PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

INRAOS
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AbRiNgOi hat geschrieben: Was für ein Glück das ich in Österreich wohne ( … ) Auch lernt man auf den Beschleunigungsstreifen erst auf zu fahren wenn auch die richtige Lücke erkannt wird, aber das haben auch hier alle schon vergessen.

Bei "Pedal to the Metal" ist halt der Schadstoffausstoß sehr hoch und die Abgasanlage nicht in der Lage mit dem Abgasstrom fertig zu werden. Aber klar, Deutschland, da muss man am Ende des Beschleunigungsstreifen auf 220km/h sein, sonst gilt man als Verkehrshindernis.
Hallo AbRiNgOi,

als ich noch vor zig Jahren die Fahrschule besucht habe, war hier in Deutschland der 'Beschleunigungsstreifen' das 'Straßenstück' neben der Autobahn, auf welchem man fährt, bevor man auf die 'normale Autobahnfahrspur' einschwenkt.

Also wenn ich von einer anderen Straße auf die Autobahn fahren möchte, durchfahre ich meist eine Rechtskurve, befinde mich dann automatisch auf dem Beschleunigungsstreifen, erhöhe dort meine Geschwindigkeit um gefahrlos und ohne andere zu behindern nach links in die von Dir angesprochene Lücke zwischen die anderen Fahrzeuge auf die normale Fahrspur fahren zu können.

Somit haben wir in D nicht etwa etwas vergessen, sondern wir benötigen keine Lücke um auf den Beschleunigungsstreifen zu kommen, sondern suchen die Lücke im AB-Verkehr während wir auf dem Beschleunigungsstreifen fahren.


Das war zwar jetzt etwas OT - sorry - aber ich fand das gerade korrekturwürdig ;-)

VG Ingo
BMW i3 BEV 94 Ah vom Dez 2016 bis Dez 2019. Über 40.000 km gefahren
Passat GTE seit 28.08.2018. Bisher 20.000,km
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EGolf bestellt Anfang Oktober 19 - abgeholt am 19.06.2020
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

Schüddi
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ubit hat geschrieben: Schon mal auf deutschen Straßen umgeschaut? Fahrer die mitdenken sind die absolute Ausnahme... Die Tatsache das man überhaupt über sowas nachdenken muss ist jetzt nicht wirklich "benutzerfreundlich" beim PHEV, oder?
Man MUSS gar nichts!
Und wenn mitdenken beim PHEV eine Herausforderung ist dann wird ein BEV NIE auch nur den Hauch einer Chance haben.
Da muss man ständig mitdenken! (Reichweite, Ladeplanung, Ladekarten, Preisvergleiche usw.)

AbRiNgOi hat geschrieben: Die Traktionsbatterie eines PHEVs muss dafür ausgelegt sein 95% der Fahrten rein elektrisch zu erledigen.
DEINE Meinung! Ich sage 80% reichen denn es ist und bleibt ein HYBRID! Ich habe mich bewusst für einen HYBRID entschieden weil ich beide Antriebe auch nutzen möchte. - nur eben sinnvoll!

AbRiNgOi hat geschrieben: Der Verbrenner ist halt nicht für Kurzstrecke ausgelegt, das dauernde zwischendurch elektrisch fahren würde die Effizienz des Verbrenners stark reduzieren, auch die Schadstoffausstöße erhöhen und so den Effekt der paar elektrischen Kilometer wieder ruinieren.
Er fährt ja gesamt deutlich weniger mit Verbrenner als ein Verbrenner und hat nur ein Bruchteil an Kaltstarts

ubit hat geschrieben: Jo - und das ist halt der "Skandal" beim PHEV: Im Interesse einer funktionierenden Abgasreinigung und langer Haltbarkeit "muss" man als PHEV-Fahrer sowas eigentlich machen weil die Fahrzeuge halt immer noch "Verbrenner mit elektrischem Hilfsmotor" sind...
Blödsinn! Man MUSS gar nix! Es ist ein HYBRID! Keiner der beiden Motoren ist ein Hilfsmotor oder beide sind Hilfsmotoren weil sich beide unterstützen/ergänzen. Es gibt einen Primärmotor und bei mir ist das der Elektromotor weil der den Bärenanteil an GESAMTSTRECKE ausmacht.

