wie kann sich ein e-auto rentieren?

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Re: wie kann sich ein e-auto rentieren?

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Naja aber unrecht ist es keinem !

:lol:
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Re: wie kann sich ein e-auto rentieren?

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Natürlich nicht. Aber wer das verferflich fände hätte ein gröberes Problem in meinen Augen.
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Re: wie kann sich ein e-auto rentieren?

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Die Frage ist eher ob die Gratisstromkomponente in die Berechung einfliesen soll.

Ich denke eher nein. (Außer beim Tesla)
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Re: wie kann sich ein e-auto rentieren?

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Warum nicht? Sonst ist es eine Milchmädchenrechnung. Ich hab für meine Heizung daheim 6000l Öl geschenkt bekommen. Warum soll ich das nicht einrechnen wenn ich mir den Kauf einer neuen Heizung überlege und durchrechne?
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Re: wie kann sich ein e-auto rentieren?

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Wenn man es im Paket mitkauft klar.

Genau das meine ich ja - beim Tesla zahlt man die SC mit 3000 Euro mit.

Aber ab und zu wo gratis Strom laden...

Wird auch bald weniger oft möglich sein.
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Re: wie kann sich ein e-auto rentieren?

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Aber genau das habe ich ja miteinberechnet. Ich bin von 50% Gratisladungen ausgegangen die nächsten 6 Jahre. Bislang lieg ich bei 80%. Das gehört auf jeden Fall miteinberechnet.
Ich hab auch die fehlende Steuer nur auf die nächsten 4 Jahre gerechnet da es ab dann keine Garantie mehr dafür gibt. (Ich habe ja auch mit meinem geschenkten Heizöl einiges gespart, auch wenn ich das Glück nicht nochmals haben werde - ist wie mit den kostenlosen Ladungen).

Fakt ist doch, dass es sich bei einigen so oder so rentiert, bei den anderen vielleicht nicht so sehr (finanziel gesehen).
Da wundere ich mich doch fast über die lange Diskussion. Ich schrieb vorher schon mal, dass die Antwort auf die Ursprungsfrage bereits gegeben wurde bzw. sehr gut aus dem Thread herauszulesen ist (jedenfalls die Frage: "Kann sich ein EV rentieren?")

Nämlich dass ein EV finanziell rentabel sein kann, für manche auch ist, aber nicht für jeden.

Extrembeispiel 1: Jemand hat sich vor einem Jahr um 40.000 Euro einen 3er Bmw gekauft und sieht nun einen Tesla und verkauft den 3er um 28.000€ um Tesla zu fahren. Eigentlich wäre ein Fahrzeugwechsel erst nach 9 Jahren geplant gewesen.
Wird eher kein gutes Geschäft gewesen sein.

Extrembeispiel 2: Das alte Auto mit einem Restwert von 5000 Euro sollte aufgrund des Alters und der Wehwechen die begannen 2014 verkauft werden. Geplant war eine Ausgabe zwischen 30.000 und max. 35.000 Euro für einen neuen 3er BMW im Laufe von 2014. Im Jänner gab es zufällig eine i3 Probefahrt und es wurde der i3 für 32.000 gekauft. Statt dem 3er.
Übergeben und bezahlt im Mai.

Beispiel 1 wird eher ein Verlusgeschäft sein.
Beispiel 2 eher nicht.

Beides im Vergleich zu dem was sonst gewesen wäre natürlich (bereits vorhandenes Auto weiter fahren bzw. noch teureres oder gleich teures Auto kaufen). Aber Rentabilität muss wohl immer eine Vergleichsrechnung sein. Es geht eigentlich immer darum wie mache ich mehr Profit oder wie hier weniger Verlust als mit den anderen Ideen.


Edit: Ich habe nachgeschaut und habe bislang 545 kWh konsumiert (ab Steckdose) und die haben mich 33,50 Euro gekostet.
Das heißt ich habe auf meinen ersten 5000km im Grunde 6ct pro kWh bezahlt, wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe.
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Re: wie kann sich ein e-auto rentieren?

