Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?
Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?
TorstenW
Moin,
Genau DAS ist bei uns gegeben; abgesehen davon fahren meine GöGaIn und ich 3 Tage in der Woche mit einem Auto (dem Stromi) zur Arbeit und zurück. An den anderen beiden Tagen fahren wir getrennt und meine GöGaIn u.a. einkaufen. Dabei kann sie aber den PlugIn rein elektrisch fahren, weil die Runde auch unter 50km ist. Auch wenn andere Termine etc. anstehen sollten, liegen diese überwiegend im 25km Radius. Wenn nicht, dann fährt sie den Stromi und ich den PlugIn, so dass wir trotzdem komplett elektrisch unterwegs sind.
Die (meist 2) Urlaubstouren sind dann die, wo der Verbrenner insgesamt um die 1.000km läuft. Die anderen 1.000 km sind die monatlichen Touren, die wir nicht mit dem Stromi fahren können.
Da, wie schon geschrieben, die Strecken kürzer sind, ist für uns der PHEV zusätzlich zum Stromi das Optimum.
Bei weitem nicht finanziell (der PlugIn ist trotz Förderung immer noch ordentlich teurer als ein Benziner), aber eben umwelttechnisch.
Grüße
Torsten
iOnier hat geschrieben:Oder man einen alltäglichen Mobilitätsbedarf hat, der unter der elektrischen Reichweite des PHEV liegt...
Genau DAS ist bei uns gegeben; abgesehen davon fahren meine GöGaIn und ich 3 Tage in der Woche mit einem Auto (dem Stromi) zur Arbeit und zurück. An den anderen beiden Tagen fahren wir getrennt und meine GöGaIn u.a. einkaufen. Dabei kann sie aber den PlugIn rein elektrisch fahren, weil die Runde auch unter 50km ist. Auch wenn andere Termine etc. anstehen sollten, liegen diese überwiegend im 25km Radius. Wenn nicht, dann fährt sie den Stromi und ich den PlugIn, so dass wir trotzdem komplett elektrisch unterwegs sind.
Bei uns ist das alle 4 Wochen eine 300km Tour (also 150 hin und wieder zurück), bei der wir öfter einen großen Kofferraum brauchen. An sonsten fahren wir diese Strecken momentan teilweise mit dem Stromi und einer Zwischenladung.iOnier hat geschrieben: - und nur ein paarmal im Jahr längere Strecken zurücklegen muss, z. B. Urlaub / Verwandtenbesuche.
Die (meist 2) Urlaubstouren sind dann die, wo der Verbrenner insgesamt um die 1.000km läuft. Die anderen 1.000 km sind die monatlichen Touren, die wir nicht mit dem Stromi fahren können.
Bei uns (Dorf) ist es auch ÖPNV-frei und wir brauchen auch 2 Autos.iOnier hat geschrieben: Wenn es hier nicht so ländlich und quasi ÖPNV-frei wäre, wenn wir also nicht beide ein Auto bräuchten, wäre ein PHEV mit 50 (mindestens) bis 60 (besser) km Reichweite schon in Frage gekommen.
Da, wie schon geschrieben, die Strecken kürzer sind, ist für uns der PHEV zusätzlich zum Stromi das Optimum.
Bei weitem nicht finanziell (der PlugIn ist trotz Förderung immer noch ordentlich teurer als ein Benziner), aber eben umwelttechnisch.

Grüße
Torsten
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?
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Wenn ich mein Fahrprofil durchrechne gegen ein fiktives BEV mit 90 kWh Akku (was irgendwann mal die Alternative sein wird), dann komme ich auf 114.000km Diesel-km bis zum Break-Even (gerechnet mit 80kg/kWh Akku, was für 2019 sicher mehr als optimistisch zu sehen ist). Was das im Jahr ergibt, lass ich mal dahingestellt. Dabei will ich nicht sagen, dass das immer so gut aussieht. Es kommt darauf an und es wird auch nicht so bleiben. Beim nächsten Fahrzeug wird die Welt wieder anders aussehen, aber deshalb war der Übergang für diesen meinen Use-Case absolut richtig und die bessere Alternative zum BEV. Dass das Stand 2022 vielleicht anders aussieht, das will ich nicht bestreiten, aber auch da gibt weiter, es kommt darauf an.Super-E hat geschrieben: ↑ Ich sagte, dass BIS ca. 2500km Verbrennerkm/a die Ökobilanz des Verbrenners mit kleinem Akku einem BEV mit großem Akku überlegen sein kann. Bei höheren Fahrleistungen eher nicht. Die 2500km beziehen sich nicht aufs Gewicht, sondern den Rucksack der Akkuherstellung und sind aus dem Kopf geschätzt. Wurde schon öfters hier vorgerechnet
P.S.: Ich möchte auch keinen japanischen Schrott oder so etwas verteidigen. Schlecht gemachte PHEVs gibt es genauso, wie schlecht gemachte BEVs. Letztere mag auch niemand.
Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?
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Ist bei uns auch ganz ähnlich vom Fahrprofil her.TorstenW hat geschrieben:Moin,
iOnier hat geschrieben:Oder man einen alltäglichen Mobilitätsbedarf hat, der unter der elektrischen Reichweite des PHEV liegt...
Genau DAS ist bei uns gegeben; ...
Klar hätte für das zweite Auto auch ein PHEV irgendwie gepasst. Aber 2 Autos und dann in einem Dachkonstruktion noch einen 2. Antrieb mitschleppen fanden wir jetzt auch irgendwie blöd. Und wir wollten jetzt auch einfach vollständig vom Verbrenner weg.
Edit: mal wieder Zitat ergänzt - dieses dämliche Tapatalk warnt nicht, wenn inzwischen andere Postings im Thread sind

Gruß
Werner
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?
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Dir ist schon klar, dass "irgendwie blöd" kein echtes Argument ist?
Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?
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Schon, ja - das war die Kurzfassung 
Langfassung:
Wir waren (im Diskurs in diesem Forum) doch an sich schon so weit, dass für eine Dekarbonisierung des MIV, soweit es beim eigenen Auto bleiben muss, (derzeit) letztlich kein Weg am BEV vorbei führt.
Bei einem anstehenden Fahrzeugwechsel also:
- Neukauf: BEV, notfalls PHEV
- PHEV nur, wenn kein geeignetes BEV verfügbar ist oder für den eigenen Geldbeutel als bezahlbar erachtet wird
- PHEV nur, wenn es wirklich mit dem eigenen Fahrprofil harmoniert
- ansonsten weiter Verbrenner fahren, gebraucht kaufen, damit die Zeit überbrücken, bis ein geeignetes BEV am Markt verfügbar ist.
Und wir erzeugen mit unseren beiden PV-Anlagen übers Jahr mehr elektrische Energie, als unser Haushalt insgesamt verbraucht (inklusive Heizung: Wärmepumpe und beider Autos). Ja, nicht immer zum richtigen Zeitpunkt, aber für irgendwas müssen Energieversorger und Netzbetreiber ja auch noch gut sein. Immerhin kappt unser Hausspeicher die Mittagsspitze und wird im Rahmen eines virtuellen Batteriespeicherkraftwerks netzdienlich eingesetzt.
Welchen Sinn macht es also, dann noch für irgendeinen Zweck Dinosuppe zu verbrennen?

Langfassung:
Wir waren (im Diskurs in diesem Forum) doch an sich schon so weit, dass für eine Dekarbonisierung des MIV, soweit es beim eigenen Auto bleiben muss, (derzeit) letztlich kein Weg am BEV vorbei führt.
Bei einem anstehenden Fahrzeugwechsel also:
- Neukauf: BEV, notfalls PHEV
- PHEV nur, wenn kein geeignetes BEV verfügbar ist oder für den eigenen Geldbeutel als bezahlbar erachtet wird
- PHEV nur, wenn es wirklich mit dem eigenen Fahrprofil harmoniert
- ansonsten weiter Verbrenner fahren, gebraucht kaufen, damit die Zeit überbrücken, bis ein geeignetes BEV am Markt verfügbar ist.
Und wir erzeugen mit unseren beiden PV-Anlagen übers Jahr mehr elektrische Energie, als unser Haushalt insgesamt verbraucht (inklusive Heizung: Wärmepumpe und beider Autos). Ja, nicht immer zum richtigen Zeitpunkt, aber für irgendwas müssen Energieversorger und Netzbetreiber ja auch noch gut sein. Immerhin kappt unser Hausspeicher die Mittagsspitze und wird im Rahmen eines virtuellen Batteriespeicherkraftwerks netzdienlich eingesetzt.
Welchen Sinn macht es also, dann noch für irgendeinen Zweck Dinosuppe zu verbrennen?
Gruß
Werner
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?
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Also ich würde mindestens 300km bis zur ersten Ladesäule fahren wollen und natürlicht auf 0% leer fahren, sondern es sollten noch mindestens 50km Reserve drin sein. Das heißt 350km Reichweite und das sollte bei 120km/h durchgehend klappen und nach 8 Jahren immer noch. Nach spätestens 30 Minuten sollte der Wagen dann wieder für weitere 250km (wieder mit Reserve) geladen sein.
Ich denke das ist schon machbar. Wenn ich jetzt unbedingt was kaufen müsste, wäre es wohl ein Enyaq 80. Aber ehrlich gesagt gefällt mir der nicht wirklich und ich finde ihn auch zu teuer und den Verbrauch finde ich zu hoch. Daher freue ich mich, dass ich jetzt gerade nichts kaufen muss

Ein PHEV als Übergang.... ja, die Argumente sind ja nachvollziehbar. Aber dann ist das ein Neuwagen bj 2022 und der ist dann bis 2042 mit seinem Verbrenner auf der Straße. Das will ich ja auch nicht so richtig.
