Suche nach E-Auto/Hybrid für Eltern

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Suche nach E-Auto/Hybrid für Eltern

purple_stain
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Hallo liebe Community,

ich lege gleich mal los: meine Eltern, die aktuell einen 13 Jahre alten Ford Galaxy fahren, möchten ein neues Auto kaufen und dabei eine umweltbewusste Wahl treffen.

Außerdem ist ihnen wichtig: höherer Einstieg/Sitzhöhe, vorne Platz für die Beine, gute Federung, mittel- bis großer Kofferraum, mind. 5 Sitze.
Auch wenn es preislich erstmal keine fixe Obergrenze gibt, soll es kein Luxusmodell werden und ihnen wäre es wahrscheinlich eher unangenehm, ein Statement wie einen Tesla vor der Tür stehen zu haben.

Bisher im Raum standen Modelle wie Kia Niro, Volvo XC40, Ford Kuga und Toyota Prius+. In der SUV-Landschaft sind den beiden einige Modelle aber oftmals zu 'bullig'.

Meine Fragen an euch wären:

- Würdet ihr in dem Fall allgemein zu einem Hybrid (wenn ja, PHEV o.a.) oder zu einem reinen Elektroauto raten?

- Könnt ihr bestimmte Modelle empfehlen bzw. von anderen abraten?

- Die beiden haben keine Garage, sondern nur ein Carport am Haus. Wäre das für eine mögliche Ladestation problematisch?

Ich habe in den letzten Tagen immer wieder ein paar Stunden in die Online-Suche gesteckt, aber fand es gar nicht einfach, zu einer gut informierten Entscheidung zu finden. Ich bin also auf eure Meinungen gespannt und freue mich über alle Tipps, Infos und Rückfragen!

Schöne Grüße und vielen Dank im Voraus,

Max
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Re: Suche nach E-Auto/Hybrid für Eltern

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Hallo Max und willkommen hier,

weshalb soll es denn ein Hybrid werden ? Das ist doch nichts Halbes und nichts Ganzes für die Umwelt. Geht denn nicht auch ein reines EV ? Oder müssen deine Eltern noch soviele Kilometer abspulen ? Wüsste jetzt nicht welche Probleme es mit einer Wallbox am Carport geben sollte. Wenn man viel Platz möchte wird das Auto eben größer. Innen groß und Außen klein geht schlecht. Der Kia Niro könnte doch schonmal inetwa passen.
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
Vectrix VX1, 2009; BMW i3s, 2022; Tesla M3 LR AWD, 2023

Re: Suche nach E-Auto/Hybrid für Eltern

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  • Roland M.
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Hallo Max, willkommen im Forum!

purple_stain hat geschrieben: meine Eltern, die aktuell einen 13 Jahre alten Ford Galaxy fahren, möchten ein neues Auto kaufen
Besteht hier Zeitdruck, weil z.B. das Auto nicht mehr durch den TÜV kommt, oder kann auch die Suche entspannt angegangen werden und gegebenenfalls auf eine längere Wartezeit eingegangen werden?

höherer Einstieg/Sitzhöhe, vorne Platz für die Beine, gute Federung, mittel- bis großer Kofferraum, mind. 5 Sitze.
Nun, vom Galaxy ausgehend wirkt so manches als Kleinwagen... ;)

Bisher im Raum standen Modelle wie Kia Niro, Volvo XC40, Ford Kuga und Toyota Prius+.
In diesem Satz stand natürlich mein Stichwort, mein XC40 Hybrid soll Anfang nächsten Monats ausgeliefert werden... :D

- Würdet ihr in dem Fall allgemein zu einem Hybrid (wenn ja, PHEV o.a.) oder zu einem reinen Elektroauto raten?
Die große Frage voran: welches Nutzungsprofil haben deine Eltern für das Auto?

Wenn ein guter Anteil an Kurzstrecke dabei ist und noch dazu zu Hause geladen werden kann, spricht nichts gegen einen PHEV.
Von "Mild Hybrid" bzw. "Vollhybrid" (woher das "Voll-" kommen soll entzieht allerdings sich meiner Kenntnis) halte ich weniger. Böse Zungen behaupten, diese Fahrzeuge hätten einen so schwachen Verbrenner, dass damit nicht angefahren und so einen schwachen E-Motor, dass damit nicht weiter gefahren werden kann. Wenn dann auch noch in der Werbung blumig festgestellt wird, dass rein elektrisch sogar 1,7 km gefahren werden kann... :roll:
Mit einem rein elektrischen Fahrzeug hat man dann eher wieder Schwierigkeiten (oder meist nur Gewöhnungsbedarf!) bei längeren Fahrtstrecken, auf denen man Ladepausen einlegen muss.

