Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

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Genau, modern.
Da lieste einmal im Jahr digital ab und schreibst die Zahlen auf eine Postkarte.
Gerade keine Lust auf GE.
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Ioniq1234
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Ja so isses bei vielen Messstellenbetreibern in Einfamilienhaussiedlungen. Im normalen Miethaus kommt der Ableser noch jedes Jahr und liest Bio-Optisch ab und tippt die Zahlen in ein Handheld. Zumindest ist das bei uns so.

Vielleicht werden Wallboxen ab Redispatch 3.0, falls es das irgendwann mal gibt, mit einbezogen und über das Smartmetergateway gesteuert.

Bei Redispatch 2.0 werden nur Verbraucher und Erzeuger ab 100KW Leistung einbezogen. Bestenfalls also ein Schnellladepark. Aber keine heimische WB.

Also noch viel Arbeit für Netz- und Messstellenbetreiber und auch den Gesetzgeber, ehe das mit der Energiewende und Digitalisierung umgesetzt ist und an der WB variable Tarife auflaufen.

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

Odanez
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ich hatte den Eindruck, dass diese Smartmeter, die z.B. als Voraussetzung für Awattar gelten bereits in vielen Haushalten installiert sind bzw. werden. Ich dachte, auch wenn es nicht verpflichtend für alle neuen Haushalte ist, dass zumindest ein signifikanter Anteil an Neubauten dies besitzen.

Für den Anfang würde es ja reichen wenn 1-5% der Haushalte so einen besitzen, damit man zumindest damit anfangen kann netzdienliches Verhalten zu belohnen. Alle die da noch nicht mitmachen können/wollen sollten keine Nachteile erleben (mal von den eh steigenden Strompreisen ganz abgesehen).

Aber ich denke hier sollte man aufhören, das hat mit dem Thema nun wirklich garnichts mehr zu tun.
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Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

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Ich denke dass all diese Ansätze für sich gut sind, allerdings soll man daraus nicht die ultimative Lösung ableiten.

- bidirektionales Laden kann einen Beitrag leisten
- dynamisches Lastmanagement kann einen Beitrag leisten
- viele Kleinstladepunkte <3,6kw beim Arbeitgeber, öffentlichen Parkplätzen etc können einen Beitrag leisten
- importierte eFuels können einen Beitrag leisten
- der Ausbau und die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel können einen Beitrag leisten
- die CO2 Besteuerung analog zu den Kosten dieses wieder zu binden kann einen Beitrag leisten
usw.

Je breite gefächert die Maßnahmen sind, desto
- unwahrscheinlicher werden negative Skalierungseffekte durch die Elektrifizierung des Individualverkehrs
- robuster wird die Energieinfrastruktur
- größer ist der Pool der Menschen, die diese nicht sabotieren und bekämpfen, sondern diese mittragen, von der CO2 Steuer mal abgesehen. Aber selbst diese hat Potential wenn nicht zwischen CO2 A, B, und C unterschieden wird.
BMW I3(s) 120ah REX, BJ2014, 202000km, REX Anteil 10,0% - Akkutausch 1.2022 von 15,5kWh auf 39,2kWh. Ab 2022 Michelin ePrimacy

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

RiffRaff
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Hat das noch was mit PHEVs zu tun ? Wäre das nicht besser in anderen threads aufgehoben ?

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

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  • noXan
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Für mich war eine Überleitung erkennbar, da damit die Sinnhaftigkeit des PHEV/REEV demonstriert wird.
BMW I3(s) 120ah REX, BJ2014, 202000km, REX Anteil 10,0% - Akkutausch 1.2022 von 15,5kWh auf 39,2kWh. Ab 2022 Michelin ePrimacy

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

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noXan hat geschrieben: Ich denke dass all diese Ansätze für sich gut sind, allerdings soll man daraus nicht die ultimative Lösung ableiten.

- bidirektionales Laden kann einen Beitrag leisten
- dynamisches Lastmanagement kann einen Beitrag leisten
- viele Kleinstladepunkte <3,6kw beim Arbeitgeber, öffentlichen Parkplätzen etc können einen Beitrag leisten
- importierte eFuels können einen Beitrag leisten
- der Ausbau und die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel können einen Beitrag leisten
- die CO2 Besteuerung analog zu den Kosten dieses wieder zu binden kann einen Beitrag leisten
usw.

Je breite gefächert die Maßnahmen sind, desto
- unwahrscheinlicher werden negative Skalierungseffekte durch die Elektrifizierung des Individualverkehrs
- robuster wird die Energieinfrastruktur
- größer ist der Pool der Menschen, die diese nicht sabotieren und bekämpfen, sondern diese mittragen, von der CO2 Steuer mal abgesehen. Aber selbst diese hat Potential wenn nicht zwischen CO2 A, B, und C unterschieden wird.

Meine Vision vom PHEV ist nicht gelistet : Damenfahrrad mit Akku + Bus :(

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

RiffRaff
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Wegen Chademo statt CCS kommt der zwar nicht für uns in Frage, aber interessant ist, daß das Fahrzeug offenbar rein elektrisch aus Akku, als serieller Hybrid und als paralleler Hybrid betrieben werden kann:

https://www.mitsubishi-motors.de/plug-i ... echnologie

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

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Waaahn-Sinn! :ironie:

Seit wann kennen wir den Outlander PHEV und seine Technik nun schon?

Und, ja, ich finde das Konzept durchaus gut.
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
Hyundai ioniq 5 RWD LR seit 11/21

Re: Sind PHEV manchmal die bessere Alternative zu BEV?

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Das Konzept ist super, aber was soll ich mit einem SUV?
Zumal einem, das unsere täglichen Strecken nicht elektrisch schafft.
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