Umbau Honda S2000 auf Tesla-Antrieb
Umbau Honda S2000 auf Tesla-Antrieb
Hi Umbau-Profis und Interessierte,
sehr lange beobachte ich schon die Umbauszene und habe auch schon vor vielen Jahren Versuche unternommen zu starten.
Ich habe einen elektrotechnischen Hintergrund, Bj.68 und das Thema Elektromobilität begann ich im Jahre 2011 wo ich mir einen defekten 1996'er Peugeot 106 Electrique kaufte. Mit bisschen Bastelei habe ich das Auto in Gang gebracht und bin anschließend 4 Jahre damit rumgefahren... bis sich die Probleme mit dem Gleichstrommotor und den NICD-Batterien häuften.
Zwischenzeitlich kaufte ich Siemens-Antriebskomponnenten eines stillgelegten Mercedes Citaro Hybrid-Stadtbusses, aber bald erkannte ich, daß die Motoren und der Inverter viel zu schwer waren für einen Umbau und verkaufte diese erfolgreich weiter...
Die Suche ging weiter und ich kaufte zum Ausschlachten in Holland einen defekten Ford Connect Elektroumbau von der zwischenzeitlich insolventen Firma AGV. Dieser hatte schon 45000km auf der Uhr und mit neuester Antriebstechnik und leistungsfähigen 26kWh EIG-Batterien... nach Austausch der 12V-Bordbatterie lief die Kiste wie ein Uhrwerk... das einzige Problem: keine deutsche Zulassung... Nach viel Hickhack mit TÜV und Zulassungsstelle und Papieren und EMV-Prüfung und vielen Euronen habe ich den Kleintransporter endlich zugelassen bekommen und bin damit auch 2 Jahre gefahren... zum Schlachten war das Auto wieder zu schade, weil es problemlos lief.
Wieder verkauft und wieder nach einem Umbauprojekt recherchiert... diesmal andersrum... jetzt wollte ich zuerst das umzubauende Auto kaufen, am liebsten ein defektes sportliches Auto mit Motor.- oder Getriebeschaden. Mein Sohn, der mittlerweile ein Elektromobilitäts-Studium angefangen hat, und ich kamen zum Schluß, daß ein Honda S2000 der beste Kompromiss von allen Sportwagen wäre, leider aber sehr selten hier in Deutschland.
Der Grund für diese Entscheidung ist hauptsächlich, daß die Rahmenstrucktur und der hintere Fahrwerksrahmen, wo das Differential drin sitzt, viel Platz hat, um hinten direkt einen Motor einzubauen... somit hat man vorne den ganzen Platz frei für Batterien.
Vor einigen Monaten haben wir zugeschlagen und einen Honda S2000 mit Motorschaden ergattert, für den einige Petrol-Heads morden würden!
Ich werde paar Bilder einstellen.
Wir haben den Motorraum von diversen Kabeln, Rohren und Schläuchen bereinigt und ihn um 30cm hochgebockt, damit sich die 265'er Reifen nicht platstehen.
Auch haben wir den defekten Motor, das Getriebe und eigentlich alle Verbrennerteile ins Ebay-Kleinanzeigen gestellt, aber leider noch vergeblich.
Wir haben den Verkauf der Teile als Voraussetzung für den weiteren Fortschritt des Elektro-Umbaues betrachtet, um die Kosten zu begrenzen.
Eigentlich waren wir fest der Meinung, daß wir 40kWh-Nissan-Leaf-Batterien einbauen werden, da unsere Messungen und Versuche mit Kartonboxen erfolgreich waren.
Das wäre reines Batteriegewicht von 208kg... plus Gehäuse und Relais-Box ~280kg
Jetzt aber sind wir auf ein Angebot gestoßen, das wir überhaupt nicht auf dem Schirm hatten, was die Batterieart bzw. Formfaktor betrifft:
VW-ID3 Akkupack mit 55kWh! Die 8 Module sind jeweils 59cm lang, 11cm hoch und 22cm breit. Das reine Batteriegewicht würde bei 8x30kg=240kg liegen... d.h. 32kg schwerer als Leaf-Batterien, aber dafür 15kWh mehr... und 400PS da 800A <10s!
