umstellen konnten und auch bei den PHEV gab es nichts brauchbares.
Das ist nun Dein Beispiel, andere fahren woanders hin. In die Toskana hab ich zB 1500km, zum Gardasee 1050km, ins Ostallgäu 700km. Und da kommt bist Österreich erstmal viel deutsche Autobahn und und auch danach darf man 130 fahren. Mit dem Verbrenner war mein Kompromiss Tempomat 115, das ist mir bei solchen Strecken aber schon etwas langsam. Gerade wenn beim BEV die Ladungen noch so lang dauern. Der Focus hat bei der Fahrweise ja als Benziner schon über 1000km Reichweite und ist nach 5 Minuten wieder voll.Misterdublex hat geschrieben: ↑ Schneller als 100 km/h können wir in die NL eh nicht in den Urlaub fahren. Von 350 km Strecke sind 300 km NL.
Also zumindest 120km/h ist schon der Wunsch. 130km/h wären besser.
Ich bin Privatkäufer, ich kaufe Autos und zahle bar.benwei hat geschrieben: ↑ Ich muss sagen, der e-tron wurde von mir anfangs belächelt. Nachdem ich nun aber mal drin gesessen und gefahren bin, muss ich gestehen, das mir das Auto durchaus gefällt und auch als Familientransporter taugt. Wenn nur der Verbrauch nicht wäre... Preis ist kein Argument mehr - man kann bei Leasingmarkt.de regelmäßig Angebote finden, die bei etwas Sonderzahlung auf 250€ Leasingrate für Autos mit 100.000€ Listenpreis kommen (für BAFA-fähige Dienstwagen der Audi AG). Mein Ioniq kostet mehr als die 250€...
Der billigste e-Tron unter 30.000km kostet bei Mobile.de gerade 56.890€ und das ist nun bei weitem nicht die Preisregion, über die ich mir Gedanken mache.
Gute Kombis als Jahreswagen kriege ich um 15.000€ als Verbrenner. Für ein wirklich überzeugendes BEV würde ich ja vielleicht nochmal 10.000€ drauf legen, vielleicht auch noch etwas mehr, aber dann ist auch Ende im Gelände.
Am ehesten sehe ich da in den nächsten Jahren noch den Enyaq in die Region kommen. Natürlich nicht mit Vollausstattung.
Die SUV bringen aber nicht das ersehmte Toilettenpapier zum Lidl, sondern oft nur eine Person von a nach b.
Ja, da ist was dran. Nur deswegen gucke ich mir auch den Enyaq oder ähnliches an. Wenn es brauchbare Kombis gäbe, würden die SUV mich nicht die Bohne interressieren.
CW Wert und Anströmfläche. Siehst ja, dass der Verbrauch deutlich geringer ist, obwohl die Tesla noch nicht mal eine Wärmepumpe haben (kommt jetzt wohl).
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Ich hab beim ID.3 echt überlegt, ob es funktionieren würde wenn wir für den Urlaub nen Jetbag nehmen. Mit der Meldung von VW, dass Dachlast unzulässig ist, ist die Erstwagentauglichkeit de ID.3 für mich aber gestorben. Der Zoe scheitert daran eh schon mit seiner langsamen Ladung und etwas wenig Reichweite.AbRiNgOi hat geschrieben: ↑ Die Grenze ist halt irgendwo an zu siedeln und wenn es nur um 40Liter mehr Kofferraum geht, dann ist die halt dort. Weil genau das kann den Wagen zu einem Familienwagen machen. Wenn die Familie mit dem id.3 ihr Gepäck rein kriegen und der ZOE Fahrer seinen Anhänger mit nehmen muss ist das halt uncool.
Die Zukunft hab ich da klar gesehen, auch wenn es bei mir erst 2015 passte. Ich hab den Thread zwar 2013 auf der Suche nach einem Erstwagen gestartet, den Zoe dann aber 2015 als Zweitwagen gekauft. Bzw mein Corsa Diesel wurde durch den Zoe ersetzt und der Corsa Benziner meiner Frau hat dann die Langstrecken übernommen, die zuvor der Diesel fuhr.AbRiNgOi hat geschrieben: ↑ Spannend an dieser Meldung, auch das hier noch Beiträge vom Big-Boss-Goingelectric sehr oft vertreten waren, finde ich die Aussage sehr gelungen.
1.) die Aussage 5-10 Jahre, jetzt genau dazwischen etwa 7,5 Jahre
2.) Der id.3 ist zu 30.000€ angekündigt, sollte in unterster Ausstattung so kommen
3.) 300 - 500km ist auch für den id.3 von - bis in verschiedenen Varianten verfügbar.
Das waren also die Anforderung der 2013 Spinner die damals den BEV als Zukunft gesehen haben aber eben "nur" ZOE gefahren sind.
