Erfahrungen mit der Reichweite
Re: Erfahrungen mit der Reichweite
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Re: Erfahrungen mit der Reichweite
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Re: Erfahrungen mit der Reichweite
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Re: Erfahrungen mit der Reichweite
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Ok, gestern kam das Auto, heute erste Erfahrungen...
Im Sommer war ich unter Idealbedingungen einen Vibes Vorführer überland hügelig (niederbayerische Toskana) inkl. 20km Schnellstraße gefahren, da schien die Reichweite echt super, das war alles sehr easy. Da wären wahrscheinlich so 180km drin gewesen.
Unser Neuer hat nun ab Händler Winterreifen drauf, und es hat ca 20°C weniger als bei der Sommer-Probefahrt. Das ist jetzt ein gewaltiger Unterschied. So krass hätte ich das nicht erwartet, obwohl ich seit längerem mit einem kleinen E-Roller unterwegs bin und diese Akku-Effekte insofern kenne. Beim E-Roller hält sich das aber in realistischen Grenzen, der überrascht einen da nicht so stark.
Gestern war der neue Twingo (100% Akku) nach ich glaube 81km von 100% auf 35% Akku. Das beinhaltete zwar einiges an Standexperimenten, Fahrzeugübergabe, Koppelung uswusf., aber die Fahrweise selbst war zivil, meistens Eco Modus, sowie abgeschaltete oder jedenfalls nur schwach blasende Klimatisierung. Teilweise mit Abblendlicht.
Verbrauchsanzeige lag bei einer der längeren Etappen gestern minimal bei 15kWh/100km, meistens aber weit drüber. Im Sommer - zum Vergleich - stand da grob etwa 13,5kWh/100km, vergleichbare hügelige Strecken.
Also da bin ich nun etwas ernüchtert, aber ich hatte keine Zielvorgabe, das war kein Kaufargument, klar.
Das Gute an der Sache: bin dann ungeplant nachts bei Pisswetter und totaler Finsternis an eine hiesige Ladesäule, weil die Wallbox zu Hause noch nicht installliert ist, und habe dort mein Glück versucht, als Anfänger. Erster Ladevorgang überhaupt, ich war ahnungslos. Nur per App ausgerüstet, da die Ladekarten bisher nicht angekommen waren. Und da gabs ja diese YT Videos mit totalen Ladefails von E-Neulingen, wo sie dann ewig an der Säule standen und palavert haben usw., und das bei Tageslicht. Aber bei mir lief es trotz Finsternis dank Smartphone-Taschenlampe blendend, auf Anhieb, kein Fehlversuch. Angesteckt, App Login, Ladesäule identifiziert, Start, und schon ludt das Teil! Da hab ich dann echt geschaut, in Anbetracht dessen, daß ich sogar von befreundeten E-Fahrern vorgewarnt worden war, wie umständlich und unzuverlässig das alles oft sei. Abrechnung scheint auch genau den Erwartungen zu entsprechen. Keine versteckten Gebühren. Cool!
Das war ein 11kW Lader. Die Kiste war ratzfatz nach 1h Laden zurück auf 80% inklusive eines Vorklimatisierungstests, der auch super lief, und damit kann man finde ich gut leben, wenn das dann immer so einfach ist.
Leider habe ich keinen Vergleich zu den Serien-Sommerreifen mit unserem Neuwagen, und eigentlich schätze ich den Einfluß der immerhin schmäleren Winterreifen nicht so groß ein. Wird wohl so sein. 150km hätte ich mir schon erhofft bei den gegenwärtigen Bedingungen, aber das wird sich wohl nicht annähernd ausgehen.
Ansonsten, Traum, total happy mit der Kiste, genau das wollte ich. Nix anderes mehr.
Im Sommer war ich unter Idealbedingungen einen Vibes Vorführer überland hügelig (niederbayerische Toskana) inkl. 20km Schnellstraße gefahren, da schien die Reichweite echt super, das war alles sehr easy. Da wären wahrscheinlich so 180km drin gewesen.
