Intelligente Navigation für den e-Up! mit der Power Cruise Control App
Re: Intelligente Navigation für den e-Up! mit der Power Cruise Control App
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alter Falter hat geschrieben: ↑Ja gerne, bin gespanntMister MMT hat geschrieben: ↑ PCC bekommt kontinuierlich die Batterietemperatur, und ich schätze, dass die App auch berücksichtigt wenn die Leistung der Ladung wegen Rapidgate runtergeregelt würde. Ich frage mal bei Leonardo nach.
Antwort:Hi Leonardo. Somebody on GoingElectric would like to know whether PCC when planning a trip with multiple rapid DC charging, will take into account the expected RapidGate and therefore longer charging times.
JanYes
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Re: Intelligente Navigation für den e-Up! mit der Power Cruise Control App
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Re: Intelligente Navigation für den e-Up! mit der Power Cruise Control App
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Hast Du einen neuen Versuch gemacht? Wenn ja, und der Fehler war wieder da, könnte es am Adapter liegen. Dann müsste er ersetzt werden.
Jan
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Re: Intelligente Navigation für den e-Up! mit der Power Cruise Control App
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Ehrlich gesagt nein mir war dass ganze wegen ausstehender Garantieleistungen am Fahrzeug zu Heiß und der Adapter ging per Amazon zurück
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Re: Intelligente Navigation für den e-Up! mit der Power Cruise Control App
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Verstehe. Deine Entscheidung.
Jan
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Re: Intelligente Navigation für den e-Up! mit der Power Cruise Control App
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Wir hatten vor einiger zeit Urlaub zähneknirschend habe ich die Jahresgebühr bezahlt und die App mit einem Billig OBD2 dongel genutzt. Die app war sehr konservativ. Leider fehlten auch ein paar Ladestationen. Alles in allem war es ein sicheres Gefühl mit abstrichen. Die Gebühr ist es mir dennoch erst dann wert wenn mehr Ladestationen und auch Filter nach Ladekartenanbieter möglich wären. Auch hatte ich immer wieder mal den Fehler erst nach entfernen des Dongels lies sich dass Fahrzeug Starten. Leider wird der SOC beim Laden auch nicht korrekt angezeigt bzw. bleibt beim stand vor Laden.
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Re: Intelligente Navigation für den e-Up! mit der Power Cruise Control App
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@Mister MMT : Magst Du mal den Leonardo fragen, ob er eine App erstellen mag, die einfach nur die üblichen Parameter der ZOE PH2 ausliest und anzeigt (SOH, Temperaturen, etc.)? Er scheint ja der Einzige zu sein, der das hinbekommt. PCC macht das ja (zum Teil), aber die Funktionalität interessiert mich nicht (halte ich für absolut realitätsfremd). Wenn dann noch ein ABRP-kompatibler Export drin ist, würde ich auch dafür bezahlen (aber nicht die etwas überzogenen Preise für PCC).
Oder (noch besser) den Jungs von CanZE und EVNotify sagen, wie man an die Daten kommt.
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Twizy 02/2014-06/18
BMW 225e 11/17-11/20
Smart 44 EQ 6/18-6/20
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reell inkl. Ladeverluste, überwiegend 3.6kW
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Re: Intelligente Navigation für den e-Up! mit der Power Cruise Control App
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Ich hatte ihm schon einmal vorgeschlagen, eine App als "Abfallprodukt" von PCC (kostenpflichtig) herauszubringen, die einfach nur den Akkuzustand vernuenftig ausgibt (macht der e-Golf leider nicht), aber kein Interesse. Kannst ihn aber unter info@powercruisecontrol.com selbst kontaktieren.
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Re: Intelligente Navigation für den e-Up! mit der Power Cruise Control App
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Es ist schon eine Weile her, dass ich PCC benötigt habe, weil in letzter Zeit der e-Up! nur kurze Strecken gefahren würde.
Letzten Sonntag unternahm ich jedoch meine erste lange Reise wobei er wieder geladen werden musste. Das Ziel war es, die begonnene Schalldämmung Verbesserung unseres e-Up! in Syren, Luxemburg, abzuschließen.
Die Strecke Kehl - Syren beinhaltet 217 km hügeliges Gelände, mit einer Haltestelle an der gratis 50 kW-Ladesäule des Kaufland in Völklingen (141 km entfernt), mit Ausfahrt der A4 in Sarreguemines.
