Diskussion um Nebenaspekte Mercedes EQ

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Re: Mercedes EQ

motion
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drilling hat geschrieben:
motion hat geschrieben: - Mehr Beinfreihehit
- Luftiges Raumgefühl
- Man kann auf die andere Seite rutschen, wenn man zugeparkt wird.
Der Cadillac ist ein Extrembeispiel, natürlich darf die Mittelkonsole nicht zu breit sein, in den meisten Autos ist das auch nicht der Fall. Ich mag es übrigens wenn ich mein rechtes Bein bei AB Fahrten an die Mittelkonsole anlehnen kann, insofern wäre ein fehlende Mittelkonsole in einem Langstreckenauto für mich ein absolutes no-go.
Ich habe noch ein Vorteil vergessen. Wenn die Mittelkonsole entfällt, muss das Auto auch weniger breit sein.
Die Folgen sind bekannt. Man verbraucht weniger, es werden weniger Ressourcen verbraucht und in Parklücken kommt man auch leichter.
Tesla Model S 135 hat geschrieben:
motion hat geschrieben:Mercedes-Benz F 015 Concept
Concept.... *gähn*
Ja ich weiß. Aber wenn sich autonome Autos wirklich durchsetzen sollten, werden sie in einigen Jahren so aussehen. Zumindest die Ober- und Luxusklasse.
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Re: Mercedes EQ

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150kW hat geschrieben:Und der SuC3.0 bewirkt dann was?
ca. 250kW. Zusammen mit Akkus zukünftig zwischen 130 und 200kWh und 800 kWh im Semi der an 4 SuCs gleichzeitig laden kann, sehen dann die fastned und ionity aus wie 11kW Säulen. but tesla is not the benchmark.
Jedes Auto, das auf den Markt kommt, wird von meinem Team und mir persönlich abgenommen. Qualität ist bei Volkswagen Chefsache. In jedem unserer Autos steckt ein Stück von mir."
Winterkorn

Re: Mercedes EQ

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motion hat geschrieben:Ja ich weiß. Aber wenn sich autonome Autos wirklich durchsetzen sollten, werden sie in einigen Jahren so aussehen. Zumindest die Ober- und Luxusklasse.
Was meinste mit wirklich? Wären die Straßenmarkierungen auf den Straßen überall perfekt und müsste ich nicht alle 25 Sek. am Lenkrad ziehen, könnte mein 2015er Wagen das heute schon. Zu was hab ich fast 75% aller KM mit Autopilot? Ausreißer beim fahren hab ich nur doch schlechte Google Programmierung (teils steht das 30er Zonen Symbol noch 500 Meter hinterm Ortsschild) oder die Bodenmarkierungen sind gestört, z.b. die Teerverbindungen zwischen zwei Straßenbelägen, die der Wagen als durchgezogene Linie erkennt, oder die Einfädel- und Ausfädellinien sind zu scharf (Stichwort Kurven schneiden), dann setzt das System aus. Auf der Autobahn könnste heute schon hunderte KM weit ohne Eingriffe fahren. Wie gesagt, mit einem System vor 2015.
Jedes Auto, das auf den Markt kommt, wird von meinem Team und mir persönlich abgenommen. Qualität ist bei Volkswagen Chefsache. In jedem unserer Autos steckt ein Stück von mir."
Winterkorn

Re: Mercedes EQ

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umberto hat geschrieben:Nee im Ernst, wir sollten 2 Threads pro Auto einführen. Einen, wo man sich drüber informieren und austauschen kann und eines, wo sich alle auskotzen können, die so unzufrieden sind und soviel Zeit haben, daß sie sich über die Produkte des einen oder anderen Herstellers irgendwie abwertend äußern müssen und dann mit "aber Kritik wird man ja noch anbringen dürfen" den anderen endgültig auf die Nerven gehen.
Welche Nerven? Ich zumindest hab unglaublich Spaß bei der Geburt von Zetsches Wunderwaffe und state of the art Revolution im Elektroauto Segment.
Insgeheim hab ich gehofft, ich könnte später mal wieder zu Daimler wechseln, aber bisher erkenne ich nur Handtäschen Autos, dazu umgebaute und völlig praxisfremde E-Autos. Glaub eher das VW den ersten richtigen Wurf machen wird.
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Re: Mercedes EQ

150kW
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Tesla Model S 135 hat geschrieben:
150kW hat geschrieben:Und der SuC3.0 bewirkt dann was?
ca. 250kW. Zusammen mit Akkus zukünftig zwischen 130 und 200kWh und 800 kWh im Semi der an 4 SuCs gleichzeitig laden kann, sehen dann die fastned und ionity aus wie 11kW Säulen.
Mit 350kW gegenüber 250kW sehen sie schlechter aus? Tut mir leid, verstehe ich immer noch nicht.

Re: Mercedes EQ

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Welcher Benz wird davon als erstes gebrauch machen?

Bin gespannt was der M3-akku noch für stille Reserven hat. Da er zwei strings hat, gehe ich mal von den 250 kw aus.
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 FailICCU=noch 0 AWD LR AHK WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=6500

Re: Mercedes EQ

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BED hat geschrieben:Wieviele bzw. welche E-Autos aus 2014 kommen mit einem dreiphasigen 11kW-Lader bzw. mit mehr als 11kW?
Tesla, Zoe...und?
Es ging um die maximale Ladeleistung und nicht um AC Ladung.
Der EQC kann ja schneller laden als die meisten heutigen E-Autos.
AC hat er sicherlich noch Potential, aber nichts wirklich schlimmes - wie maximal 11kW....totales NoGo.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Mercedes EQ

BED
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2014 war die DC Infrastruktur nur mäßig ausgebaut...ist ja heute noch so.
Man muss auch mal die Perspektive wechseln können und die eigene E-Bubble verlassen. Selbst die relativ kurzen Ladezeiten bei Tesla Schrecken die Mehrheit der Leute ab und lässt sie noch kein BEV kaufen.

Re: Mercedes EQ

drilling
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BED hat geschrieben:2014 war die DC Infrastruktur nur mäßig ausgebaut...
Ein Auto soll aber mindestens ein Jahrzehnt lang fahren, eher mehr, insofern war das eine sehr kurzsichtige Denkweise.

Re: Mercedes EQ

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Egal wie 2014 die Infrastruktur ausgesehen hat - 11kW ist ein Desaster.
Ich kenne ja Langstrecken mit 22kW im sparsameren Fahrzeug..... das ist immer noch sooooo langsam.
Langstrecken fahre ich elektrisch eigentlich nur wenn ich 43kW Ladungen nutzen kann.
Da kriege ich dann netto 37kW am Akku und daneben hängt inzwischen eigentlich immer ein CCS Stecker, der wenigstens 50kW bietet.
Die Infrastruktur ist nicht top, aber es geht schon. Erst recht mit 70kWh, wo man etliche Säulen überspringen kann.
Gerade keine Lust auf GE.
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