Also ich verstehe die Motivation, die Argumente machen beim richtigen Fahrprofil (100% elektrischer Alltag möglich - daran scheitern bei mir diverse bisherige PHEV schon) auch Sinn. Aber so richtig sexy ist das nicht und geschenkt gibt es die ja auch nicht.
Da würde ich doch vielleicht eher dazu neigen, eine alte Kiste für den Übergang zu kaufen. In 3-4 Jahren wird die Welt ja anders aussehen, zB der Octavia BEV macht ja Hoffnung.
Das ist aber Benzin und das hält länger. Mein Benziner hat zwischen den Wartungen 2020 und 2021 auch nur 1.100km gefahren und wurde Zwischendurch über 6 Monate nicht betankt. Im Tank war E10, alles ok damit.
Ich habe das außerdem so ziemlich jedes Jahr beim Motorgleitschirm, weil im Winter oft lange nichts geht und der zieht sich oft lang...da hatte ich bislang wohl in jeder Saison seit 13 Jahren >6 Monate altes 2T Gemisch E5 ohne irgendwelche Probleme verflogen.
Vergangenheit - Zoe Q210 2013
Gegenwart - Tesla Model 3 Long Range 2022
Zukunft - Citroën ë-C4 2022
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?
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2. Teilschattenparker hat geschrieben: ↑Werte aus ADAC Ecotestelectrifylife hat geschrieben: ↑ Ich dachte bisher ... definitiv nein.
Jetzt habe ich in einem PN Austausch ein bisschen gerechnet, kommt das so hin?
Das BEV hat 60 kWh und reicht damit für viele Strecken. Ein "Stadt- und Umlandauto, nichts für massive Langstrecken" und somit auch kein überdimensionierter Akku. Ist ein Hybrid mit einer 25kWh Batterie ökologischer?. Meine Info sind im schlechten Fall 100kg CO2 für die Batterieherstellung je kWh, wären dann 3,5t CO2 zusätzlich (da Differenz von 35 kWh bei der Batteriekapazität). Das sind 1500 Liter Benzin (wobei da die Motorherstellung noch hinzu kommt, außerdem CO2 während der Benzinherstellung, ich halte deswegen 1000 l für realistischer). Bei 7l auf 100km sind das 14.000-21.400 km. Sagen wir 25% werden mit Benzin gefahren (bei meinem 10,5kWh Akku sind es 45%), dann wird das 60 kWh Auto nach 56.000-85.000 km grüner. Das sind bei mir 3-4 Jahre.
Richtig soweit?
Nicht berücksichtigt wurden die Emissionen für Strom. Beim deutschen Strommix 370g CO2 je kWh. Also für 20.000 km dann zusätzlich 1,48t CO2 (bei 20kWh auf 100km). Also ist das BEV wohl eher nach ~6 Jahren grüner.
Ungenauigkeiten: zum Beispiel sprechen einige Quellen auch von 60kg je kWh Batterie, der Strom wird zunehmend sauberer, so dass die 370g je kWh pessimistisch sind, usw
PHEV : BMW 330e Verbrauch : 4,3l/100km + 9,9 KWh/100km, CO2-Ausstoß : 172g pro km
BEV : Tesla Model 3 Verbrauch : 19,5 KWH/100 km, CO2-Ausstoß : 107g pro km
Gemittelt 80kg CO2 für die Batterieherstellung je kWh
Tesla 3,8t CO2 zusätzlich für Batterieherstellung
Nach 60000 Km : BMW 10,32t CO2, Tesla 10,26t CO2
ADAC rechnet im Ecotest mit 548g/KWh im Jahr 2018
Wird mit 366g/KWh gerechnet, Jahr 2020 :
Nach 50000 Km : BMW 7,7t CO2, Tesla 7,4t CO2
Nach 150000 Km : BMW 23,t CO2 ; Tesla 14,6t CO2
Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?
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Einfach nur als Ergänzung: Das gilt für JEDES Fahrzeug, nicht nur für PHEVs. Die Zeiten des Einheits-Käfers oder Trabbis sind vorbei.
Das sehe ich ähnlich und ich bin froh vor Jahren die Übergangslösung PHEV gewählt zu haben. Denn aktuell wüsste ich nicht, was ich (gebraucht) als BEV mir zulegen sollte. Aber in ein paar Jahren werden sich Alternativen auftun. Ich würde jederzeit wieder so handeln.
Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?
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Dafür, dass hier das ungünstigste wählbare Fahrprofil für einen PHEV gewählt wurde, geht das doch eigenlich.
Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?
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Stimmt natürlich. Nur, oft genug wird versucht, das PHEV als eine Art "Schweizer Taschenmesser" zu verkaufen - das es sei einfach nun mal eben nicht ist. Und oft genug wird es genau so sich gekauft.
Gruß
Werner
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Werner
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