Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

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Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

umali
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Elektroautomieter hat geschrieben: @umali wir könnten diskutieren, dass viele sich ihrer hohen Stellung in der sozialen Pyramide nicht bewusst sind oder sich sogar (fast) dafür schämen. Herr Merz hält sich ja auch für einen Mittelschichtler, aber das ist ein Thema nichts mit dem E.Go zu tun hat.
Passt hier niicht her und habe auch keine Lust dazu.
Ich sehe keine Zielgruppe.
Na dann schau über den Tellerrand.
Pendler und Zweitwagen: Problem ist hier, dass man sich die Flexibilität nimmt. Kurz nach der Arbeit noch Mutti besuchen? Eher weniger, weil die Reichweite dafür nicht reicht.
Für's shoppen auf dem Rückweg reicht es allemal. Mutti wohnt im Seniorenwohnheim am Stadtrand. Dorthin reicht es auch.
Als Lifestyleauto: Dafür müsste man eine Geschichte erzählen und das tut er nicht. Beim Mini z.B. ist das anders.
Junge Leute interessiert max. die Geschichte des Startups, welches ein gut designtes Auto aus dem Nichts schuf. Deine Hypothese kannst Du den Ü50 erzählen. das sind auch die, die wegen fehlender CCS-Option weinen.
Parkfläche: Die Parkplatzsuche ist genauso wie mit einem 20 Jahre alten Twingo.
Yeap - aber kein lifestyle, uncool + Stinker. Forget it.
Da ist ein Twizy oder ein Smart fortwo deutlich im Vorteil.
Bei Ersterem zieht's durch die Ritzen und Sicherheit schreiben heute alle Leute groß. Da kannst Du diese Butze vergessen.
Preis: Er ist mit diesen Eigenschaften für breite Bevölkerungsschichten nicht finazierbar.
Das ist nonsens.
Also bleiben nur Schichten, die auf der Suche nach einem Zweitwagen sind, aber wo es an sich ein E-Bike auch tun würde oder aber Personen, die einen (elektrischen) Drittwagen wollen, damit man endlich in der Innenstadt keinen Parkplatz mehr suchen muss. Aber sind das in der Masse so viele oder kaufen die dann nicht auch lieber eine Zoe oder einen Seat Mii?
Wie bitte? Was reimst Du Dir da zusammen? EV mit E-Bike zu vergleichen, ist ja wie ApfelBAUM vs. Birne.
Dazu kommen noch weitere Probleme, die nicht nur E.Go treffen und damit ist weniger Covid 19 gemeint. In den nächsten Jahren kommen sicher viele weitere Modelle auf den Markt und viele werden preisgünstiger und besser sein, wie z.B. wenn Dacia sein Fahrzeug für 10.000€ auf den Markt bringt. Da schiebt der ein oder andere den Fahrzeugkauf noch auf.Schade um E.Go. Wäre 2017 ein gutes Fahrzeug gewesen.
Klar - die Zukunfts-"KEULE". In der Zukunft ist immer alles verfügbar und besser. Solche Thesen helfen niemandem, schon gar nicht den vor C19 hart gebeutelten Bewohnern der Innenstädte. Also - bleib' mal besser im Jetzt als bei Zukunftsträumereien. Da sich schon viel zu viele Blasen geplatzt.
Schade um E.Go. Wäre 2017 ein gutes Fahrzeug gewesen.
Wäre, wäre, wäre - man kann's nicht mehr hören.
Ein Hr. Schuh hat den A... gehabt, sein Streetscooter-Geld in ein Startup zu pumpen. Dass dort nicht alles nach Plan läuft, sollte klar sein.
Ja - er muss sich vorhalten lassen, den Zeitplan nicht straffer organisiert zu haben. Da war etwas zuviel "Studienlässigkeit" dabei.

Dennoch bin ich gespannt, wie die Story ausgeht. Das Potential ist auf jeden Fall da, denn im Gegensatz zu den umgebauten Verbrennern e-up und Co mit ihren verwurschtelten Akkupacks, die später keiner mehr nachhaltig auf Modulebene wechselt, ist der e.go ähnlich dem i3 ein echtes E-car, was entsprechend konstruiert wurde. Nur die RW beim Kauf zu werten, ist auf jeden Fall deutlich zu kurz gedacht.
Die Überraschung kommt nach ein paar Jahren, wenn die Reparaturen einsetzen. Da bekommt man schöne Wertverluste mit Umbaugurken a la e-up.