Unser Neuer hat nun ab Händler Winterreifen drauf, und es hat ca 20°C weniger als bei der Sommer-Probefahrt. Das ist jetzt ein gewaltiger Unterschied. So krass hätte ich das nicht erwartet, obwohl ich seit längerem mit einem kleinen E-Roller unterwegs bin und diese Akku-Effekte insofern kenne. Beim E-Roller hält sich das aber in realistischen Grenzen, der überrascht einen da nicht so stark.
Gestern war der neue Twingo (100% Akku) nach ich glaube 81km von 100% auf 35% Akku. Das beinhaltete zwar einiges an Standexperimenten, Fahrzeugübergabe, Koppelung uswusf., aber die Fahrweise selbst war zivil, meistens Eco Modus, sowie abgeschaltete oder jedenfalls nur schwach blasende Klimatisierung. Teilweise mit Abblendlicht.
Verbrauchsanzeige lag bei einer der längeren Etappen gestern minimal bei 15kWh/100km, meistens aber weit drüber. Im Sommer - zum Vergleich - stand da grob etwa 13,5kWh/100km, vergleichbare hügelige Strecken.
Also da bin ich nun etwas ernüchtert, aber ich hatte keine Zielvorgabe, das war kein Kaufargument, klar.
Das Gute an der Sache: bin dann ungeplant nachts bei Pisswetter und totaler Finsternis an eine hiesige Ladesäule, weil die Wallbox zu Hause noch nicht installliert ist, und habe dort mein Glück versucht, als Anfänger. Erster Ladevorgang überhaupt, ich war ahnungslos. Nur per App ausgerüstet, da die Ladekarten bisher nicht angekommen waren. Und da gabs ja diese YT Videos mit totalen Ladefails von E-Neulingen, wo sie dann ewig an der Säule standen und palavert haben usw., und das bei Tageslicht. Aber bei mir lief es trotz Finsternis dank Smartphone-Taschenlampe blendend, auf Anhieb, kein Fehlversuch. Angesteckt, App Login, Ladesäule identifiziert, Start, und schon ludt das Teil! Da hab ich dann echt geschaut, in Anbetracht dessen, daß ich sogar von befreundeten E-Fahrern vorgewarnt worden war, wie umständlich und unzuverlässig das alles oft sei. Abrechnung scheint auch genau den Erwartungen zu entsprechen. Keine versteckten Gebühren. Cool!
Das war ein 11kW Lader. Die Kiste war ratzfatz nach 1h Laden zurück auf 80% inklusive eines Vorklimatisierungstests, der auch super lief, und damit kann man finde ich gut leben, wenn das dann immer so einfach ist.
Leider habe ich keinen Vergleich zu den Serien-Sommerreifen mit unserem Neuwagen, und eigentlich schätze ich den Einfluß der immerhin schmäleren Winterreifen nicht so groß ein. Wird wohl so sein. 150km hätte ich mir schon erhofft bei den gegenwärtigen Bedingungen, aber das wird sich wohl nicht annähernd ausgehen.
Ansonsten, Traum, total happy mit der Kiste, genau das wollte ich. Nix anderes mehr.
>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<
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Re: Erfahrungen mit der Reichweite
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150km gehen leider nur bei guten Bedingungen. Speziell auf der Autobahn schrumpft die Reichweite bei kühlen Temperaturen schnell zusammen. Da musst du mit einem Verbrauch von 16-18kWh/100km rechnen und einen realen Reichweite von ca. 100km.150km hätte ich mir schon erhofft bei den gegenwärtigen Bedingungen, aber das wird sich wohl nicht annähernd ausgehen.
Dafür läd das Auto wird sehr zuverlässig. Unterwegs suche ich mir immer 22kW-Lader und habe den Wagen damit nach 45-50min ziemlich voll. Probleme hatte ich nur mal an einem alten Triple-Charger; der wollte partout nicht laden. Sonst keine Probleme.
Seit 02/2021: Twingo electric vibes in orange
Re: Erfahrungen mit der Reichweite
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Mit der Klimaautomatik ist das manchmal etwas tricky. Bin im Spätsommer öfter Nachmittags mit leichter Klimatisierung (~24°C) gefahren, kaum merklich im Verbrauch.PhilGHP hat geschrieben: ↑ Ok, gestern kam das Auto, heute erste Erfahrungen...
