Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

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Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

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electic going hat geschrieben:
Twizyflu hat geschrieben: Dabei hat der Leaf viele Vorteile. Aber spätestens mit dem Hyundai C-SUV und dem Model Y sehe ich schwarz wenn die anderen Hersteller (ist ja nicht nur Nissan) sich so weit oben in den 40.000ern bewegen.
Achso? Gibt es schon Preise? Werden sie auch schon ausgeliefert? Nein, also was soll das? Wenn 2030 günstigere 60er Fahrzeuge am Markt sind, ist der Preis auch ein anderer.
Ich schrieb ja WENN sie sich so weit oben in den 40.000ern bewegen.
Wurde was anderes geschrieben? Nein. Wurde ein Zeitpunkt geschrieben? Nein.
Du sprichst von 2030 und "ist der Preis auch ein anderer..." <- weißt es? Nein.

Ich denke du verkennst da die Situation total.
Ich kriege Stand heute 2 Alternativen - Model 3 SR+ und KONA Elektro 64 kWh - mit denen ich weiter komme oder schneller weiter komme und die um denselben bzw. fast denselben Preis verfügbar sind.
Da rechnen die Leute halt.

Macht es die Sache deshalb besser? Nein. PSA bringt auch den Opel Corsa e - der mag zwar etwas kleiner sein, hat aber 11 kW Lader und 50 kWh Batterie für 30.000 EUR an Board. Das gibt sich dann nicht mehr viel. Ich empfinde aber übrigens (in AT) den eNiro (eh nicht erhältlich) und den KONA Elektro als zu teuer.
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
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Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

Rattenfänger
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Ich habe in der Zeit vom 16. Juni bis 4. Juli eine Norwegenrundfahrt mit meinem neuen Nissan Leaf (ZE1) MY19 40 kW Akku unternommen. Das Auto habe ich am 4. Juni übernommen. Die Fahrt ging hinauf bis zu den Lofoten und insgesamt betrug die Fahrstrecke 4.200 km. Die Temperaturen bewegten sich zwischen 7°C und 20°C und häufig hat es geregnet. Auf Landstraßen bin ich vorwiegend um die 60 km/h gefahren um etwas von der Gegend zu sehen. Die Strecke war oft bergig. Der Durchschnittsverbrauch lag bei ca. 14,5 kW/100 km. Die Ladeinfrastruktur im Norden, insbesondere auf den Lofoten ist noch nicht sehr üppig und zwei mal gab es auch Probleme mit den Ladesäulen. Diese sind in den Städten oft schwer zu finden (trotz Navi). Insgesamt war das laden aber unproblematisch. Im Norden sollte man sich aber eine Restkapazität von 100 km halten um im Falle einer nicht funktionierenden Ladesäule noch zur nächsten Ladesäule zu kommen. An allen normalen Ladesäulen befinden sich auch Chademo Stecker. Im Norden habe ich sehr wenige E-Autos gesehen, im Raum Oslo dagegen Viele.

Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

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Twizyflu hat geschrieben: Macht es die Sache deshalb besser? Nein. PSA bringt auch den Opel Corsa e - der mag zwar etwas kleiner sein, hat aber 11 kW Lader und 50 kWh Batterie für 30.000 EUR an Board. Das gibt sich dann nicht mehr viel. Ich empfinde aber übrigens (in AT) den eNiro (eh nicht erhältlich) und den KONA Elektro als zu teuer.
der kona ist und bleibt ein überteuerter plaste bonsai will suv ...imo...

ihr könnt diskutieren soviel wie ihr wollt, innerhalb der elektroblase ist der preis egal, ausserhalb der elektroblase müssen es 25k€ sein besser 20k€, alles andere ist vergoldeter reis und im netzt gibts den corsa schon mit ner fiktiven 25-26k€
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... =ASCENDING
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Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

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Ja eben.
Die Masse kauft eben 15-30k Euro teure Autos.
Dass das so nicht darstellbar ist, ist klar.
Der Leaf hat es verdient, dass er endlich auf eine moderne Plattform gebracht wird
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Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

Nichtraucher
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ar12 hat geschrieben:
Twizyflu hat geschrieben: Macht es die Sache deshalb besser? Nein. PSA bringt auch den Opel Corsa e - der mag zwar etwas kleiner sein, hat aber 11 kW Lader und 50 kWh Batterie für 30.000 EUR an Board. Das gibt sich dann nicht mehr viel. Ich empfinde aber übrigens (in AT) den eNiro (eh nicht erhältlich) und den KONA Elektro als zu teuer.
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Soll da noch die Förderung abgehen, oder hat der Händler die einfach schon selbst abgezogen?
Aktuell Zoe Intens mit AHK von Wolf, eig. PV, Überschussladung mit evcc.io
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Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

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Nichtraucher hat geschrieben: Soll da noch die Förderung abgehen, oder hat der Händler die einfach schon selbst abgezogen?
kein plan , denke aber ist eingepreist
gib einem dummen ein pferd und der wissende wird verwarnt...

Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

Hell
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Das wird Dir am ehesten der Händler selbst beantworten können ;-)

Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

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Back to Topic:

https://ecomento.de/2019/07/26/nissan-l ... ntauglich/

Wie anhand der seit langem bekannten Eckdaten, ist der e+ nicht gut.
Auf der Suche nach einem Elektroauto

Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

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stefanelectric hat geschrieben: Back to Topic:

https://ecomento.de/2019/07/26/nissan-l ... ntauglich/

Wie anhand der seit langem bekannten Eckdaten, ist der e+ nicht gut.
Das tut weh, denn die haben Reichweite... (also mediale)....
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Re: Nissan Leaf e+ (62 kWh) auf Langstrecke

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Ja. aber ganz ehrlich. Wir alle verfolgen doch schon seit spätestens Januar die Berichte, bzw die Fakten zur technischen Ausstattung des e+.

Als feststand, kein CCS, kein Temperatur Management und noch nicht mal ein Lüfter, war eigentlich alles klar.

Als dann noch der Preis und die WLTP Reichweite durchgesickert sind, haben sich nur noch die ganz ganz hart gesottene Mut zu gesprochen, obwohl eigentlich völlig klar war, dass es Rapidgate II geben wird und muss.

Es hätte das erste wirklich gute Massenauto mit Langstrecken Tauglichkeit werden können, aber so konnte das nicht klappen.

Da muss man einfach auch mal so ehrlich sein.

Nissan Leaf e+ auf Langstrecke?

Ein klares NEIN
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