Beim Start waren es 4 °C und die Batterie war voll (30,7 kWh, Ladeziegel-Ladung bis kurz vor dem Start um 7:00 Uhr morgens abgeschlossen) und auf 12 °C. Auto vorgewärmt bei 25 °C, alles über We Connect. Ruhiges, bedecktes Wetter, etwas Wind aus NW. Normalbetrieb und die Heizung auf 21,5 °C eingestellt.
Die Fahrstrecke wurde wie vorher beschrieben in der App und im Auto sitzend programmiert. Aus dem für den ersten Abschnitt vorgeschlagenen Geschwindigkeitsbereiche wählte ich den mit maximal 120 km/h. Ich kam mit einer 13%igen SoC an, im obligatorischen Eco-Modus. Die Reichweite bis Null hätte unter diesen Bedingungen also nur etwa 160 km gewesen!
Ich hatte PCC auf meinem LG6 mit einem kostenlosen Datenplan in Europa installiert und stellte fest, dass es im Hochformat einfach ist, von PCC auf Google Maps und umgekehrt zu wechseln. Für den ersten Wechsel muss man nur zweimal auf die Mini-Anzeige der Navigation tippen. Bei der zweiten muss man die Taste zum Anzeigen der aktiven Apps anklicken und PCC wählen. Auf diese Weise wird der Porträtmodus interessanter, vorausgesetzt, man verwendet z.B. eine Fixierung wie die in diesem Thema beschriebene magnetische.
Puh, die einzige Ladesäule war verfügbar, aber falls sie besetzt gewesen wäre, gab es mehrere andere erreichbare, dafür bezahlende. Nachdem ich den Ladevorgang problemlos gestartet hatte, aktivierte ich den nächsten Abschnitt zu Syren. Dies führte mich zu der Seite mit den Vorschlägen für die Geschwindigkeits-Optionen.
Und da entdeckte ich, während ich das Smartphone eingeschaltet ließ, dass während des Ladevorgangs die Felder, die die Geschwindigkeitsoptionen anzeigen, aktualisiert wurden, indem sie sich erst orange und dann grün färbten, sobald das Ziel erreichbar war, und zwar zuerst für die langsamsten und im weiteren Verlauf für die schnellsten. Ich konnte auch die Ankunftszeit sehen und so eine Entscheidung treffen, um nicht länger als nötig zu laden!
Ich wählte die Vmax von 110 km/h für ein Ziel mit einem 10%igem SOC oder etwa 25 km Restreichweite. So würden in 36 Minuten bis zu 69% des Speichers wieder aufgeladen. Ich kam tatsächlich mit 10 %igem SOC an.
Nach Angaben von We Connect wurden die 217 km in 3:19 Stunden (einschließlich Ladezeit) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 66 km/h und einem Verbrauch von 17,7 kWh/100 km zurückgelegt. Dazu gehören 1,7 kWh/100 km für Verbraucher wie Heizung und 1,2 kWh/100 km Regeneration.
Ich habe vor Ort mit dem Ladeziegel von 10:30 bis 18:30 Uhr bis auf einem 55%igen SOC aufgeladen. Für den ersten Teil zur gleichen Ladesäule in Völklingen wählte ich eine Vmax von 110 km/h und kam mit einem SoC von 13 % an. Dieses Mal habe ich in 46 Minuten bis auf einem 77%igen SoC geladen, was bedeutete, dass ich nur mit 100 km/h fahren konnte. Die Alternative wäre gewesen, eine halbe Stunde mehr für eine 5 Minuten frühere Ankunft zu wählen, und mit einer Vmax von 125 km/h fahren zu dürfen.
Ah, wie schön ist es doch, in diesem Tempo über leere Straßen und Autobahnen zu schlendern. @Egon wird es bestätigen.
So kam ich gegen 22:30 Uhr mit einer Reichweite von 30 km und einem SoC von 14% (aus dem Gedächtnis) zu Hause an.
Es war um so angenehmer, weil die Schalldämmung der hinteren Türen ein wirklich spürbar leiseres Geräuschniveau und eine erneute Verbesserung des Klangs der Audioanlage hervor gebracht hat. Unser e-Up! Style ist mit zwei Lautsprechern in den hinteren Türen ausgestattet. Ich werde bald über diese Arbeit berichten.
Der negative Höhenunterschied, der leichte Rückenwind, die Batterie bei 38°C (noch kein Rapidgate) und die reduzierte Geschwindigkeit führten zu einem Verbrauch von 15,2 kWh/100 km bei durchschnittlich 58 km/h. Diesmal brauchten die Verbraucher 2,2 kWh/100 km (keine Vorwärmung) und es gab 1,3 kWh/100 km Regeneration.