- Könnt ihr bestimmte Modelle empfehlen bzw. von anderen abraten?
Jeder preist seine eigene Entscheidung mit den besten Worten! :)
Deshalb bin ich auch diesbezüglich still, ich kann noch nicht auf Erfahrungen zurückgreifen.

- Die beiden haben keine Garage, sondern nur ein Carport am Haus. Wäre das für eine mögliche Ladestation problematisch?
Ich würde mir auch "nur ein Carport" wünschen! :)
Aber nein, keine Probleme mit einer Wallbox o.ä. zu erwarten, bzw. keine anderen, als mit einer Garage.


Roland
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Re: Suche nach E-Auto/Hybrid für Eltern

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Roland M. hat geschrieben: woher das "Voll-" kommen soll entzieht allerdings sich meiner Kenntnis
Vollhybrid bedeutet, dass das Fahrzeug sowohl rein elektrisch als auch rein mit dem Verbrennungsmotor fahren kann (ein Mildhybrid kann nicht rein elektrisch fahren).

Ein Vollhybrid bietet sich gegenüber einem PHEV an, wenn man nicht extern laden kann. Dann benötigt ein Vollhybrid gegenüber einem PHEV, der nie geladen wird, weniger Sprit, wiegt durch die kleinere Batterie weniger und benötigt natürlich weniger Ressourcen zur Herstellung der Batterie. Ein Vollhybrid spart gegenüber einem reinen Verbrenner Sprit durch Lastpunktverschiebung (er hält den Verbrenner fast immer im optimalen Lastbereich) und dadurch, dass der Verbrennungsmotor kleiner und einfacher (ohne Turbo usw.) sein kann.

Ein PHEV mit fast leerem Akku ist quasi ein Vollhybrid mit unnötig großem Akku.

Also alles eine Frage des Fahrprofils sowie der Lademöglichkeiten.
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seit 02/2020: ZOE INTENS R135 Z.E. 50 (Winterpaket, CCS, 9,3")
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Re: Suche nach E-Auto/Hybrid für Eltern

purple_stain
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Hallo und danke für die Antworten!
bm3 hat geschrieben: weshalb soll es denn ein Hybrid werden ? Das ist doch nichts Halbes und nichts Ganzes für die Umwelt. Geht denn nicht auch ein reines EV ? Oder müssen deine Eltern noch soviele Kilometer abspulen ?
Ob es ein Hybrid oder Elektroauto wird, ist ja noch offen. Kann man das grundsätzlich so sagen, dass Hybrid für die Umwelt nichts halbes und nichts Ganzes sind? Lange Strecken werden sie sicher nur selten abspulen.
Roland M. hat geschrieben: Besteht hier Zeitdruck, weil z.B. das Auto nicht mehr durch den TÜV kommt, oder kann auch die Suche entspannt angegangen werden und gegebenenfalls auf eine längere Wartezeit eingegangen werden?
Zeitdruck besteht (soweit ich weiß) nicht, eine längere Wartezeit wäre zu verkraften - oder man findet das gewünschte Modell gebraucht und spart sich die Wartezeit :)
Die große Frage voran: welches Nutzungsprofil haben deine Eltern für das Auto?
Grob über den Daumen gepeilt würde ich sagen: an 250 Tagen im Jahr nicht mehr als Kurzstrecke / Stadtverkehr, 50 Tage mittlere Strecken (ca. 50-200km) und 3-5x im Jahr längere Strecken. Die restlichen Tage wird er gar nicht bewegt.

Ich sehe es derzeit so:
- Vorteile Elektroauto: weniger Gewicht, (u.a. dadurch) bessere Umweltbilanz (?)
- Vorteile PHEV (die anderen Hybrid-Arten erscheinen mir nicht attraktiv): kostet auf Langstrecke weniger Zeit und Mühe beim Finden einer Ladestelle.

Kann mir aber gut vorstellen, dass ich dabei noch einiges außer Acht lasse - würdet ihr dem noch etwas hinzufügen?
Aber nein, keine Probleme mit einer Wallbox o.ä. zu erwarten, bzw. keine anderen, als mit einer Garage.
Freut mich zu lesen. Gibt's denn allgemein Probleme mit der Wallbox?

Sollte man denn ansonsten in Sachen Ladestellen etwas beachten? Habe schon von Extra-Gebühren gelesen, wenn man an den 'falschen' Stellen lädt. Sind die Stecker auf Ladestellen-Seite denn standardisiert?

Danke nochmal, ich freue mich weiter auf eure Antworten!

