Facelift Ioniq 2020 auf jeden Fall konkurrenzfähig trotz 38 kWh

Re: Facelift Ioniq 2020 auf jeden Fall konkurrenzfähig trotz 38 kWh

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UliK-51 hat geschrieben: Welche Ladeleistung ist vorhanden (3,6 oder 7 kWh)?

SO geht das nicht!
genau, kWh ist keine Ladeleistung, so geht das nicht :mrgreen:
Umweltrelevantes: ab 2007 5,76 kWp PV, ab 2008 Naturstromkunde, ab 2009 20m² Thermie, ab 3. Dez. 19 Ioniq FL Style in blau
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Re: Facelift Ioniq 2020 auf jeden Fall konkurrenzfähig trotz 38 kWh

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Whitesnake hat geschrieben:

Ich würde mir aus Prinzip einen Tesla nicht kaufen, weil ich Tesla als Firma zwar innovativ und wichtig finde, ich mit der Qualitätssicherung, laufenden Kosten (Versicherung, Wartung & Co) bzw. der Kommunikationspolitik (ewige Wartezeiten, willkürliche Preisänderungen, teils deutliche Preisunterschiede innerhalb des Euro-Raums, usw.) nicht klar komme. Außerdem: eine rund 15 Jahre alt Firma hat nicht das KFZ-Know-How von VW & Co. Der Motor/Akku alleine machen noch kein gutes Auto aus.

Wie toll deutsche Autos mit über 100 Jahre Erfahrung sind erkennt man daran, das die Topmanager reihenweise im Gefängnis sitzen. Ich befasse mich aktuell übergreifend mit verschiedenen Autos. Die tollen Hyundais sind kaum lieferbar, Toyota Prius Plugin Hybrid fast auf dem Preisniveau eines Tesla M3 Mid+, aber die Attacken in Richtung Tesla bleiben einfach nicht aus. Dt. Hersteller sind beim Thema E-Auto aktuell und sicher die nächsten 2 Jahre noch unbrauchbar. Das Feld kann nicht bedient werden.

Ich fahre jetzt 2 Jahre Tesla, ich hab noch nie was mit Tesla zu bequatschen müssen. Dieses absurde Argument ist einfach lächerlich. Ich brauch einen Standardtermin zu Wartung, dieser wird eingehalten, ich bekomme ein X als Loaner und hole mein Fahrzeug wieder ab. Wenn ich das mit dem Gehacke bei Renault mit unseren ZOEs vergleiche, lieber Gott im Himmel.

Manche haben schon 400.000 KM mit dem Tesla hinter sich, die Servicekosten liegen über alle KM auf dem Niveau der Ölwechsel von Daimler oder BMW.


Ich fahre im August nach Nord-Rumänien und dann Richtung Schwarzes Meer. Ausser zwei Hotels brauchte ich nicht weiter um die Reise zu planen ;)
Und die einzigste Ladekarte die ich im Tesla hab, ist die RO Karte für Kaufland. Sonst brauch ich nirgends in Europa den Ladekartenschwachsinn.



Ich freue mich über den gelifteten IONIQ. Der stand vor über 2 Jahren mal auf meiner Hitliste, aber mit dem 28er Akku unbrauchbar. Logo, war im Regelfall unter 100 KM fährt und paarmal im Jahr auf große Reise geht, wird damit zufrieden sein. Das update jetzt ist Hyundai typisch halbherzig. Warum andere Fahrzeuge in dem Konzern einen 65er Akku bekommen, aber der IONIQ lediglich 100 KM mehr erschließt sich mir überhaupt nicht. Aber bei Hyundai steht ja auch nicht im masterplan, die Dinge zu verändern, sondern lediglich im Konzern die Sollwerte einzuhalten.
Die Sonne geht in 5 Mrd. Jahren endgültig aus. Auch wenn wir bis dahin 100% unserer Welt Energie damit verwenden.
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Re: Facelift Ioniq 2020 auf jeden Fall konkurrenzfähig trotz 38 kWh

Helfried
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PeterMüller hat geschrieben: Ich fahre jetzt 2 Jahre Tesla
Du überrascht uns immer wieder.

Re: Facelift Ioniq 2020 auf jeden Fall konkurrenzfähig trotz 38 kWh

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PeterMüller hat geschrieben:
Manche haben schon 400.000 KM mit dem Tesla hinter sich, die Servicekosten liegen über alle KM auf dem Niveau der Ölwechsel von Daimler oder BMW.