OlafSt hat geschrieben: Dann hoffe ich, du bist nicht einer dieser Wahnsinnigen, die mit 50km/h auf die AB auffahren...

Denn auf der Auffahrt gehört das Gaspedal auf den Boden, damit man zügig auf Tempo kommt - darum nennt man das Beschleunigungsstreifen. Der ist eben genau dafür da - nicht erst die Autobahn.
Aber - Pedal to the Metal heißt auch, das der Motor höchstleistungen bringen muß. Und das im kalten Zustand ist sehr stark veschleißend, kein Verbrennerfahrer würde sowas machen.
Also bringe ich den Motor schon vorher etwas auf Temperatur, dann kann ich auf dem Beschleunigungsstreifen beruhigt Vollgas geben und dann gemütlich auf der AB vor mich hin tuckern.

Anmerkung: Mit Absicht so ausschweifend formuliert, denn offensichtlich haben eine Menge Autofahrer vergessen, wie man korrekt auf eine AB auffährt - für die habe ich das geschrieben ;)
Mit einem Spielzeugauto mag das vielleicht so sein. Ich habe auch mit E-Motor 360NM und bin innerhalb weniger Sekunden von 50 auf 120kmh.
Man soll nur die Geschwindigkeit an den Verkehr anpassen und nicht die Schallmauer durchbrechen.

ubit hat geschrieben: Warum dann 1 km vor der Autobahn den Verbrenner einschalten? Würde doch genügen den bei der Auffahrt zuzuschalten.
Ganz einfach: Weil ich mein Auto kenne und was da im Auto vorgeht habe ich bereits mehrfach hier ausgeführt. Einfach lesen.

Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

ubit
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Wie gesagt: Das sich Verbrenner und e-Motor ergänzen (müssen) ist das Hauptproblem bei den aktuellen PHEVs. Stimmt: Dafür sind sie konstruiert. Und eben nicht dafür einen möglichst hohen Anteil elektrisch zu fahren. Der e-Betrieb ist eher ein Abfallprodukt der Systemleistung. Man gleicht die Schwächen des Verbrenners mit E-Motor und Akku aus um mehr Leistung auf die Straße zu bringen. Der Verbrenner ist auch häufig der leistungsstärkere Motor.

Und so werden die Teile ja auch vermarktet:

Golf GTE: Das neue schnell. ...dynamischen Charakter. Auf Knopfdruck wird der GTE-Modus aktiviert. Und Ihr Grinsen wird breiter.

Passat GTE: ...bringt nicht nur Motorstärke auf die Straße... für eine dynamische und sparsame Fahrweise.

BMW: beeindrucken die BMW Plug-in-Hybrid Modelle und die BMW i Modelle mit einem konstanten, enormen Drehmoment

Umweltfreundlichkeit kommt im Marketing nicht vor. Allenfalls noch Sparsamkeit.

DAS ist der Vorwurf an die Hersteller. Und wenn man damit und mit 80% e-Betrieb zufrieden ist unterstützt man das auch noch. Zum Schäden der Umwelt. Denn es ginge halt besser. Sogar mit PHEVs.

Ciao, Udo
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

Schüddi
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ubit hat geschrieben: Wie gesagt: Das sich Verbrenner und e-Motor ergänzen (müssen) ist das Hauptproblem bei den aktuellen PHEVs. Stimmt: Dafür sind sie konstruiert. Und eben nicht dafür einen möglichst hohen Anteil elektrisch zu fahren. Der e-Betrieb ist eher ein Abfallprodukt der Systemleistung. Man gleicht die Schwächen des Verbrenners mit E-Motor und Akku aus um mehr Leistung auf die Straße zu bringen. Der Verbrenner ist auch häufig der leistungsstärkere Motor

DAS ist der Vorwurf an die Hersteller. Und wenn man damit und mit 80% e-Betrieb zufrieden ist unterstützt man das auch noch. Zum Schäden der Umwelt. Denn es ginge halt besser. Sogar mit PHEVs.

Ciao, Udo
Also du sagst mit der Entscheidung einen PHEV anstatt eines Diesels anzuschaffen ist also Umweltschädigung. In Städten Emmisionsfrei zu fahren ist also nicht Menschenfreundlich?
Komische Ansichten die du da hast!