Im Sommer war ich unter Idealbedingungen einen Vibes Vorführer überland hügelig (niederbayerische Toskana) inkl. 20km Schnellstraße gefahren, da schien die Reichweite echt super, das war alles sehr easy. Da wären wahrscheinlich so 180km drin gewesen.
Unser Neuer hat nun ab Händler Winterreifen drauf, und es hat ca 20°C weniger als bei der Sommer-Probefahrt. Das ist jetzt ein gewaltiger Unterschied. So krass hätte ich das nicht erwartet, obwohl ich seit längerem mit einem kleinen E-Roller unterwegs bin und diese Akku-Effekte insofern kenne. Beim E-Roller hält sich das aber in realistischen Grenzen, der überrascht einen da nicht so stark.
Gestern war der neue Twingo (100% Akku) nach ich glaube 81km von 100% auf 35% Akku. Das beinhaltete zwar einiges an Standexperimenten, Fahrzeugübergabe, Koppelung uswusf., aber die Fahrweise selbst war zivil, meistens Eco Modus, sowie abgeschaltete oder jedenfalls nur schwach blasende Klimatisierung. Teilweise mit Abblendlicht.
Verbrauchsanzeige lag bei einer der längeren Etappen gestern minimal bei 15kWh/100km, meistens aber weit drüber. Im Sommer - zum Vergleich - stand da grob etwa 13,5kWh/100km, vergleichbare hügelige Strecken.
Also da bin ich nun etwas ernüchtert, aber ich hatte keine Zielvorgabe, das war kein Kaufargument, klar.
Das Gute an der Sache: bin dann ungeplant nachts bei Pisswetter und totaler Finsternis an eine hiesige Ladesäule, weil die Wallbox zu Hause noch nicht installliert ist, und habe dort mein Glück versucht, als Anfänger. Erster Ladevorgang überhaupt, ich war ahnungslos. Nur per App ausgerüstet, da die Ladekarten bisher nicht angekommen waren. Und da gabs ja diese YT Videos mit totalen Ladefails von E-Neulingen, wo sie dann ewig an der Säule standen und palavert haben usw., und das bei Tageslicht. Aber bei mir lief es trotz Finsternis dank Smartphone-Taschenlampe blendend, auf Anhieb, kein Fehlversuch. Angesteckt, App Login, Ladesäule identifiziert, Start, und schon ludt das Teil! Da hab ich dann echt geschaut, in Anbetracht dessen, daß ich sogar von befreundeten E-Fahrern vorgewarnt worden war, wie umständlich und unzuverlässig das alles oft sei. Abrechnung scheint auch genau den Erwartungen zu entsprechen. Keine versteckten Gebühren. Cool!
Das war ein 11kW Lader. Die Kiste war ratzfatz nach 1h Laden zurück auf 80% inklusive eines Vorklimatisierungstests, der auch super lief, und damit kann man finde ich gut leben, wenn das dann immer so einfach ist.
Leider habe ich keinen Vergleich zu den Serien-Sommerreifen mit unserem Neuwagen, und eigentlich schätze ich den Einfluß der immerhin schmäleren Winterreifen nicht so groß ein. Wird wohl so sein. 150km hätte ich mir schon erhofft bei den gegenwärtigen Bedingungen, aber das wird sich wohl nicht annähernd ausgehen.
Ansonsten, Traum, total happy mit der Kiste, genau das wollte ich. Nix anderes mehr.
Am folgenden Morgen stand die Klima dann noch auf 24°C, aber nun musste der Kleine ordentlich zuheizen, um von außen ~15° auf innen 24° zu kommen. Das hatte dann anfangs sehr komisch hohe Verbräuche zur Folge.
Seitdem fahr ich nur noch ohne Heizung und mit Jacke. Bin da zu geizig und liege so aber derzeit bei 12kwh/100km, auch bei Fahrten um die 10° oder weniger.
