Vom Ioniq zurück zum Verbrenner?

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Re: Vom Ioniq zurück zum Verbrenner?

UliK-51
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Hätte ich noch keinen Ioniq, würde ich jetzt schreien: JAA JAA VERKAUFEN! und zwar mir... :idea:
Ioniq28 Ioniq 5 RWD LR
Der Mensch. Die Krone der Schöpfung, des Denkens nicht fähig, zum handeln geboren.
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Re: Vom Ioniq zurück zum Verbrenner?

gekfsns
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Der letzte Urlaub in Hamburg #(aus Bayern kommend) war mit Frau, 2 Kindern und 2 riesigen Koffern erstaunlich problemlos und entspannend. Vorteil, es war ein Städteurlaub und wir fuhren werktags, wir sahen außer Tesla kein anderes EV. Tote Hose an den Rastplätzen.
Anders sieht es beim Strandurlaub aus, wo ich Probleme hab, alles in den Touran rein zu bekommen und wo wir ausgerechnet am Bettenwechsel-Tag Samstag unterwegs sind, wo an den Rastplätzen reinstes Chaos herrscht und alle Ladeplätze garantiert alle doppelt blockiert sind.
So pauschalisieren ist daher immer schwierig. Es gibt aber viele gute Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine Fahrt mit dem ICE.

Re: Vom Ioniq zurück zum Verbrenner?

roberto
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Rudi L hat geschrieben:Wieso unterstellt man einem Scheuklappen nur weil man die Nachteile eines Elektroautos auf Langstrecke nicht akzeptiert? Ich denke man nimmt eher was unnötig in Kauf wenn man sich dem Diktat der Langsamkeit und der erzwungenen Pausen unterwirft, statt selber zu entscheiden wann und wo man rastet.
Wenn jemand von "Diktat der Langsamkeit" schreibt, ist dieser arme Mensch in Wahrheit längst dem "Diktat der Schnelligkeit" hoffnungslos verfallen. Und genau das ist eine der grössten Geißeln in der heutigen Zeit, unter der sehr viele Menschen leiden.
Am ärmsten sind die, die sich nicht einmal im Urlaub davon lösen können.

Nachdem man nach spätestens 2 Stunden Autofahrt eine Pause einlegen sollte, hat man mit den E-Autos der neuen Generation genügend Spielraum, sich den Ort und Zeitpunkt der Pause auszusuchen. Es sei denn, man fährt viel zu schnell, weil man es ständig eilig hat und dann wären einige Zwangspausen therapeutisch ganz hilfreich.

Re: Vom Ioniq zurück zum Verbrenner?

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Gern wird ja das persönliche Bestreben möglichst sofort am Ziel zu sein in den Vordergrund gestellt. Am besten beamen!

Fragt man mal die DGUV; "Deutsche Gesetzliche Unfall Versicherung" nach dem korrekten Vorgehen beim Durchführen einer Dienstreise im PKW so wird man feststellen das ohne deren Wissen die Ladung per CCS bereits implementiert ist.
Alle zwei Stunden pausieren.
Dies korrespondiert leider nicht mit dem WAF Faktor, ausser es gibt im Streckenverlauf ausreichend Outlets mit Ladesäule.
Prius 2 2 2 2004 :o
Ioniq PHEV silber; Pre/SD/Interieur hell: seit 1.9.2017

Re: Vom Ioniq zurück zum Verbrenner?

Futzelfupp
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Wie sieht es denn jetzt aus? Ich würde das Auto gern kaufen!

Re: Vom Ioniq zurück zum Verbrenner?

roberto
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MasterOD hat geschrieben:Dies korrespondiert leider nicht mit dem WAF Faktor, ausser es gibt im Streckenverlauf ausreichend Outlets mit Ladesäule.
Na ich hoffe doch, deine Frau hat auch noch andere Wünsche und Bedürfnisse ;)

Re: Vom Ioniq zurück zum Verbrenner?