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Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

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Beim letzten Absatz ....volle Zustimmung meinerseits. Nur ist die Gruppe der Ex und Hopp Verweigerer noch eine Splittergruppe.

Löse Dich von den birnen und äpfel vergleichen. Es geht um die Aufgabe. Wer selbst den Usecase anführt muss das doch wissen.
Der Gewinner der letzten Zeit...2 Rad. Ist in der Ökobilanz sogar noch viiiiielll besser.

Als es die NRW förderung noch gab, wäre der Life20 für unter 8000€ zu haben gewesen. So ein Hammerangebot braucht der e.go. Die nächsten 3 Jahre sind in meiner Glaskugel sehr düster. Trumps „tougher“ spricht Bände.
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

Elektroautomieter
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@umali

Für das Shoppen reicht es nicht, wenn die Pendelstrecke 30 Km hin und 30 Km zurück bedeutet und man noch einen kleinen Umweg fahren möchte. Mit nur 5 KM Restreichweite nach Hause zu fahren. Das ist 2020 nicht mehr Zeitgemäß.
Mini zum Beispiel ist so ein Lifestyleauto und der verkauft sich halt auch über den Faktor "Spaß", Design oder das "Go-Kart-Feeling". Das Design des E.Gos gefällt mir gut, aber dieses betonen des "Porsche-feelings" halte ich für überzogen, weil das bei den Drillingen auch keiner betont und im Vergleich zu sportlichen Fahrzeugen wie dem elektrischen Mini wirkt das lächerlich.
Bei dem Vergleich mit dem Twizy/Smart/Twingo ging es mir da rum ein Argument zu finden, welche Parkplatzfläche ich benötige und da ist es unerheblich, ob das Fahrzeug elektrisch, als Diesel, mit Wasserstoff oder als Zweitackter betrieben wird. Als Kaufargument zieht das beim E.Go nicht, anders als beim Smart. Klar den kaufen viele auf Grund der Sicherheit nicht, aber trotzdem gibt es im urbanen Bereich eine Zielgruppe.
Keiner weiß wie die Zukunft aussieht, aber viele schieben den (E-)Autokauf erstmal auf. Gerade weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass in den nächsten Jahren deutlich mehr Fahrzeugmodelle geben wird und die Anschaffungskosten geringer sein werden, denn 20.000€ für ein Auto kann sich nicht jeder leisten. Ich zum Beispiel kann mir das nicht leisten und viele andere auch nicht. Ob als Zweitwagen oder Erstwagen ist dabei unerheblich.
Der Vergleich mit dem E-Bike passt aus dem Grund, da die Zielgruppe des E.Go Personen zu sein, die eine Pendelstrecke von bis zu 15Km einfache Strecke haben, die nicht über die Autobahn führt und da bietet sich das E-Bike als viel sauberere Alternative an. Von der Zeit tut sich das auch nichts, aber die (langfristigen) Kosten sind deutlich geringer.
Ob das Auto ein umgebauter Verbrenner ist, ist für viele Kunden nicht relevant, da die Leistungsdaten stimmen müssen und die stimmen beim Seat Mii. Ob der nicht so lange hält ist 2020 weniger relevant, denn was bring mir ein Fahrzeug, was zwar ewig hält, aber ich im Alltag nicht nutzen kann?

Nicht falsch verstehen. Ich finde den Mut des Profs toll, denn er hat auch den Druck mit aufgebaut, dass es heute mehr E-Fahrzeuge gibt und teilweise auch Pech gehabt, aber das ändert nichts, dass ich für den E.Go keine große Zukunft mehr sehe.
Ich lasse die Umfrage auch nach meiner Abschlussarbeit weiter offen. Wenn wer die Daten haben möchte: PN an mich.
Nutzerverhalten an Ladestationen
https://www.umfrageonline.com/s/015ab48