Semi
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Der Grösste Verlust bei jedem Auto sind die Wertverluste des Autos selber.
Darum sind teure Autos per se schon nicht rentabel, egal ob E oder nicht.

Von meiner Seite realistisch betrachtet

BMW i3, Tesla und E-Golf sind zu teuer
Beim ZoE und Twizy killen die Batteriemietpreise den "E-Bonus" wieder.
Der Leaf, E-UP und Smart können je nach Fahrprofil rentabel sein, sind aber in meinen Augen auch "teuer".

Der Werteverlust der <200km Range E-Autos wird noch zunehmen, sobald neue Modelle mit mehr Reichweite kommen. Sollte man sich unbedingt im Hinterkopf behalten, wenn die +200km Range E Autos dann kommen gehts schnell, weil das E-Auto dann für einen grösseren Kundenkreis interessant wird. Darum nochmals ein Grund mehr, das sich teure E-Autos zur Zeit nicht rechnen. Im Gegensatz dazu haben Hybridautos eine relativ gute Werterhaltung.

Darum fiel bei mir die Wahl auf den I-Miev... wobei ich den schon haben wollte, als er noch 48000.- sFr gekostet hatte :? Und ich dachte immer... den Wagen krieg ich nie :)

Meine Idee ist so, das ich das EV für den Alltag brauche. Fahre ich weite Stecken miete ich mir das passende Auto oder lehne eins von anderen Leuten aus.

Gruss
Semi
Das Elektroauto hat kein Problem, es wird in Deutschland Industriepolitisch bewusst zu einem Problem gemacht. (Sagt einer der seit bald 10 Jahren elektrisch fährt)

Re: wie kann sich ein e-auto rentieren?

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Teurere Autos sind nicht immer besser, aber sie stellen halt Luxus dar, der gekauft wird. (Auch mit oder trotz hohem Wertverlust !)

Wie schon öfters erwähnt können nur Autos ähnlicher Klasse (Sparte) verglichen werden.

Den Tesla kann man am ehesten mit dem 5er BMW oder der Mercedes E-Klasse vergleichen.
(Von der Größe und den Fahrleistungen, bei der Verarbeitung kommt er leider noch nicht mit.)

Aber man darf nicht vergessen, dass man dann im Jahr rund 2000 - 3000 Euro Benzinkosten spart.
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Re: AW: wie kann sich ein e-auto rentieren?

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redvienna hat geschrieben:Dann gleicht es sich ja wieder aus !

;)

Ich bleibe bei meiner Meinung, dass die Differenz aus Strom- zu Benzin/Dieselkosten die Batteriekosten deckt.

Bei der Wartung sind E-Autos günstiger
Eine Meinung brauchst Du da nicht haben, es gibt ja harte Zahlen. Und die sagen in meinem Beispiel, dass die Akkumiete nur minimal geringer ist als meine Spritkosten. Wenn man etwas weniger fährt, wird sie teurer.
Mit Strom + Miete sind die Betriebskosten deutlich höher als meine Spritkosten (5 - 5,5l Diesel mit viel Stadtverkehr. Auf Tour darunter. Verbrauchsoptimiert gefahren unter 4. Bei den letzten Tankfüllungen immer unter 1,30/l).

Das mit der Wartung scheint so auch nicht zu stimmen, bei den Zahlen, die ich hier lese.
Als erstes fällt da auf, dass einige Fahrzeuge jedes Jahr zur Wartung wollen. Im Alter ist es vielleicht ein leichter Vorteil.
Auch ist die Anschaffung eines Zoe teurer als die eines alternativen Corsa - den ich für wertiger halte - und damit auch der Wertverlust. Gilt für Neuwagen derzeit genauso wie für Gebrauchtwagen.

Also so rein finanziell gesehen Corsa vs Zoe komme ich für Deutschland zu einem eindeutigen Ergebnis zugunsten des Corsa.
In anderen Ländern könnte das natürlich anders aussehen. Aber wir haben hier keine Nova, Förderungen oder so und der Strom ist auch erheblich teurer als in anderen Ländern.