Re: Erfahrungen mit der Reichweite
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Geht mir auch so.
1. Reichweite ist völlig überbewertet
2. eine Gratis-Ladesäule ist tatsächlich geeignet um Mehrverbräuche akzeptabel zu machen
Bin nach 3.000 KM immer noch komplett happy - und möchte keinesfalls unter 13.5 kWh verbrauchen.
Nö nö nö
Wenn ich das doofe ESP erst im Griff habe wird es sich unter 15 kWh eh nicht mehr aus gehen...

Pauschalurteile sind immer falsch!
Re: Erfahrungen mit der Reichweite
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Erste längere Fahrt. Anfänger sammelt Erfahrung.
Simbach/Inn München und zurück mit etwas Umweg unterwegs. Insges. 271km. 2 Pers., leichtes Gepäck.
Starttemperatur 13°C, Ziel 5°C.
Gut halbe Strecke mit Licht. Alles Eco. Heizung/Klima aus oder niedrige Stufe wenn nötig.
Strecke überwiegend Autobahn, hinwärts mit moderatem LKW Surfen. Rückwärts frei fahrend mit 90-95km/h auf der AB.
Ich war relativ vorsichtig, weil ich nur zwei Apps am Handy hatte, aber keinerlei Ladekarten oder Chips, und ich bisher keine große Erfahrung mit Laden auswärts habe.
Verbrauchsschnitt war genau 13 kWh/100km zum Ende der Fahrt.
Start bei 100% Akku, unterwegs dreimal nachgeladen und am Ende der Fahrt auf 80% geladen, also da fehlt quasi noch ein bisschen was.
Dabei kamen 36,16kWh zu Eur 16,09 zusammen. Wie gesagt, danach nur 80% Akku statt 100%.
Für mich wars ein sehr interessantes Experiment, und in Zukunft kann ich das ggfs. optimieren. Die einfache Strecke wäre definitiv ohne Zwischenladen zu schaffen. Dann muß man aber direkt ohne Suchen an eine freie Ladesäule.
Beim Laden war das Hauptproblem, daß viele Ladesäulen besetzt oder blockiert waren, also es gibt einfach zu wenige. Hängt man mal an einer 22kW Säule, dann gehts echt schnell, also das ist wirklich akzeptabel. Ich habe beide Ladeapps gebraucht, eine allein hätte nicht gereicht. Aber damit gings dann überall per App.
Simbach/Inn München und zurück mit etwas Umweg unterwegs. Insges. 271km. 2 Pers., leichtes Gepäck.
Starttemperatur 13°C, Ziel 5°C.
Gut halbe Strecke mit Licht. Alles Eco. Heizung/Klima aus oder niedrige Stufe wenn nötig.
Strecke überwiegend Autobahn, hinwärts mit moderatem LKW Surfen. Rückwärts frei fahrend mit 90-95km/h auf der AB.
Ich war relativ vorsichtig, weil ich nur zwei Apps am Handy hatte, aber keinerlei Ladekarten oder Chips, und ich bisher keine große Erfahrung mit Laden auswärts habe.
Verbrauchsschnitt war genau 13 kWh/100km zum Ende der Fahrt.
Start bei 100% Akku, unterwegs dreimal nachgeladen und am Ende der Fahrt auf 80% geladen, also da fehlt quasi noch ein bisschen was.
Dabei kamen 36,16kWh zu Eur 16,09 zusammen. Wie gesagt, danach nur 80% Akku statt 100%.
Für mich wars ein sehr interessantes Experiment, und in Zukunft kann ich das ggfs. optimieren. Die einfache Strecke wäre definitiv ohne Zwischenladen zu schaffen. Dann muß man aber direkt ohne Suchen an eine freie Ladesäule.
Beim Laden war das Hauptproblem, daß viele Ladesäulen besetzt oder blockiert waren, also es gibt einfach zu wenige. Hängt man mal an einer 22kW Säule, dann gehts echt schnell, also das ist wirklich akzeptabel. Ich habe beide Ladeapps gebraucht, eine allein hätte nicht gereicht. Aber damit gings dann überall per App.
>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<
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