Wieder einmal hat sich Power Cruise Control als sehr effektiv erwiesen, und mir die Angst vor der Panne genommen. Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit erefahren habe, die Batteriekapazität optimal zu nutzen, und genau zu entscheiden, wann der Ladevorgang beendet werden soll. Dies ermöglicht zum Beispiel eine Entleerung der Batterie bis kurz vor dem Schildkrötenmodus und ein schnelleres Wiederaufladen.
Ein weiterer und aus meiner Sicht notwendiger Schritt nach vorne wäre die Implementierung der Daten eines Ladesäulenportals über die Echtzeit-Verfügbarkeit aller Terminals und nicht nur die von Ionity, wie es OpenChargeMap derzeit tut.
Bis dahin, kann es helfen vorher auf Datenbanken wie ChargeMap oder GoingElectric nach verfügbaren Ladesäulen zu suchen, und die als Ziel oder Zwischenziele in der Planung eines Trajkts in PCC einzubinden.
Die Möglichkeit zu entscheiden, wann der Ladevorgang am besten Moment zu beenden ist hat den zusätzlichen Vorteil, Geld bei teure Betreiber einzusparen. Wenn man PCC regelmäßig benutz, erscheint mir die Abonnementgebühr von 2 €/Monat nicht übertrieben. Es wird vielleicht weniger bei den VW Drillingen der Fall sein, aber sicherlich mehr bei den angekündigten Modellen.
Ich bin soweit mit PCC zufrieden, wohlwissend, dass es auch hier verbesserungsbedarf gibt.
Jan
Letzten Sonntag unternahm ich jedoch meine erste lange Reise wobei er wieder geladen werden musste. Das Ziel war es, die begonnene Schalldämmung Verbesserung unseres e-Up! in Syren, Luxemburg, abzuschließen.
Die Strecke Kehl - Syren beinhaltet 217 km hügeliges Gelände, mit einer Haltestelle an der gratis 50 kW-Ladesäule des Kaufland in Völklingen (141 km entfernt), mit Ausfahrt der A4 in Sarreguemines.
Beim Start waren es 4 °C und die Batterie war voll (30,7 kWh, Ladeziegel-Ladung bis kurz vor dem Start um 7:00 Uhr morgens abgeschlossen) und auf 12 °C. Auto vorgewärmt bei 25 °C, alles über We Connect. Ruhiges, bedecktes Wetter, etwas Wind aus NW. Normalbetrieb und die Heizung auf 21,5 °C eingestellt.
Die Fahrstrecke wurde wie vorher beschrieben in der App und im Auto sitzend programmiert. Aus dem für den ersten Abschnitt vorgeschlagenen Geschwindigkeitsbereiche wählte ich den mit maximal 120 km/h. Ich kam mit einer 13%igen SoC an, im obligatorischen Eco-Modus. Die Reichweite bis Null hätte unter diesen Bedingungen also nur etwa 160 km gewesen!
Ich hatte PCC auf meinem LG6 mit einem kostenlosen Datenplan in Europa installiert und stellte fest, dass es im Hochformat einfach ist, von PCC auf Google Maps und umgekehrt zu wechseln. Für den ersten Wechsel muss man nur zweimal auf die Mini-Anzeige der Navigation tippen. Bei der zweiten muss man die Taste zum Anzeigen der aktiven Apps anklicken und PCC wählen. Auf diese Weise wird der Porträtmodus interessanter, vorausgesetzt, man verwendet z.B. eine Fixierung wie die in diesem Thema beschriebene magnetische.
Puh, die einzige Ladesäule war verfügbar, aber falls sie besetzt gewesen wäre, gab es mehrere andere erreichbare, dafür bezahlende. Nachdem ich den Ladevorgang problemlos gestartet hatte, aktivierte ich den nächsten Abschnitt zu Syren. Dies führte mich zu der Seite mit den Vorschlägen für die Geschwindigkeits-Optionen.
Und da entdeckte ich, während ich das Smartphone eingeschaltet ließ, dass während des Ladevorgangs die Felder, die die Geschwindigkeitsoptionen anzeigen, aktualisiert wurden, indem sie sich erst orange und dann grün färbten, sobald das Ziel erreichbar war, und zwar zuerst für die langsamsten und im weiteren Verlauf für die schnellsten. Ich konnte auch die Ankunftszeit sehen und so eine Entscheidung treffen, um nicht länger als nötig zu laden!
