Vor diesem Auto zittern BMW, Mercedes und Audi

diese AMG mit ihren heißgemachten V8 machen durchaus Spaß;)

[ATLAN]

Wenn man eine Power Limo haben & diese auch nutzen will bestimmt.

Also da Bevorzuge ich eigentlich Red Bull & Konsorten, im Fall der Power-Limo...

MfG Rudolf

[Andi_]

Jedenfalls haben diese aber eine höhere Energiedichte und können somit vom Gewicht und Volumen mehr einbauen.

Nein,sie haben nur einfach ein sehr großes Auto genommen und da richtig viele Zellen eingebaut. Einen Technologie Vorsprung haben sie nicht.

Nur Menge ist es nicht, zum Vergleich:
BMW i3 mit 60 Ah-Zellen (2013 bis wohl 2016-2017?): Akkupack 230 kg bei 21,6 kWh -> ca. 94 Wh/kg
Tesla Roadster (2008-2012): Akkupack 408 kg bei 56 kWh -> 137 Wh/kg
Tesla Model S 85 (schon überholt): 85 kWh bei 540 kg -> 157 Wh/kg

Mit 94Ah-Akkus wird Samsung/BMW die Tesla´s Roadster Akkus überholen (falls das Gewicht gleich bleibt 147 Wh/kg).

Also überholt BMW 2017 ein Auto von 2008? Respekt.

[Karlsson]

Durch den Rahmen hat man ja immer ein gewisses Grundgewicht. Im Verhältnis wird das halt bei großen Akkus besser.

Bei den Gewichtsangaben muss man auch etwas vorsichtig sein, was da alles mit eingerechnet ist.

[moxl]

Ist doch schön wenn BMW endlich den Roadster überholt. Allerdings ist das Gewicht nicht der Knackpunkt im Auto. Mein Auto wiegt 100kg mehr, na und. Dann ist der Verbrauch halt 0.1l/100km oder 0.3kWh/100km höher, das ist wirklich nicht die Welt.

Viel wichtiger ist der Platz. Die Batterie im Model S ist schon sehr groß. Die gleiche Batterie in einem Kleinstfahrzeug unterzukriegen (z.B. eUP) wird einfach schwierig. Auch der i3 hat nicht so viel Platz wie das Model S. Da werden einfach bessere Volumendichten benötigt.

Volumendichte ist auch mal noch für ein Model S interessant. Die Batterie vom Volumen zu verdoppelt ohne das Auto maßgeblich zu ändern ist glaube ich nicht drin. Und wenn das Model S mit den Dieselfahrzeugen konkurieren will, braucht es irgendwann auch die 1000km Reichweite bzw. 170kWh Batterie. Klar benötigen das nur die letzten 1% der Bevölkerung, aber die sollen doch auch elektrisch fahren können im Jahre 2030.

Wisst ihr wer noch zittert vor diesem Auto: So mancher Verbrenner-Zulieferer. Beispiel ElringKlinger. ElringKlinger ist führender Dichtungshersteller für Zylinderköpfe. Ich zitiere aus einem Bericht von der ARD Börse:

Wolf {der Chef von ElringKlinger} ist sicher, dass die Luftschlösser von Tesla-Chef Elon Musk bald zusammenstürzen. Schon jetzt würden sich die Verkaufszahlen abschwächen. Auch die Prognosen für das Model 3 seien nicht realistisch. "Wenn Tesla 50.000 Modelle pro Jahr hinkriegt, ist das schon viel." Kunden müssten dann bis zu sechs Jahre warten, bis sie ihr Auto bekommen. Wenn man mit spitzem Bleistift rechne, lasse sich auch der Preis von 35.000 Dollar pro Fahrzeug nicht halten. Als Beweis für die mangelnde Zukunftsfähigkeit von Tesla führte Wolf den Ausstieg von Daimler an.

Na, das klingt doch richtig nach Angst. Hätte ich auch, wenn ich Zylinderkopfdichtungen herstellen würde.

[E-auto2014]

Zylinderkopfdichtungen wird man weiterhin brauchen. Gut, bedeutend weniger aber Oldtimer Fahrer zahlen gut, wird der Preis halt nach oben angepasst. Viele in Deutschland halten noch Jahrzehnte an ihren Verbrenern fest, die brauchen nachreifenden Aussagen den "Geruch" das "Öl" und die "Explosionen" beim fahren. Sind meist um die 50 Jahre jung und die werden auch nichts anderes mehr fahren wollen in ihrem Leben. Also eine Generation geht noch, nach mir die Sintflut ist die Einstellung.

[Robert]

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Ist der Mann noch bei Trost ? Totale Realitätsverweigerung.

Countdown to extinction

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[Naheris]

Was soll er denn sonst sagen? "Hey, klar. Meine Firma wird den Bach runter gehen. Ist nur eine Frage der Zeit."