Re: Suche nach E-Auto/Hybrid für Eltern

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Hallo!
purple_stain hat geschrieben: Kann man das grundsätzlich so sagen, dass Hybrid für die Umwelt nichts halbes und nichts Ganzes sind?
Ich sehe das nicht so negativ. Man ist offen für beide Welten! Einerseits weiß ich nicht, was den (Lokal-) Politikern morgen schon einfällt (vor 3 Jahren war tatsächlich schon ein generelles Diesel-Verbot in ganz Graz angedacht!), andererseits fahre ich auch längere Strecken, z.B. ein Mal im Jahr Graz - Kassel und retour, 2 x 800 km...

Zeitdruck besteht (soweit ich weiß) nicht, eine längere Wartezeit wäre zu verkraften
Frage war auch, weil der von dir genannte XC40 laut Newsletter als XC40 recharge pure electric, so die offizielle Bezeichnung, ab Herbst bestellbar ist...

Grob über den Daumen gepeilt würde ich sagen: an 250 Tagen im Jahr nicht mehr als Kurzstrecke / Stadtverkehr, 50 Tage mittlere Strecken (ca. 50-200km) und 3-5x im Jahr längere Strecken. Die restlichen Tage wird er gar nicht bewegt.
Bei diesem Profil würde sich ein BEV tatsächlich anbieten.

- Vorteile Elektroauto: weniger Gewicht, (u.a. dadurch) bessere Umweltbilanz (?)
Na, die Batterien sind auch keine Leichtgewichte! ;)

Gibt's denn allgemein Probleme mit der Wallbox?
Nein, das größte Problem ist meist, den Strom in die Garage oder den Carport zu bringen... ;)

Habe schon von Extra-Gebühren gelesen, wenn man an den 'falschen' Stellen lädt.
Die Auswahl des oder der richtigen Ladekartenanbieter(s) ist eine kleine Wissenschaft für sich...

Sind die Stecker auf Ladestellen-Seite denn standardisiert?
Ja, natürlich.
Bei uns sind drei sehr verbreitet: Typ2, CCS (Typ2 + Gleichspannung), Chademo, fahrzeugseitig kommt noch (seltener) Typ1 dazu.


Roland
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Re: Suche nach E-Auto/Hybrid für Eltern

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Hallo!
ef_ hat geschrieben: Vollhybrid bedeutet, dass das Fahrzeug sowohl rein elektrisch als auch rein mit dem Verbrennungsmotor fahren kann (ein Mildhybrid kann nicht rein elektrisch fahren).
Danke für die Erklärung.
Für mich stellt sich die Frage, ob der Aufwand für einen Vollhybriden überhaupt lohnt. Mehr Fahrzeugtechnik (und letzten Endes höherer Preis) für ein bisschen weniger Spritverbrauch. Und für zero emission zones auch nicht geeignet.
Wenn dann noch die Werbung blumig verspricht, dass man sogar emissionsfrei aus der Tiefgarage kommt... :roll:


Roland
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Re: Suche nach E-Auto/Hybrid für Eltern

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Wie gesagt, ein Vollhybrid spart mehr Sprit und Ressourcen, als ein PHEV, der nicht extern geladen wird.

Und Aufwand ist auch relativ - ein Toyota Vollhybrid kann sich jedenfalls auch viele Teile sparen, z.B. Kupplung, Anlasser, große Teile der Abgasnachbehandlung. Im Vergleich dazu ist ein kleiner Akku, E-Motor und spezielles Getriebe auch nicht mehr Aufwand, und auch nicht schwerer als der vergleichbare Diesel.
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Re: Suche nach E-Auto/Hybrid für Eltern

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  • eve
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purple_stain hat geschrieben:
Die große Frage voran: welches Nutzungsprofil haben deine Eltern für das Auto?
Grob über den Daumen gepeilt würde ich sagen: an 250 Tagen im Jahr nicht mehr als Kurzstrecke / Stadtverkehr, 50 Tage mittlere Strecken (ca. 50-200km) und 3-5x im Jahr längere Strecken. Die restlichen Tage wird er gar nicht bewegt.

Ich sehe es derzeit so:
- Vorteile Elektroauto: weniger Gewicht, (u.a. dadurch) bessere Umweltbilanz (?)
- Vorteile PHEV (die anderen Hybrid-Arten erscheinen mir nicht attraktiv): kostet auf Langstrecke weniger Zeit und Mühe beim Finden einer Ladestelle.

Kann mir aber gut vorstellen, dass ich dabei noch einiges außer Acht lasse - würdet ihr dem noch etwas hinzufügen?
Wenn man ein Fahrzeug findet, dass vom Formfaktor passt, sehe ich wenig Gründe zu einem PHEV zu greifen. Der Anschaffungspreis beim PHEV - welche ja in Deutschland aus bekannten Gründen ähnlich stark gefördert werden wie BEV - wird wohl niedriger sein.