Ich wählte die Vmax von 110 km/h für ein Ziel mit einem 10%igem SOC oder etwa 25 km Restreichweite. So würden in 36 Minuten bis zu 69% des Speichers wieder aufgeladen. Ich kam tatsächlich mit 10 %igem SOC an.
Nach Angaben von We Connect wurden die 217 km in 3:19 Stunden (einschließlich Ladezeit) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 66 km/h und einem Verbrauch von 17,7 kWh/100 km zurückgelegt. Dazu gehören 1,7 kWh/100 km für Verbraucher wie Heizung und 1,2 kWh/100 km Regeneration.
Ich habe vor Ort mit dem Ladeziegel von 10:30 bis 18:30 Uhr bis auf einem 55%igen SOC aufgeladen. Für den ersten Teil zur gleichen Ladesäule in Völklingen wählte ich eine Vmax von 110 km/h und kam mit einem SoC von 13 % an. Dieses Mal habe ich in 46 Minuten bis auf einem 77%igen SoC geladen, was bedeutete, dass ich nur mit 100 km/h fahren konnte. Die Alternative wäre gewesen, eine halbe Stunde mehr für eine 5 Minuten frühere Ankunft zu wählen, und mit einer Vmax von 125 km/h fahren zu dürfen.
Ah, wie schön ist es doch, in diesem Tempo über leere Straßen und Autobahnen zu schlendern. @Egon wird es bestätigen.
So kam ich gegen 22:30 Uhr mit einer Reichweite von 30 km und einem SoC von 14% (aus dem Gedächtnis) zu Hause an.
Es war um so angenehmer, weil die Schalldämmung der hinteren Türen ein wirklich spürbar leiseres Geräuschniveau und eine erneute Verbesserung des Klangs der Audioanlage hervor gebracht hat. Unser e-Up! Style ist mit zwei Lautsprechern in den hinteren Türen ausgestattet. Ich werde bald über diese Arbeit berichten.
Der negative Höhenunterschied, der leichte Rückenwind, die Batterie bei 38°C (noch kein Rapidgate) und die reduzierte Geschwindigkeit führten zu einem Verbrauch von 15,2 kWh/100 km bei durchschnittlich 58 km/h. Diesmal brauchten die Verbraucher 2,2 kWh/100 km (keine Vorwärmung) und es gab 1,3 kWh/100 km Regeneration.
Wieder einmal hat sich Power Cruise Control als sehr effektiv erwiesen, und mir die Angst vor der Panne genommen. Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit erefahren habe, die Batteriekapazität optimal zu nutzen, und genau zu entscheiden, wann der Ladevorgang beendet werden soll. Dies ermöglicht zum Beispiel eine Entleerung der Batterie bis kurz vor dem Schildkrötenmodus und ein schnelleres Wiederaufladen.
Ein weiterer und aus meiner Sicht notwendiger Schritt nach vorne wäre die Implementierung der Daten eines Ladesäulenportals über die Echtzeit-Verfügbarkeit aller Terminals und nicht nur die von Ionity, wie es OpenChargeMap derzeit tut.
Bis dahin, kann es helfen vorher auf Datenbanken wie ChargeMap oder GoingElectric nach verfügbaren Ladesäulen zu suchen, und die als Ziel oder Zwischenziele in der Planung eines Trajkts in PCC einzubinden.
Die Möglichkeit zu entscheiden, wann der Ladevorgang am besten Moment zu beenden ist hat den zusätzlichen Vorteil, Geld bei teure Betreiber einzusparen. Wenn man PCC regelmäßig benutz, erscheint mir die Abonnementgebühr von 2 €/Monat nicht übertrieben. Es wird vielleicht weniger bei den VW Drillingen der Fall sein, aber sicherlich mehr bei den angekündigten Modellen.
Ich bin soweit mit PCC zufrieden, wohlwissend, dass es auch hier verbesserungsbedarf gibt.
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Re: Intelligente Navigation für den e-Up! mit der Power Cruise Control App
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Inzwischen habe ich mir eine Halterung für ein 8" Tablet gebaut:
viewtopic.php?p=1414227#p1414227
Auf dem Tablet laufen Google Maps und PCC im Split Screen Mode. Ist viel besser als mit dem Google Pixel 4XL. Auf dem Tablet stimmen die Fontgrössen von PCC perfekt.
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Auf dem Tablet laufen Google Maps und PCC im Split Screen Mode. Ist viel besser als mit dem Google Pixel 4XL. Auf dem Tablet stimmen die Fontgrössen von PCC perfekt.
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