Ich würde trotzdem als nächsten Zweitwagen eher Zoe als einen Corsa kaufen, trotz der finanziellen Nachteile. Aber ich werde mir den nicht künstlich schön rechnen, um eine Rechtfertigung zu haben. Die Rechtfertigung ist, dass ich es will und ich muss dann eben abwägen, was es mir wert ist.

Ein Punkt noch zur Kostenentwicklung - ständig teurer ist in den letzten Jahren der Strom geworden, so dass ich jetzt ca 30 Cent mit Grundgebühr zahle. Der Sprit ist dagegen in einigen der letzten Jahren billiger geworden. Explodieren tut der Preis da zur Zeit zumindest nicht, auch wenn er das sicher mal wieder tun wird.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: wie kann sich ein e-auto rentieren?

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Wer mit der Frage nach der Rentabilität eines Autos startet verkennt wohl komplett die Wesensart des Homo Sapiens. Noch dazu im Auto-Irrsinns-Land Deutschland. Jedes von einem Massenhersteller produziertes Fahrzeug wird, von ganz ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, nach rund 100.000 km oder 5 Jahren nur mehr die Hälfte dessen Wert sein, was sein stolzer Besitzer einmal dafür gezahlt hat. Die ausgewiesen Preise für Neufahrzeuge sind, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, reine Mondpreise, die je nach Hersteller, Modell und Kaufart mit Abschlägen bis zu 35% an den Käufer losgeschlagen werden.

Auch der Gebrauchtwagenkäufer wird kräftig über das Ohr gehauen. Begehrte Kleinwagen sind auch wenn sie vom Preis her günstiger erscheinen als Gebrauchtwagen relativ teuer, gleiches gilt auch für die dt. Mittelklassewagen. Denn der Gebrauchtwagenkäufer geht immer von Listenpreis aus. Würde er den realistischen Verkaufspreis eines Neuwagens rechnen, sieht der Gebrauchtwagenkauf bei der Klasse bis 3 Jahren gar nicht mehr so günstig aus.

Ein Elektrofahrzeug mit Akku fängt zur Zeit bei rund 25.000 Euro an. Darunter gibt es nur den TWIZY und dank radikaler Preissenkung noch die IMiev als Neuwagen-Kandidaten. Beides sind jetzt nicht wirklich die erste Wahl um einen vollwertigen Zweitwagenersatz zu gewährleisten. Gleiches gilt für den e-Smart.

Beim Zoe den Akkumietpreis mit Sprit aufzuwiegen ist absoluter Blödsinn, da der Wagen nur deshalb an der 20.000 Euro Marke schrammt, weil eben die Batterie nicht im Kaufpreis inkludiert ist. Normalerweise würde der auch Richtung 28.000 Euro inkl. Batterie tendieren.

Die Theorie, das heutige E-Fahrzeuge einen hohen Wertverlust einfahren, weil ja zukünftig Fahrzeuge mit größeren Akkuleistungen angeboten werden ist nicht stichhaltig.Erstens decken die heutigen Akkus rund 80 bis 90% der alltäglichen Fahrten ab. Zweitens ist es technisch überhaupt kein Problem die alten Akkus gegen die neue Generation auszutauschen. Die Motoren in den heutigen EV's sind eh alle überdimensioniert. Da kann dann auch bei Zoe, e-Up und anderen EV's die Drosselung der Höchstgeschwindigkeit aufgehoben werden. Das alles sichert eine gewisse Wertstabilität. Dazu kommt ja noch in zwei oder drei Jahren ein mehr als überschaubarer Gebrauchtwagenmarkt, der die Preise oben halten wird. Oder glaubt hier jemand, dass die neuen E-Fahrzeuge mit Reichweiten von 300 bis 500 km preiswerter angeboten werden als die jetzigen?