Technische Daten scheinen super zu sein... nur können wir es platzmäßig auch einbauen?
Gestern sind wir zur Scheune gefahren, wo das Auto hochgebockt rumsteht, und haben nachgemessen: Wir haben ein Vierkantholz von unten mit Wagenheber an die Tiefste Stelle der Karosserie quer geklemmt und mit Zollstock von Oberkante Vierkantholz bis zur geschlossenen Haube gemessen... oh mann, was für eine enge Kiste das sein würde! im vorderen Teil des Motorraums, wo der Batteriekasten enden würde sind es 63cm! ...zur Windschutzscheibe hin, am anderen Ende wären es immerhin 67cm.
Der reine Batterie-Block ohne Gehäuse wäre bei 8 Modulen 44cm x 44cm x 60cm Höhe, eigentlich super mickrig, aber die Höhe von 59cm macht mir Sorgen! Manche Informationsquellen sprechen sogar von 60cm! ...d.h. wir haben nur 3cm Luft zur geschlossenen Haube! ...gut, die Haube hat noch eine Polsterung (Schallschutz/Wärmeschutz?), da könnte man noch 5-10mm rausholen.
Ich denke, daß die Box dann im Endeffekt 3-4cm Kantenlänge (Bodenfläche) größer sein wird... d.h. 48x48cm maximal, aber die Höhe macht uns sorgen, da nur 3-4cm Luft!
Deshalb Unsere Frage an die Community:
1) wie dick müsste die Bodenplatte des 300kg Batteriekastens minimal sein bei a) Alu b) Stahl? ...Langen da 10mm?
2) ist das ok wenn die Bodenplatte der Batterie mit der Karosserie bündig ist? ...oder gibt es da Regeln/Gesetze?
Oh Mann, viel Text, tschuldigung...
Danke im Voraus für Tipps... Peter
sehr lange beobachte ich schon die Umbauszene und habe auch schon vor vielen Jahren Versuche unternommen zu starten.
Ich habe einen elektrotechnischen Hintergrund, Bj.68 und das Thema Elektromobilität begann ich im Jahre 2011 wo ich mir einen defekten 1996'er Peugeot 106 Electrique kaufte. Mit bisschen Bastelei habe ich das Auto in Gang gebracht und bin anschließend 4 Jahre damit rumgefahren... bis sich die Probleme mit dem Gleichstrommotor und den NICD-Batterien häuften.
Zwischenzeitlich kaufte ich Siemens-Antriebskomponnenten eines stillgelegten Mercedes Citaro Hybrid-Stadtbusses, aber bald erkannte ich, daß die Motoren und der Inverter viel zu schwer waren für einen Umbau und verkaufte diese erfolgreich weiter...
Die Suche ging weiter und ich kaufte zum Ausschlachten in Holland einen defekten Ford Connect Elektroumbau von der zwischenzeitlich insolventen Firma AGV. Dieser hatte schon 45000km auf der Uhr und mit neuester Antriebstechnik und leistungsfähigen 26kWh EIG-Batterien... nach Austausch der 12V-Bordbatterie lief die Kiste wie ein Uhrwerk... das einzige Problem: keine deutsche Zulassung... Nach viel Hickhack mit TÜV und Zulassungsstelle und Papieren und EMV-Prüfung und vielen Euronen habe ich den Kleintransporter endlich zugelassen bekommen und bin damit auch 2 Jahre gefahren... zum Schlachten war das Auto wieder zu schade, weil es problemlos lief.
Wieder verkauft und wieder nach einem Umbauprojekt recherchiert... diesmal andersrum... jetzt wollte ich zuerst das umzubauende Auto kaufen, am liebsten ein defektes sportliches Auto mit Motor.- oder Getriebeschaden. Mein Sohn, der mittlerweile ein Elektromobilitäts-Studium angefangen hat, und ich kamen zum Schluß, daß ein Honda S2000 der beste Kompromiss von allen Sportwagen wäre, leider aber sehr selten hier in Deutschland.
