Rechnet sich ein Outlander PHEV für uns?

Re: Rechnet sich ein Outlander PHEV für uns?

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Super-E hat geschrieben:
MrMaus hat geschrieben: Wenn man ihn richtig benutzt
Sehr schön ! :)
Mit dem nächsten und vielleicht 70 wenn nicht 100 km e- . kann ich das dann auch.
Das sieht wohl so aus das ich nächstes Jahr wechsle und noch mal das gleiche Auto bauen lasse, zu Lasten der Umwelt.. an sich Irrsinn.
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Re: Rechnet sich ein Outlander PHEV für uns?

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Eines noch zur Ur-Frage. Rechnet sich ein Outlander.......

Stimmt Ihr zu wenn ich sage wirtschaftlich und umwelttechnisch => auf keinen Fall <= im Vergleich zu einem existierenden vergleichbaren gebrauchten 3 jährigen SUV

Re: Rechnet sich ein Outlander PHEV für uns?

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Back in Black hat geschrieben: Eines noch zur Ur-Frage. Rechnet sich ein Outlander.......

Stimmt Ihr zu wenn ich sage wirtschaftlich und umwelttechnisch => auf keinen Fall <= im Vergleich zu einem existierenden vergleichbaren gebrauchten 3 jährigen SUV
Es gibt keinen existierenden vergleichbaren SUV (außer einem gebrauchten Outlander PHEV)

Diese Vergleiche scheitern alle schon am Maßstab den man anlegt. Womit vergleicht man einen Outlander PHEV? Er lohnt sich wirtschaftlich gegenüber einem X5 schon in der Anschaffung. Bei einem Dacia wird es schwer. Am ehesten noch mit einem Verbrenner Outlander? Der fährt sich aber ganz anders. Hat der eine eingebaute Standheizung? Hat der Schukosteckdosen fürs Camping? Ist mir das wichtig? Wir hätten uns viel Geld sparen können mit der BASIS Variante, aber uns waren die Extras den Aufpreis Wert.

Umwelttechnisch: Es macht keinen Sinn einen Neuwagen gegen einen gebrauchten zu stellen. Bei Neu gegen Neu würde ich sagen: bei mir auf jeden Fall. Ich habe überwiegend Kurzstrecken. Mehrfach am Tag. Ein Verbrenner würde bei mir jeden Tag mindestens vier mal kalt gestartet, aber dann oft nur 5km gefahren. Was da hinten rauskommt hat mit irgendwelchen Grenzwerten und Normen pro km nichts mehr zu tun (und das ganz besonders bei älteren Modellen, um den Kreis zum gebrauchten zu schließen)...

Das Auto ist jetzt ein halbes Jahr alt und der Motor lief vielleicht 6-8 mal und davon nur zwei mal länger. Es ist immer noch die erste Tankfüllung drin. Der sieht im Motorraum aus als wäre er fabrikneu. Ich schaffe es zudem überwiegend PV Strom zu laden. Kann natürlich auch nicht jeder.
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist

Re: Rechnet sich ein Outlander PHEV für uns?

muinasepp
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Back in Black hat geschrieben: Stimmt Ihr zu wenn ich sage wirtschaftlich und umwelttechnisch => auf keinen Fall <= im Vergleich zu einem existierenden vergleichbaren gebrauchten 3 jährigen SUV
Da stimme ich nicht zu. Wenn man einen gebrauchten Verbrenner kauft, weiß man nicht, ob und wenn ja welches Auto sich der Verkäufer im Anschluß kauft, muss ja kein PHEV oder BEV sein, könnte auch wieder ein Verbrenner sein. Also je nachdem. Wenn ich einen neuen PHEV Outie kaufe, kenn ich die Rechnung...
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Re: Rechnet sich ein Outlander PHEV für uns?

MrMaus
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Super-E hat geschrieben:
Der Motor eines PHEV läuft sehr selten, wenn er in Reichweite eines Radfahrers ist. Wenn man ihn richtig benutzt läuft er in der Stadt gar nicht, sondern vielleicht mal auf der Autobahn - oder wenn man damit einen schweren Hänger den Berg hoch zieht.
Oder im Winter, Oder die Ladesäulen im Parkhaus waren besetzt oder hatten keine Verbindung oder man haut den defrost rein..... und viele mehr.
Wenn er laufen muss, dann läuft er eben.
Und bei meinem Glück Würde es sich genau so treffen!

Re: Rechnet sich ein Outlander PHEV für uns?

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muinasepp hat geschrieben:
Back in Black hat geschrieben: Stimmt Ihr zu wenn ich sage wirtschaftlich und umwelttechnisch => auf keinen Fall <= im Vergleich zu einem existierenden vergleichbaren gebrauchten 3 jährigen SUV
Da stimme ich nicht zu. Wenn man einen gebrauchten Verbrenner kauft, weiß man nicht, ob und wenn ja welches Auto sich der Verkäufer im Anschluß kauft, muss ja kein PHEV oder BEV sein, könnte auch wieder ein Verbrenner sein. Also je nachdem. Wenn ich einen neuen PHEV Outie kaufe, kenn ich die Rechnung...
Stimmt schon, hinkt aber trotzdem denn er hat ja idR. schon gekauft, bevor er verkauft.

Für 40k. gibt's ohne lang zu suchen 2 jährige mit 12tkm 1 Hand Q5 2.o-5.ol oder Tuareq mit Standheizung AHK und Leder. ,an sich das wertigere Fahrzeug, für den der nicht unbedingt einen Neuwagen will langfristig eher auffahren will und was ziehen muss ist das sind schon eine Alternative

Re: Rechnet sich ein Outlander PHEV für uns?

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Ich habe ein schönes Beispiel: Ich hatte einen "alten" SUV (3J) von meinen Eltern geerbt, die ich leider nicht vom PHEV überzeugen konnte. Jetzt wollte sich aber mein Schwiegervater ein neues Auto kaufen und wollte einen Eclipse Cross. Der Outlander war ihm zu teuer und er hat auch kein PHEV Fahrprofil. Jetzt habe ich ihm unseren alten verkauft und mir dafür den Outlander zugelegt, denn ich habe das perfekte Profil für den Outi. Ich habe damit also aktiv verhindert, dass dafür ein neuer Verbrenner SUV gekauft wird. Ohne dieses Tauschgeschäft innerhalb der Familie hätte ich den Outlander auch gar nicht gekauft!
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