Haifisch
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Misterdublex hat geschrieben:
Alles über 400 km: Fliegen.
Wow, total ökologisch :shock:

Wir haben zwar nur ein Kind im Kindersitz, dafür aber einen Peugeot 208 Kleinwagen mit weniger als 4m Länge und ich habe noch eine Basstrommel im Kofferraum verbaut, weil es serienmäßig ein Soundsystem gab. Dennoch sind 10 Tage Urlaub mit vollem Gepäck inkl. Wanderschuhen, Stöcken, Rücksäcken (groß), Gerödel für Klettersteige inkl. Helme kein Problem.
Da sollten drei Tage mit zwei Kinden schon gar keine Probleme und auch der Urlaub lösbar sein mit dem Ioniq. Dieses Auto hat einen fast doppelt so großen Kofferraum wie unser Auto. Ich bin immer erstaunt, was die Leute so alles mitschleppen...
Aber wenn Du da nicht abspecken kannst, dann würde ich es so machen wie hier schon viele geschrieben haben. Kombi mieten!
Im Übrigen wird Dir diese Umfrage auch nicht wirklich helfen. Wir kennen Deine Lebenssituation und Ansprüche nicht wie man an meinem obig geschriebenen deutlich erkennen kann. Was mir für 4 Wochen reichen würde, bereitet Dir schon bei 3 Tagen Kopfzerbrechen...
Altes Auto: von 07.09.2018 - 15.12.2020: Ioniq Style in Silber. 52000 km gefahren.
Aktuell sei 15.12.2020: Tesla Model 3 AWD Long range
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Re: Vom Ioniq zurück zum Verbrenner?

Rudi L
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roberto hat geschrieben:
Rudi L hat geschrieben:Wieso unterstellt man einem Scheuklappen nur weil man die Nachteile eines Elektroautos auf Langstrecke nicht akzeptiert? Ich denke man nimmt eher was unnötig in Kauf wenn man sich dem Diktat der Langsamkeit und der erzwungenen Pausen unterwirft, statt selber zu entscheiden wann und wo man rastet.
Wenn jemand von "Diktat der Langsamkeit" schreibt, ist dieser arme Mensch in Wahrheit längst dem "Diktat der Schnelligkeit" hoffnungslos verfallen. Und genau das ist eine der grössten Geißeln in der heutigen Zeit, unter der sehr viele Menschen leiden.
Am ärmsten sind die, die sich nicht einmal im Urlaub davon lösen können.

Nachdem man nach spätestens 2 Stunden Autofahrt eine Pause einlegen sollte, hat man mit den E-Autos der neuen Generation genügend Spielraum, sich den Ort und Zeitpunkt der Pause auszusuchen. Es sei denn, man fährt viel zu schnell, weil man es ständig eilig hat und dann wären einige Zwangspausen therapeutisch ganz hilfreich.
Ich muss Dir widersprechen. In den Urlaub fliege ich meistens weil mir das mit dem Auto zu weit wäre, wenn ich Langsamkeit genießen will buche ich eine Kabine auf einem Kreuzfahrtschiff. Diese lahme Eierei mit einem ungeeigneten Auto auf der Autobahn hat nichts mit Erholung zu tun. Schnelles fahren auf einer leeren und freien Autobahn hingegen ist sehr entspannend und das Gegenteil von Stress.

Aber Du kannst das gerne anders praktizieren, stört mich jetzt nicht.

Re: Vom Ioniq zurück zum Verbrenner?

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roberto hat geschrieben: Na ich hoffe doch, deine Frau hat auch noch andere Wünsche und Bedürfnisse ;)
Klar aber sechs Eis oder Latte M. an einem Tag werden auch nicht akzeptiert. :lol:
Prius 2 2 2 2004 :o
Ioniq PHEV silber; Pre/SD/Interieur hell: seit 1.9.2017

Re: Vom Ioniq zurück zum Verbrenner?

roberto
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Das bestätigt nur meine Befürchtungen.
In den Urlaub fliegst Du weit weg, damit Du Dich nicht ins Auto setzen kannst um schnell nach Hause zu fahren und was zu erledigen.
Die Langsamkeit kannst Du nur auf dem Kreuzfahrtschiff genießen, weil Du Ihr dort gar nicht entkommst.
Und schnelles fahren auf einer freien Autobahn ist für Dich entspannend weil Dich die anderen Verkehrsteilnehmer, wegen denen Du langsamer fahren musst, permantent stressen.

Du solltest besser versuchen, das etwas anders zu praktizieren.
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