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

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umali hat geschrieben: Hey - mal Butter bei die Fische.
Der e.go ist ein KLEINSTWAGEN und nichts zum REISEN :roll:.
Nach der Arbeit noch wen besuchen und da kommen am Tag dann auch 180km zusammen hat nichts mit Reisen zu tun, das ist einfach normales Leben. Wenn ich zum Stammtisch meiner Ex-Kollegen fahre, ist das je nach Location meist 90km one way. Das war aber auch mit dem kleinen 22kWh Akku kein Problem, da ich relativ schnell die fehlende Energie nachladen konnte.
Um solche Anwendungen geht das. War beim Smart meiner Eltern ja genauso, ohne den 22kW Lader wäre der nix gewesen und eigentlich war auch da der Lader zu lahm und der Akku zu klein. Aber das ist auch Jahre her.
umali hat geschrieben: Eure Anforderungen sind nicht die der >95% angepeilten Zielgruppe. Ich versucht es Euch aber passend zu reden, weil die Alternativen fehlen. Das ist aber nicht das Problem von e.go und schon gar nicht die Ursache der aktuell existenzbedrohenden Schwierigkeiten. Als wenn CCS den Laden gerettet hätte...Hallo?
Nein, 80% der Interessenten springen spätestens bei der fehlenden Schnellladung ab. CCS hätte den Laden nicht gerettet, aber der Mangel war ein weiterer Sargnagel.
umali hat geschrieben: Mutti wohnt im Seniorenwohnheim am Stadtrand. Dorthin reicht es auch.
Ne, es war die Stadtmitte und es waren 80km. Von meinen Eltern aus waren es auch noch 30km. Zu meinen Eltern hab ich 120km.
Das soll mit dem Zweitwagen schon zur Tortur oder gar unmöglich werden? => am Leben vorbei!
umali hat geschrieben: denn im Gegensatz zu den umgebauten Verbrennern e-up und Co mit ihren verwurschtelten Akkupacks, die später keiner mehr nachhaltig auf Modulebene wechselt, ist der e.go ähnlich dem i3 ein echtes E-car, was entsprechend konstruiert wurde. Nur die RW beim Kauf zu werten, ist auf jeden Fall deutlich zu kurz gedacht.
Die Überraschung kommt nach ein paar Jahren, wenn die Reparaturen einsetzen
Ja, da wird der E-Up durch Stückzahlen und Großserientechnik wesentlich besser dastehen als der Exot. Abgesehen davon, dass die Aachener Bude dann eh schon lange zu hat und es vielleicht gar keine Teile mehr gibt.
Elektroautomieter hat geschrieben: Ich finde den Mut des Profs toll,
Stimmt. Aber genauso schade ist, dass er hinten einreißt, was er vorne aufbaut.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

umali
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@Karlsson
Was ist das Problem, wenn Du als ein Vertreter der <5%-Klasse einfach etwas anderes kaufst?
Du verstehst leider immer noch nicht, wofür Hr. Schuh den e.go konzipiert hat. Deine hochgeschraubten Ansprüche entsprechen nicht einem klassischen Pendler-/Zweitwagen.

2x90km nach der Arbeit als "normal" zu bezeichnen....geht's noch?
Und das soll der Zweitwagen leisten? Man, dafür nimmt man dann den Erstwagen oder den Zug.

Kauf' Dir einenTesla und decke Deine Maximalanforderungen damit ab. Den gibt's jedoch nicht für 3 Mark fuffzig ;-).
Nur lass das Konzept des e.go in Ruhe. Es ist stimmig und zielt auf einen niedrigen Preis, was in DE mit den hohen Lohnkosten wahrlich nicht einfach ist zu realisieren.

Dein CCS ist weder Sargnagel noch "Unbedingt"-feature. Also - erstmal weglassen. JEDE Komponente kostet nicht nur, sondern muss getestet werden. Dazu kommt das Ausfallrisiko. Ist das wirklich so schwer zu verstehen, dass man das bei einem komplett neuen Produkt minimieren muss?

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Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

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Kein Ausfallrisiko hat man auf jeden Fall wenn man nichts produziert.
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
Vectrix VX1, 2009; BMW i3s, 2022; Tesla M3 LR AWD, 2023

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

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Sorry, @umali, ich fürchte auch, Du bist näher an der 5%-Zielgruppe dran als Blue Shadow oder Karlsson.

Deren Argumente hast Du auch nicht wirklich widerlegt.
Wenn Preis wirklich der Knaller gewesen wäre, dürfte der ego20 max. ca. 12000 Euro vor Förderung kosten. Die egos, die ich sehe, sind aber so teuer wie ein smart (den ich persönlich auch für zu teuer halte) und mit dem smart kann er weder im Auftritt noch in den Features (22 kW-Lader immerhin als Option, running gag) mithalten.

