Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Zmeister
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Also egal wie wir das drehen die Autoindustrie muss sich gesundschrumpfen, und Kombi fahren mit Anhänger wird sowieo nur noch den oberen 10.000 gewâhrt...da Wohnraum tâglich teuerer wird ist es eh bald mit der Gartenarbeit vorbei.
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

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Das liest sich jetzt für mich etwas wie eine Verschwörungserzählung, sorry ...
Gruß
Werner
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

TorstenW
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Moin,
env20040 hat geschrieben: Der Co² Fussabdruck ist schon höher, nur weil ein Verbrenner zusätzlich gefertigt werden muss....


Najaaaaa, ein PlugIn-Hybrid und ein Stromer mit (relativ) kleinem Akku (Ioniq vFL mit 28kWh) sind umwelttechnisch sicher nicht schlechter als Deine 4 Stromer mit großem Akku. ;)
Man könnte ja mal den CO2-Fußabdruck der Produktion eines Verbrennermotors mit dem eines großen Akkus vergleichen....
env20040 hat geschrieben: Ich erinnere mich an einen Testwagen, der dann bei 140 auf der Autobahn den kalten Verbrenner bei 3.000 U/min. zuschaltete.


Je nun, das ist beim Octavia auch so, dass über 130 der Verbrenner zugeschaltet wird. Aber 1. läuft der dann so lange, bis er warm ist und 2. fahre ich schon jetzt auch mit dem Verbrenner seltenst über 130.
env20040 hat geschrieben: Theorie und Praxis liegen nun mal etwas auseinander.
Da sprichst Du etwas wahres aus. 8-)

Grüße
Torsten


Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Zmeister
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iOnier hat geschrieben: Das liest sich jetzt für mich etwas wie eine Verschwörungserzählung, sorry ...
Wie kommst denn darauf....? Das sind fakten....o:-)
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Zmeister
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env20040 hat geschrieben: Ich erinnere mich an einen Testwagen, der dann bei 140 auf der Autobahn den kalten Verbrenner bei 3.000 U/min. zuschaltete.


Je nun, das ist beim Octavia auch so, dass über 130 der Verbrenner zugeschaltet wird. Aber 1. läuft der dann so lange, bis er warm ist und 2. fahre ich schon jetzt auch mit dem Verbrenner seltenst über 130.
env20040 hat geschrieben: Theorie und Praxis liegen nun mal etwas auseinander.
Da sprichst Du etwas wahres aus. 8-)

Grüße
Torsten
[/quote]


Torsten,der Japanschrott aus 2014 macht das genau so....hat Skoda wirklich 6 Jahre gebraucht das zu kopieren?
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

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Zmeister hat geschrieben:Wer wird denn gleich in die luft gehen....greife lieber zu .....nee besser nicht....
Also symitrie hat nun seinen Verbrauch vom Outlander auf etwas über 13000km gepostet und verbraucht gerade mal 6kwh Strom per 100km...
Dazu kamen etwas über 5 liter Benzin...
Nun was ist daran besser?....nix... Den outi bewegst du wahrscheinlich mit 5 liter diesel genau so...
.
Mit dem Unterschied, dass 5 l Diesel mehr CO2 freisetzen als 5 l Benzin und dass die elektrisch gefahrenen Strecken eher innerorts gefahren worden sein dürften; der reine Diesel hätte dort mit seinen Emissionen über den CO2-Ausstoß hinaus auch noch weiteren Schaden angerichtet. Abgesehen davon, dass ich mir für ein SUV wie den Outie nur schwer 5 l Diesel auf 100 km vorstellen kann ...

Ich kenne nun symitri und sein Fahrprofil nicht, vermute aber, dass sein Langstreckenanteil viel zu hoch liegt. Ich habe überschlägig mal 18 kWh für einen sparsamen rein elektrischen Betrieb angesetzt, mit seinen Verbrauchsangaben komme ich dann auf gut 4.000 km elektrisch und knapp 9.000 im Verbrennerbetrieb. Das klingt nach einem ungünstigen Fahrprofil mit viel zu vielen Fahrten über die elektrische Reichweite hinaus.
Gruß
Werner
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

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Zmeister hat geschrieben:
iOnier hat geschrieben: Das liest sich jetzt für mich etwas wie eine Verschwörungserzählung, sorry ...
Wie kommst denn darauf....? Das sind fakten....o:-)
Erinnert mich an den Paranoiker, der meinte: "wenn sie hinter mir her sind, dann heißt das doch noch lange nicht, dass ich paranoid bin!" :)
Gruß
Werner
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Zmeister
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Ja und das zeigt das ein phev genau nur solange gut ist sofern man unter zBsp. 120km Wegstrecke bleibt...
Was beim Outlander sehr viel ausmacht ist auch das Reisetempo...90-95kmh sind best. 20% weniger Verbrauch als mit 110-120.
Ich schaffe aktuell ca.480km mit 40liter Lpg und rund 27kwh Strom...
Angezeigt bekomme ich Aktuell 3,8liter Benzin. (Wir sind jedoch gerade auch im Schwarzen Wald unterwegs...)
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

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Oder man einen alltäglichen Mobilitätsbedarf hat, der unter der elektrischen Reichweite des PHEV liegt - bei mir wären das 45 km am Tag fürs Pendeln und zusätzlich ähnliche Entfernungen an den Wochenenden und zwischendurch - und nur ein paarmal im Jahr längere Strecken zurücklegen muss, z. B. Urlaub / Verwandtenbesuche.

Wenn es hier nicht so ländlich und quasi ÖPNV-frei wäre, wenn wir also nicht beide ein Auto bräuchten, wäre ein PHEV mit 50 (mindestens) bis 60 (besser) km Reichweite schon in Frage gekommen.

So blieb eben bis vor kurzem mein kleines BEV zum Pendeln (das bleibt natürlich auch weiter) und der Diesel-Kombi meiner Frau für alles andere - womit wir in Summe quasi auch schon plugin-hybridisch unterwegs waren ;) - und jetzt ist der Diesel halt auch weg :)
Gruß
Werner
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Jupp78
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KillerTV hat geschrieben: @Solarmobil Verein @Jupp78 Ich bin noch eine Antwort schuldig zum Thema E10/E5/Edel-Sprit aka "Versiffen des Tanks". Ich bin da durch Corona ein gebranntes Kind. Zwar mit meinem Ex-Diesel, ich denke aber das ist übertragbar.
Ich habe ja schon davor gesagt, dass ich es nicht als übertragbar ansehe. Allerdings vergammelt Diesel normalerweise in 3 Monaten auch nicht. So schnell geht es nicht. Deine so großen Sorgen sehe ich weiter als unberechtigt an.
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