Wenn man keinen vollelektrischen will, dann eventuell sogar eher einen einfachen Hybrid, weil wenn man den PHEV elektrisch betreiben möchte wird man den oft anstecken wollen.

Da kann man auch den BEV nehmen. Am besten halt mal testen, idealerweise mal ne ganze Woche. 1-2 Nächte die Woche an die Schukosteckdose reicht da ja völlig. Mit einem eNiro 64 müsste man beispielsweise nur auf den 300-600 km Strecken mal einen Zwischenstopp machen. Den würde man natürlich an einem Schnelllader machen, aber das sollte bei der heutigen Anzahl an Ladeparks mit mehreren Ladepunkten kein Problem mehr darstellen. Den Rest der Zeit steckt man daheim an.

Man spart sich halt das gesamte Verbrenner Geraffel samt Unterhalt. Selbst bei manchen PHEV geht halt ab und zu der Verbrenner aus Wartungsgründen an. Ist halt alles komplexe Technik. Bei einem EV gibt es kaum was zu machen. Da stören einen eher die teils unnötig niedrigen Serviceintervalle.

Kann man aber nur mit EC Karte und Bargeld umgehen und eine Aversion gegen Apps haben und sich komplett weigern Ladesäulen mit RFID oder Handy App freizuschalten (weil spätestens auf einer längeren Fahrt kommt man da nicht drum rum) muss das Fahrzeug eventuell doch ein Verbrenner haben weil man an jeder Tanke eben mit EC und Cash zahlen kann.
purple_stain hat geschrieben:
Aber nein, keine Probleme mit einer Wallbox o.ä. zu erwarten, bzw. keine anderen, als mit einer Garage.
Freut mich zu lesen. Gibt's denn allgemein Probleme mit der Wallbox?
Eine Wallbox ist oft zu empfehlen. Das eilt aber nicht. Gerade zum testen steckt man das Fahrzeug erstmal an Schuko und wenn man auf Nummer sicher gehen will stellt man im Fahrzeug oder am Ladekabel den Strom etwas runter (z.B. 10 A). Damit lädt man in 12h ~24 kWh womit man wieder 150 km mehr im Akku hat.

Die Wallbox hängt man sich hin, damit die Sache komfortabler wird und man eventuell bei Ankunft nur noch den Stecker des Kabels, welches man sich an die rechte Stelle legt, einsteckt. Außerdem kann man im unwahrscheinlichen Fall, dass man mit leerem Akku ankommt und kurzfristig spontan eine lange Strecke bewältigen will das Fahrzeug in eine überschaubaren Zeit komplett voll laden.
Twizy, Zoe, Leaf 1/2, eUp/Golf/Trans, Ampera-e, i3, ID3/4, Ioniq1/5, Model S/3/X/Y, eNV200

Re: Suche nach E-Auto/Hybrid für Eltern

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Als wir vor 8 Jahren ein Familienauto suchten, sind wir beim Vollhybrid Prius+ hängen geblieben. Nach 8 Jahren und 120k km haben wir einen Durchschnittsverbrauch von 5.2l Benzin 95. Das ist inkl. Vmax auf Deutschen Autobahnen. Als Schweizer hat man es aber meistens eher langsamer. Überland problemlos 3.5l machbar ohne Klima/Heizung. Jeder Plugin benötigt mehr wenn er auf Langstrecke ohne Laden unterwegs ist. Sehr einfache Technik ohne jeglichen Störungen/Defekte seit 8 Jahren. Vor 8 Jahren war es die perfekte Entscheidung und als Ersatz (BEV/Plugin) gibts in dieser Preisklasse und Fahrzeuggrösse nichts das jetzt erhältlich ist. Ankündigungen von vergleichbaren BEV sind da, aber das dauert noch bis die effektiv im Carport stehen.

Betreffend Carport. Haben für unser Zweitauto (eigentlich eher Erstauto nach Kilometer) eine mobile Wallbox (e-Go) an ein Brett an Stützenpfosten montiert. Ab und zu kommen ein paar Regentropfen dran. Ist aber egal.
2000 - 2003 Opel Corsa B 1.6 Gsi
2003 - 2010 Opel Meriva A 1.8
2010 - 2012 Honda Jazz 1.4
2012 - 2020 Toyota Prius+
2015 - 2019 Smart ForTwo mhd
2019 - 20xx Mitsubishi iMiev Style
2020 - 2024 Audi eTron 55 Attraction
2024 - 20xx Kia EV9 GT 4x4
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