Der Grund für diese Entscheidung ist hauptsächlich, daß die Rahmenstrucktur und der hintere Fahrwerksrahmen, wo das Differential drin sitzt, viel Platz hat, um hinten direkt einen Motor einzubauen... somit hat man vorne den ganzen Platz frei für Batterien.
Vor einigen Monaten haben wir zugeschlagen und einen Honda S2000 mit Motorschaden ergattert, für den einige Petrol-Heads morden würden!
Ich werde paar Bilder einstellen.
Wir haben den Motorraum von diversen Kabeln, Rohren und Schläuchen bereinigt und ihn um 30cm hochgebockt, damit sich die 265'er Reifen nicht platstehen.
Auch haben wir den defekten Motor, das Getriebe und eigentlich alle Verbrennerteile ins Ebay-Kleinanzeigen gestellt, aber leider noch vergeblich.
Wir haben den Verkauf der Teile als Voraussetzung für den weiteren Fortschritt des Elektro-Umbaues betrachtet, um die Kosten zu begrenzen.
Eigentlich waren wir fest der Meinung, daß wir 40kWh-Nissan-Leaf-Batterien einbauen werden, da unsere Messungen und Versuche mit Kartonboxen erfolgreich waren.
Das wäre reines Batteriegewicht von 208kg... plus Gehäuse und Relais-Box ~280kg
Jetzt aber sind wir auf ein Angebot gestoßen, das wir überhaupt nicht auf dem Schirm hatten, was die Batterieart bzw. Formfaktor betrifft:
VW-ID3 Akkupack mit 55kWh! Die 8 Module sind jeweils 59cm lang, 11cm hoch und 22cm breit. Das reine Batteriegewicht würde bei 8x30kg=240kg liegen... d.h. 32kg schwerer als Leaf-Batterien, aber dafür 15kWh mehr... und 400PS da 800A <10s!
Technische Daten scheinen super zu sein... nur können wir es platzmäßig auch einbauen?
Gestern sind wir zur Scheune gefahren, wo das Auto hochgebockt rumsteht, und haben nachgemessen: Wir haben ein Vierkantholz von unten mit Wagenheber an die Tiefste Stelle der Karosserie quer geklemmt und mit Zollstock von Oberkante Vierkantholz bis zur geschlossenen Haube gemessen... oh mann, was für eine enge Kiste das sein würde! im vorderen Teil des Motorraums, wo der Batteriekasten enden würde sind es 63cm! ...zur Windschutzscheibe hin, am anderen Ende wären es immerhin 67cm.
Der reine Batterie-Block ohne Gehäuse wäre bei 8 Modulen 44cm x 44cm x 60cm Höhe, eigentlich super mickrig, aber die Höhe von 59cm macht mir Sorgen! Manche Informationsquellen sprechen sogar von 60cm! ...d.h. wir haben nur 3cm Luft zur geschlossenen Haube! ...gut, die Haube hat noch eine Polsterung (Schallschutz/Wärmeschutz?), da könnte man noch 5-10mm rausholen.
Ich denke, daß die Box dann im Endeffekt 3-4cm Kantenlänge (Bodenfläche) größer sein wird... d.h. 48x48cm maximal, aber die Höhe macht uns sorgen, da nur 3-4cm Luft!
Deshalb Unsere Frage an die Community:
1) wie dick müsste die Bodenplatte des 300kg Batteriekastens minimal sein bei a) Alu b) Stahl? ...Langen da 10mm?
2) ist das ok wenn die Bodenplatte der Batterie mit der Karosserie bündig ist? ...oder gibt es da Regeln/Gesetze?
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Elektroautofahrer seit 2011 (Peugeot 106 Electrique, Citroen C-Zero, E-UP! (wird noch gefahren), Honda Insight ZE1 (Hybrid), Ford Connect AGV, Citroen Berlingo Electrique)
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Re: Umbau Honda S2000 auf Tesla-Antrieb
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Ich kenne mich mit Honda nicht speziell aus, aber aus meiner Zeit mit dem Nissan 350Z kenne ich noch ein breites Angebot an Tuningmotorhauben, die meist nach oben Platz für Turbo/Kompressor/Luftansaugung schaffen sollten. Vielleicht da mal recherchieren? Viel Erfolg!