Ich freue mich über den gelifteten IONIQ. Der stand vor über 2 Jahren mal auf meiner Hitliste, aber mit dem 28er Akku unbrauchbar. Logo, war im Regelfall unter 100 KM fährt und paarmal im Jahr auf große Reise geht, wird damit zufrieden sein. Das update jetzt ist Hyundai typisch halbherzig. Warum andere Fahrzeuge in dem Konzern einen 65er Akku bekommen, aber der IONIQ lediglich 100 KM mehr erschließt sich mir überhaupt nicht. Aber bei Hyundai steht ja auch nicht im masterplan, die Dinge zu verändern, sondern lediglich im Konzern die Sollwerte einzuhalten.
Es gibt keinen verpflichtenden Service bei Tesla und jetzt sogar keine Empfehlung mehr.
Ein Service sei nicht mehr notwendig. Beim Model 3 wurden anfangs noch 40.000 km als Empfehlung ausgegeben.
Braucht man also nicht. Ich mache es Alibi halber bei 40.000-50.000 km, um dann vor 80.000 km noch eines zu machen, bei dem alles was zu machen ist, gemacht werden kann - um nicht außerhalb der Garantiezeit "fündig" zu werden.

Der KONA wurde von Anfang an als Plattform für BEV und Verbrenner konzipiert. Jetzt kommt er ja als Plugin Hybrid auch.
Und der eNiro nutzt die Basis des IONIQ (eSoul die vom KONA) aber die Aufhängung des eNiro lässt eben ein größeres Batteriepack zu (schau mal drunter, das steht richtig ab - das würde bei dem "tiefen" IONIQ einfach nicht gehen).

Darum machen sie es nochmal "klassisch" denke ich. Einfach über höhere Energiedichte der Zellen.
Ob das von Vorteil sein wird wird sich weißen. Ich denke nicht, dass er schneller lädt als der aktuelle, sondern gleich flott (und damit effektiv länger will man voll werden - ist aber klar warum).

Und danach denke ich eher (nur meine Meinung), dass es keinen IONIQ mehr geben wird, sondern ein neues Modell, rein als EV konzipiert, diesen Ablösen wird.
Erstmal soll aber 2020 noch ein SUV im C-Segment (also IONIQ Segment / Tucson) als BEV dazu kommen.
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
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Re: Facelift Ioniq 2020 auf jeden Fall konkurrenzfähig trotz 38 kWh

UliK-51
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Twizyflu hat geschrieben: Erstmal soll aber 2020 noch ein SUV im C-Segment (also IONIQ Segment / Tucson) als BEV dazu kommen.
Mit Allradantrieb? Hoffentlich!
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Re: Facelift Ioniq 2020 auf jeden Fall konkurrenzfähig trotz 38 kWh

caipitonio
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PeterMüller hat geschrieben:
Whitesnake hat geschrieben:

Ich würde mir aus Prinzip einen Tesla nicht kaufen, weil ich Tesla als Firma zwar innovativ und wichtig finde, ich mit der Qualitätssicherung, laufenden Kosten (Versicherung, Wartung & Co) bzw. der Kommunikationspolitik (ewige Wartezeiten, willkürliche Preisänderungen, teils deutliche Preisunterschiede innerhalb des Euro-Raums, usw.) nicht klar komme. Außerdem: eine rund 15 Jahre alt Firma hat nicht das KFZ-Know-How von VW & Co. Der Motor/Akku alleine machen noch kein gutes Auto aus.

Wie toll deutsche Autos mit über 100 Jahre Erfahrung sind erkennt man daran, das die Topmanager reihenweise im Gefängnis sitzen. Ich befasse mich aktuell übergreifend mit verschiedenen Autos. Die tollen Hyundais sind kaum lieferbar, Toyota Prius Plugin Hybrid fast auf dem Preisniveau eines Tesla M3 Mid+, aber die Attacken in Richtung Tesla bleiben einfach nicht aus. Dt. Hersteller sind beim Thema E-Auto aktuell und sicher die nächsten 2 Jahre noch unbrauchbar. Das Feld kann nicht bedient werden.