Über 7 Jahre später muss ich sagen, dass es die gesuchten Fahrzeuge noch nicht gibt (insnesondere auch weil ich nach Jahreswagen gucke), das Angebot dem gesuchten aber schon viel näher kommt.
Nein, noch nicht erreicht. Ich wollte einen Golf Variant oder etwas vergleichbares als BEV und das gibts so noch nicht. Als nicht-Variant täte es vielleicht auch eine Limousine wie ein Octavia, da geht nämlich auch viel rein - gibt es auch noch nicht.AbRiNgOi hat geschrieben: ↑ Und das alles auf der Ersten Seite des Threads, alles schon 2013 gesagt. Da stellt sich mir die Frage:
Haben sich die Anforderungen so stark geändert dass es von einmal nicht mehr reicht? Ich meine die Themen von Seite 1 sind noch immer die gleichen.
Reichweite, Gewicht, Kofferraum, Preis.
Die Theman sind die Gleichen, aber die Erwartungen haben sich verändert. Weil aus 2013 Sicht haben wir das Ziel erreicht, Alles da, was wir damals wollten.
Als PHEV kommen die jetzt zwar, aber gegenüber 2013 müssen die sich am Opel Ampera messen lassen und ich glaube der Ampera hatte damals schon mehr Reichweite, weswegen ich die PHEV ja laufend kritisiere.
Zum Beispiel ich mit Forderungen, die man einem 08/15 Nutzer vermitteln kann.
Ja, ID.3 Kombi wäre super. Aber noch mit Dachlast und AHK.
Und nein, der ID.3 ist flacher als ein ID.4 und man könnte den ID.3 auch mit dem Akku noch flacher bauen.
Ich erwarte einfach was der größe Skoda Octavia mit einem CW 0,25 oder besser als Kombi und nicht unnötig hoch und breit. Also so 1,45m hoch wäre doch gut. Oder wenn es wegen dem Akku sein muss halt 1,50m. Da liegt auch der neue Megane Elektro.
Die Physik bleibt natürlich dieselbe, aber man kann sich ja den Fakten stellen: Der Windwiderstand ist proportional zu CW*A. Das heißt CW*A muss möglichst runter und deswegen sind SUV keine so gute Idee.
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
eDriver99
Ja der ID3 ist 8 cm niedriger. Für viele aber nicht wirklich relevant? Er ist ja eben auch schon 1,55 hoch und nicht 1,40 oder 1,45.
Der Verbrauch ist ja auch schon relativ hoch?
Das Model 3 ist ja nochmal 11 cm niedriger als der ID3.
Ich sehe auch der Polestar 2 ist niedriger als der ID3
Also wo fängt SUV an oder nicht?
Der Verbrauch ist ja auch schon relativ hoch?
Das Model 3 ist ja nochmal 11 cm niedriger als der ID3.
Ich sehe auch der Polestar 2 ist niedriger als der ID3
Also wo fängt SUV an oder nicht?
Das Thema war wozu solche Autos wenn man sich eUP Oder ioniq fahren kann. Das sind beides auf überteuerte PS Monster und riesig lang. Ja SUV scheiße aber andere machen es halt auch nicht wirklich besser. Aber andere haben halt ne bessere Lobby im Forum.CW Wert und Anströmfläche. Siehst ja, dass der Verbrauch deutlich geringer ist, obwohl die Tesla noch nicht mal eine Wärmepumpe haben (kommt jetzt wohl).
Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Ich weiß nicht wie uns diese Diskussion einem Familienwagen näher bringt.
Es bringt diesen Thread "quantitativ" vorwärts
Dabei muss man neidlos bewundern wie umfangreich die Beiträge von @karlson sind!
Chapeau!!
So komme ich zum 1000 en Eintrag mit der These: Der Enyaq wird es!
Beiträge zusammengeführt.
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SkodaCitigo IV BestOf bestellt 15.05. unverb. Liefertermin 11/2020 (bestätigt zuletzt September) Skoda Enyaq 80 bestellt 16.9. unverb. Liefertermin 1.3.21
Smart ForFour ED seit 11/2017
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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Woher nimmst Du das? Kunden haben doch gar keine Wahlmöglichkeit. Beim Golf hatten sie die - der Golf Plus, bzw. Sportsvan wird eingestellt.
Beim ID.4 findest Du beim 77kWh Akku eine um 50km geringere Reichweite gegenüber dem ID.3 und wie Du ja selbst schon festgestellt hast, ist der auch schon hoch. Und mit CW 0,27 auch nicht gerade windschnittig. Der Antrieb scheint aber immerhin gut zu sein, weil der Verbrauch dafür dann doch ganz gut aussieht.