Und ja, ein EV mit spitzem Stift durch kalkuliert rechnet sich heute "fast" noch nicht. Selbst der Pendler der rund 100 km am Tag zur Arbeit und zurück fährt kommt gerade mal auf 26.000 km im Jahr inkl einer Handvoll Privatfahrten wird er die 30.000 km pro Jahr knacken. Was bedeutet, das er alle 4 Jahre wahrscheinlich einen neuen Akku benötigt, der mit 3.000 Euro zu Buche schlagen wird.

Aber lassen wir das mal außen vor. Nehmen wir einen günstigen Diesel in der Poloklasse ausgestattet mit Klima und all dem Firlefanz, den keine Mensch braucht, dürften wir bei einem Neupreis von rund 16.000 Euro ankommen. Rechnen wir einen e-Up dagegen, der rund 26.000 Euro kostet sind das schon rund 10.000 Euro Preisunterschied, beim mittleren Leaf sind wir bei 16.000 Euro.

Gehen wir mal davon aus, das der Diesel rund 6 Liter verbraucht und der Preis bei durchschnittlich 1,40 Euro liegt, kommen wir auf 2.520 Euro Treibstoffkosten. Dazu eine jährliche Wartung von 500 Euro, was in Anbetracht der Km-Leistung und Verschleißteilen angemessen ist, kommen auf den Dieselfahrer in 4 Jahren 12.080 Euro Betriebskosten + die KFZ Steuer dazu.

Auch ein EV kostet Geld. Bei einem Strompreise von rund 25 Cent inkl. eingerechneter Grundgebühr liegen wir bei durchschnittlich 15 kWh bei 1.125 Euro Stromentgelt. Dazu kommt die jährlich Wartung, da gehe ich mal von 200 Euro aus, macht nach 4 Jahren 5.400 Euro aus. Der EV Käufer spart sich damit 6.680 Euro + Kfz Steuer. In Summe mit viel Glück bis dahin ein 0-Summen Spiel.

Jetzt wird der VW-Käufer sofort einwenden, dass er ja bis 8 Jahre Garantie auf den e-Up hat. Gratulation, hoffentlich hat er in den 4 Jahren immer ordnungsgemäß aufgeladen, beherzigt, dass max. 1 Schnellladung pro Tag erlaubt ist und hat sämtliche Verhaltensregeln, die in der Bedienungsanleitung stehen berücksichtigt. Dann kann er auf einen neuen Akku hoffen.

Und der PV Anlagenbesitzer kommt dann mit kostenlosen Strom, was aber auch nicht so ganz stimmt. Jedes selbstgenutztes kWh kommt aufgrund der Investition je nach Erstellungsjahr auf 15 bis über 20 Cent und muss auch noch offiziell versteuert werden. Klar kommt da noch die EEG Einspeisegebühr dazu, aber die reduziert sich bei intensiver Nutzung eines EV gewaltig - sofern man Eigenstrom nutzt und nicht in die paar Monate gültigen Vergütungssätze für Eigenstrom hineinfällt. Auch die noch kostenlosen Lademöglichkeiten wird es bald nicht mehr geben.

Wer dann in Regionen vom i3 oder Tesla einsteigt , trifft im Regelfall auf eine Klientel, die bei Fahrzeugkosten nicht unbedingt auf den Cent sieht und anstelle eines i3 wohl mehr in Regionen wie gut ausgestattete Mini, 1er, Audi A3 oder A-Klasse zuschlagen. Der Telsa Fahrer wird auch nicht zu den Darbenden im Land gehören und wohl eher von 5er, 7er, E- und S-Klasse umsteigen. Wirtschaftlichkeitsberechnungen aller Art werden da keine große Rolle spielen.

Wer wie im Fall des i3 bei einem urbanen Kleinwagen 45.000 bis über 50.000 Euro auf den Tresen legt, der hat andere Dinge im Kopf wie Rentabilität.

Die Frage des rentierens sollte ehre anders gestellt werden: Kann ich oder will ich den Preis der heutigen EV's bezahlen, oder fahre ich dank günstiger Benzinpreise und dem verramschen vieler fossiler Verbrenner nicht doch noch die nächsten Jahre ein konventionelles Fahrzeug.

Juergen
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