Cadillac ELR
ZTR Roadster Elektro bestellt
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Re: Umbau Honda S2000 auf Tesla-Antrieb
Daran haben wir auch schon gedacht... wenn alle Stricke reissen, gehen wir diesen Weg.
Trotzdem wüsste ich gerne die minimale Materialstärke eines 300kg Batterieboxen mit obengenannter Grundfläche. Die Befestigung geschieht von unten an den original Motorbefestigungen am vorderen Subframe.
Befestigungslöcher sind ca. 55cm auseinander (werde genaue Maßen nachreichen).
Zum Getriebetunnel hin würden wir gerne die Grundplatte mit 25cm Breite und 40cm Länge verlängern, so daß wir die original Getriebebefestigungen nutzen können und somit auch Platz für Sicherungen, Schütze und BMS haben.
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Trotzdem wüsste ich gerne die minimale Materialstärke eines 300kg Batterieboxen mit obengenannter Grundfläche. Die Befestigung geschieht von unten an den original Motorbefestigungen am vorderen Subframe.
Befestigungslöcher sind ca. 55cm auseinander (werde genaue Maßen nachreichen).
Zum Getriebetunnel hin würden wir gerne die Grundplatte mit 25cm Breite und 40cm Länge verlängern, so daß wir die original Getriebebefestigungen nutzen können und somit auch Platz für Sicherungen, Schütze und BMS haben.
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Elektroautofahrer seit 2011 (Peugeot 106 Electrique, Citroen C-Zero, E-UP! (wird noch gefahren), Honda Insight ZE1 (Hybrid), Ford Connect AGV, Citroen Berlingo Electrique)
Re: Umbau Honda S2000 auf Tesla-Antrieb
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- Registriert: Mo 19. Sep 2016, 16:24
- Wohnort: Neuenhagen bei Berlin
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- Danke erhalten: 483 Mal
Die ID-Batteriepacks werden im ID durch die Bodenplatte des Akkugehäuses gekühlt bzw. geheizt.
Auf diese Art der Temperierung musst Du bei Deinem Stapel verzichten.
Darunter wird dann auch die Entnahmeleistung leiden müssen, wenn Du die Temperatur der Module auswertet, oder die einzelnen Zellen, wenn diese außerhalb Ihres optimalen Temperaturfensters gefordert werden.
Auf diese Art der Temperierung musst Du bei Deinem Stapel verzichten.
Darunter wird dann auch die Entnahmeleistung leiden müssen, wenn Du die Temperatur der Module auswertet, oder die einzelnen Zellen, wenn diese außerhalb Ihres optimalen Temperaturfensters gefordert werden.
Seit Mai 2016 mit einem e-UP unterwegs -- Skoda Enyaq seit Mai 2021
Re: Umbau Honda S2000 auf Tesla-Antrieb
Ist mir schon bewußt, daß ohne Kühlung suboptimal ist, aber bei der Leistungsabgabe sehe ich da im Normalbetrieb mit gelegentlichen 5s Sprints keine großen Probleme... Beim Einschneiden hingegen sehe ich größere Einschränkungen...
Nichtsdestotrotz haben wir trotzdem eine Wasserkühlung im Hinterkopf... kommt darauf an welchen Akkupack wir bekommen.
Es gibt Akkupacks mit 7, 8 oder 9 Akkublöcken.
Wenn wir 8 bekommen, dann Wasserkühlung vorgesehen, bei 9 nicht.
Die Inspiration bekamen wir von diesem Typen:
https://youtu.be/HLF5PNMhE2M
Gesendet von meinem MI 9 mit Tapatalk
Nichtsdestotrotz haben wir trotzdem eine Wasserkühlung im Hinterkopf... kommt darauf an welchen Akkupack wir bekommen.
Es gibt Akkupacks mit 7, 8 oder 9 Akkublöcken.
Wenn wir 8 bekommen, dann Wasserkühlung vorgesehen, bei 9 nicht.
Die Inspiration bekamen wir von diesem Typen:
https://youtu.be/HLF5PNMhE2M
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Re: Umbau Honda S2000 auf Tesla-Antrieb
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