Selbst wenn es so wäre, macht das doch das SUV nicht besser.
Ein Model 3 ist nun eigentlich kein wirklich großes Auto und dazu vom Fahrwiderstand und Antrieb ziemlich effizient.
Und wozu man mehr als einen Up möchte wenn man mit dem Auto auch mit der Familie die großen Touren absolvieren möchte, muss ich doch nicht erklären, oder?
Wobei ein Model 3 da zwar von den Langstreckeneigenschaften super ist, vom Kofferraum und der kleinen Kofferraumklappe ist es aber auch nicht so wirklich das gemeinte Fahrzeug.
Gar nicht. Höchstens falls wer wichtiges von den OEMs das hier lesen und nicht nur für Spinnerei halten sollte.m.baumgaertner hat geschrieben: ↑ Ich weiß nicht wie uns diese Diskussion einem Familienwagen näher bringt.
War ja auch schon mal meine Prognose. Inzwischen bin ich mir aber nicht mejr sicher, da sich das ganze bei mir wohl noch etwas schieben wird und da könnten sich dann noch interessantere Lösungen ergeben.m.baumgaertner hat geschrieben: ↑ So komme ich zum 1000 en Eintrag mit der These: Der Enyaq wird es!
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
Jupp78
Naja, die Vielfalt kommt doch. ID.4 ist die nächste Stufe.Woher nimmst Du das? Kunden haben doch gar keine Wahlmöglichkeit. Beim Golf hatten sie die - der Golf Plus, bzw. Sportsvan wird eingestellt.
Und klar, der ID.3 ist nicht ganz so windschnittig, wie das Model 3. Aber in Bezug auf Raumausnutzung braucht es sich nicht verstecken, trotz fast einem halben Meter weniger. Der Städter, der 2-4x im Jahr eine Langstrecke fährt, aber jeden Tag einen Parkplatz suchen muss, der findet den ID.3 wahrscheinlich viel besser als das M3.
Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?
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@Jupp78:
Deswegen tun wir uns auch so schwer damit, den e-Golf gegen ein wesentlich größeres Fahrzeug zu tauschen.
Die Kürze des e-Golf ist oft von Vorteil und manchmal (Stauraum) von Nachteil. Beispielsweise:
- VW e-Golf: 4,255 m Länge,
- Skoda Enyaq: 4,65 m Länge,
- VW e-Caddy: 4,88 m Länge.
Letzteren hatten wir für eine Probefahrt, das war mitten im Ruhrgebiet echt mühsam und wirklich kein tolles Gefährt. Straßen eng, Parkplätze eng. Ich denke die Skoda Enyaq-Länge um 4,6 m wäre akzeptabel als Kompromiss.
Die Eier legende Wollmilchsau wird es halt nie geben.
Selbst die Vergrößerung unseres Zweitwagens von Smart Ed 451 zu e-Up in 2021 ist eine zwiespältige Angelegenheit. Mit dem e-Up werde ich in weniger Parklücken kommen, als mit dem Smart. Aber wir brauchen halt doch einen zweiten 4-Sitzer.
Deswegen tun wir uns auch so schwer damit, den e-Golf gegen ein wesentlich größeres Fahrzeug zu tauschen.
Die Kürze des e-Golf ist oft von Vorteil und manchmal (Stauraum) von Nachteil. Beispielsweise:
- VW e-Golf: 4,255 m Länge,
- Skoda Enyaq: 4,65 m Länge,
- VW e-Caddy: 4,88 m Länge.
Letzteren hatten wir für eine Probefahrt, das war mitten im Ruhrgebiet echt mühsam und wirklich kein tolles Gefährt. Straßen eng, Parkplätze eng. Ich denke die Skoda Enyaq-Länge um 4,6 m wäre akzeptabel als Kompromiss.
Die Eier legende Wollmilchsau wird es halt nie geben.
Selbst die Vergrößerung unseres Zweitwagens von Smart Ed 451 zu e-Up in 2021 ist eine zwiespältige Angelegenheit. Mit dem e-Up werde ich in weniger Parklücken kommen, als mit dem Smart. Aber wir brauchen halt doch einen zweiten 4-Sitzer.
11/2017 bis 10/2023: VW E-Golf300 als Zweitfahrzeug, mit AHK (Heckträger) von Bosstow nachgerüstet,
08/2018 bis 09/2021: Smart Ed 451,
11/2021 bis heute: VW e-Up Aktiv als Erstfahrzeug,
11/2023 bis heute: Skoda Enyaq iV50 als Zweitfahrzeug.
08/2018 bis 09/2021: Smart Ed 451,
11/2021 bis heute: VW e-Up Aktiv als Erstfahrzeug,
11/2023 bis heute: Skoda Enyaq iV50 als Zweitfahrzeug.
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