Deswegen zündet da auch in D keine Rakete. Die Deutschen sind eh E-Auto-Skeptiker, reichweitenängstlich, müssen 180 auf der Autobahn fahren können, sonst bekommen sie Komplexe und Neuwagen sind zu 70% Dienstwagen. Und die Leute, die ihn als Statement kaufen, wirst Du an einer Hand abzählen können. Frag VW mit ihrem 3L-up oder Audi mit dem A2..

Die Norwegen haben Geld, die kaufen sowas auch nicht.

Ich würde ego auch gerne Erfolg für den Mut, ihn zu machen, wünschen, aber ich sehe nicht wo.
10 Jahre Zoe, 41kWh seit Ende 2018 - Verbrauch ab Zähler mit allem (Ladeverluste) und scharf (Vorheizen) Bild
Aixam eCoupé 2018 - E-Auto ab 15 Jahren - man kommt auch mit 45 km/h an - dank der Ampeln meist gleichzeitig. :-)

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

umali
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Das sehe ich anders.
Das Problem ist, dass das Team die Kiste nicht in nennenswerten Stückzahlen liefern kann.

Nur wegen des 22kW-AC-Laders ist der Franzosen-Smart noch lange kein Burner. Das ist ja auch nur eine umgerüstete Verbrennerbutze.
Der e.go punktet dagegen mit E-only von Anfang an.
Spartanisch ausgerüstet ist dann kein Problem, wenn er solide und knarzfrei im Alltag taugt. Diesen Beweis muss er erst noch liefern und die Gefahr ist hoch, dass die Quali eben nicht ausreicht, weil die Erfahrungen fehlen. Da sind sie definitiv zu blauäugig herangegangen.

Aber man muss das aktuelle Setup nicht noch mit features wie CCS und AC 11...22kW zum Start verkomplizieren und vor allem verteuern, weil er bereits grenzwertig im Preis liegt. Lass das Team erstmal das Auto an sich solide fertigstellen. Ladeoptionen kann es nachträglich geben. Wenn man alles zugleich will, wird nichts richtig gut und auch nicht fertig.

VG U x I

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

greath
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Und obwohl der e.Go als E-Auto konzipiert ist sind die Verbrauchswerte ein Witz. Der preis ein Witz, die dafür gebotene Qualität ein Witz. Dann wurden ständig alle Werte nach unten korrigiert. Mir persönlich ist es egal ob ein E-Auto auf einer Verbrenner Plattform basiert Hauptsache die Werte stimmen.
Ich sehe im Hinblick auf die Konkurrenz für den e.Go keine Zukunft mehr. Preis schlecht, Leistung schlecht kann kein erst Auto ersetzen und nur eingeschränkt als Zweitwagen dienen.
Aber vielleicht hat Umali recht.

Re: Zukunft des e.GO life - rosig oder schon vorbei?

umali
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Das Problem ist, dass sie zu spät dran sind, weil sie im professoralen/studentischen Umfeld nicht den Zug haben wie in der echten Industrie. Das sind ja fast "geschützte Werkstätten" :lol:.
Das hat Hr. Schuh ja auch zugegeben, dass er die Autoentwicklung an sich unterschätzt hat. Da nützt es wenig, die Produktion gut zu managen, wobei es leider auch dort zeitlich klemmt.

Natürlich ist das Auto kein "Schnäppchen" und das Gebotene komfortseitig dürftig, aber es zeigt bezüglich der Hauptkonstruktion die richtige Richtung. Ähnlich Tesla werden dort neue, sinnvolle Wege beschritten. Ich finde so etwas sehr wichtig.
Bei VW ist das der ID.3 und eben nicht der e-up, auch wenn er etwas mehr Komfort bietet. Für Letzteren wird intensiv über den Kleinwagen-MEB diskutiert. Das dauert aber noch, bis der kommt.

Das Einzige, was go.e jetzt hilft ist. A...backen zusammenkneifen und die dürftige Ausstattung nicht auch noch mit Qualitätsmängeln freigeben. Das muss allerdings zeitgleich mit dem Hochlauf passieren, was sicher keine einfache Aufgabe ist. Falls sie dort versagen, war's das. Wenn nicht - sind Neuauflagen und Optionalfeatures im Nachgang sicher machbar. Nur jetzt zählt - volle Konzentration auf die Erstvariante.

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