Ich fahre jetzt 2 Jahre Tesla, ich hab noch nie was mit Tesla zu bequatschen müssen. Dieses absurde Argument ist einfach lächerlich. Ich brauch einen Standardtermin zu Wartung, dieser wird eingehalten, ich bekomme ein X als Loaner und hole mein Fahrzeug wieder ab. Wenn ich das mit dem Gehacke bei Renault mit unseren ZOEs vergleiche, lieber Gott im Himmel.

Manche haben schon 400.000 KM mit dem Tesla hinter sich, die Servicekosten liegen über alle KM auf dem Niveau der Ölwechsel von Daimler oder BMW.


Ich fahre im August nach Nord-Rumänien und dann Richtung Schwarzes Meer. Ausser zwei Hotels brauchte ich nicht weiter um die Reise zu planen ;)
Und die einzigste Ladekarte die ich im Tesla hab, ist die RO Karte für Kaufland. Sonst brauch ich nirgends in Europa den Ladekartenschwachsinn.



Ich freue mich über den gelifteten IONIQ. Der stand vor über 2 Jahren mal auf meiner Hitliste, aber mit dem 28er Akku unbrauchbar. Logo, war im Regelfall unter 100 KM fährt und paarmal im Jahr auf große Reise geht, wird damit zufrieden sein. Das update jetzt ist Hyundai typisch halbherzig. Warum andere Fahrzeuge in dem Konzern einen 65er Akku bekommen, aber der IONIQ lediglich 100 KM mehr erschließt sich mir überhaupt nicht. Aber bei Hyundai steht ja auch nicht im masterplan, die Dinge zu verändern, sondern lediglich im Konzern die Sollwerte einzuhalten.
Interessant wie sich unsere Geschichte gleicht. Ich wollte dieses Jahr auch wieder auf ioniq Umsteigen ( vom Model s 70d) . Aber Lieferzeit und Reichweite sowie Ladeinfrastruktur in Europa ein Witz. Würde das M3 nicht diese Heckklappe haben wäre es gar keine Frage ob ioniq oder Model 3.
Und Hyundai würde einen ioniq mit vernünftigen Akku verkaufen wie die berühmte warme Semmel. Nur, Hyundai will das gar nicht....

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Re: Facelift Ioniq 2020 auf jeden Fall konkurrenzfähig trotz 38 kWh

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UliK-51 hat geschrieben:
Twizyflu hat geschrieben: Erstmal soll aber 2020 noch ein SUV im C-Segment (also IONIQ Segment / Tucson) als BEV dazu kommen.
Mit Allradantrieb? Hoffentlich!
Ist nicht überliefert :)
Bin selbst gespannt
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Re: Facelift Ioniq 2020 auf jeden Fall konkurrenzfähig trotz 38 kWh

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caipitonio hat geschrieben: Und Hyundai würde einen ioniq mit vernünftigen Akku verkaufen wie die berühmte warme Semmel. Nur, Hyundai will das gar nicht....
Also ich wäre auch sofort dabei: Ioniq mit 64 kWh Akku mit hoher Ladeleistung, den 204 PS Motor, Front Ladeport und ordentliches Fernlicht (und evtl. modernes Multimedia System)
Ioniq Premium bestellt 12.06.2017 | Unverbindlicher Termin 13.12.2017 | -> Prognose 31.12.2017 | Abgeholt am 12.01.2018 | Verkauft 19.11.2021, seit 12/2021 Kia Niro EV

Re: Facelift Ioniq 2020 auf jeden Fall konkurrenzfähig trotz 38 kWh

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akikomii hat geschrieben:
caipitonio hat geschrieben: Und Hyundai würde einen ioniq mit vernünftigen Akku verkaufen wie die berühmte warme Semmel. Nur, Hyundai will das gar nicht....
Also ich wäre auch sofort dabei: Ioniq mit 64 kWh Akku mit hoher Ladeleistung, den 204 PS Motor, Front Ladeport und ordentliches Fernlicht (und evtl. modernes Multimedia System)
Da könnte sogar ich nochmal schwach werden.
Ab 26.03.2018 Hyundai IONIQ schwarz Premium mit Schiebedach und belüfteten Sitzen

22.12.17 Verschrottung Opel Vectra C Caravan 1.9 CDTI

Re: Facelift Ioniq 2020 auf jeden Fall konkurrenzfähig trotz 38 kWh

Fu Kin Fast
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Hat der jetzige kein ordentliches Fernlicht?
e-Golf 300 seit 11/2019, Ioniq 38kWh seit 04/2021
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