Und nochmal zum mitschreiben: das ist ein PLUG IN HYBRID!!! Du verwechselst da was mit HEVs. Die Antriebe müssen sich nicht ergänzen aber sie können es wenn es nötig ist. Da der Wagen immer elektrisch startet und mit über 80% elektrisch bewegt wird ist das mit Sicherheit auch kein Abfallprodukt. Da wird mir jeder normaldenkende zustimmen.

Und zum Thema Leistung: er ist so konstruiert das jeder Antrieb ohne den anderen funktionieren kann und ohne das der Nutzer dadurch einen Nachteil hätte. Wenn man natürlich wie jeder 16 jährige nur PS sieht ist das richtig, das der Verbrenner auf dem Papier 44PS mehr hat. Diese hat er aber viel viel später als der Elektromotor und der Elektromotor hat das höhere DREHMOMENT. Auch das darf man nicht vergessen - das ist meiner Meinung nach der wichtigere Faktor.

Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

Eule
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Ich halte es für Unsinn die Anzahl der rein elektrischen Fahrten zu betrachten. Wenn ich 99x 20 km fahre und dann einmal 2000 km fahre ich 99% der Fahrten rein elektrisch aber nur 50% der Gesamtwegstrecke. Ich kann nur immer wieder betonen, Bilanz wird am Ende des Jahres gezogen, und dann entscheidet allein das Fahrprofil.

Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

ubit
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Ich kritisiere NICHT die Käufer sondern die Hersteller. Und das auch weil es eben nicht stimmt das jeder Motor alleine funktioniert ohne das der Nutzer Nachteile hat. Der Verbrenner springt halt bei hohem Tempo auf der Autobahn an. Oder wenn man das Gaspedal Mal ganz durchtritt.

Die Dinger sind trotzdem meist übermotorisiert. Den Passat gibt es als Verbrenner ab 120 PS. Wieviel Leistung hat der GTE? Warum gibt es keinen Passat PHEV mit Systemleistung 120 PS? Der müsste doch total sparsam sein und müsste bei den Fahrleistungen den 120PS-Verbrenner mit Leichtigkeit schlagen können - gerade wegen des Drehmoments des E-Motors. Gibt es aber nicht weil der Fokus halt auf Leistung liegt und nicht auf Sparsamkeit oder Umweltfreundlichkeit.

Ciao, Udo
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

Schüddi
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ubit hat geschrieben: Ich kritisiere NICHT die Käufer sondern die Hersteller. Und das auch weil es eben nicht stimmt das jeder Motor alleine funktioniert ohne das der Nutzer Nachteile hat. Der Verbrenner springt halt bei hohem Tempo auf der Autobahn an. Oder wenn man das Gaspedal Mal ganz durchtritt.

Die Dinger sind trotzdem meist übermotorisiert. Den Passat gibt es als Verbrenner ab 120 PS. Wieviel Leistung hat der GTE? Warum gibt es keinen Passat PHEV mit Systemleistung 120 PS? Der müsste doch total sparsam sein und müsste bei den Fahrleistungen den 120PS-Verbrenner mit Leichtigkeit schlagen können - gerade wegen des Drehmoments des E-Motors. Gibt es aber nicht weil der Fokus halt auf Leistung liegt und nicht auf Sparsamkeit oder Umweltfreundlichkeit.

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Ja richtig weil der elektrische Verbrauch über 135kmh exorbitant steigt. Zum mitschwimmen reichen 135kmh aber locker! Es gibt übrigens auch nicht viele BEV die arg viel schneller fahren und wo ist dein Problem das man damit keine 250 rein elektrisch fahren kann???
Wie oft macht man das im Alltag?
Zweiteres nennt sich KICKDOWN! Ja richtig, da möchte ich das die volle Leistung zur Verfügung steht um mich vielleicht aus einer brenzligen Situation zu befreien. Wenn diese Situation erledigt ist geht der Verbrenner sich gleich wieder aus.

Ein 1600kg Wagen würde ich mit 120PS nicht kaufen. Leistung = Komfort!

Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

ubit
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Das der elektrische Verbrauch über Tempo 135 "exorbitant" steigt stimmt einfach nicht. Wenn doch, dann ist der E-Teil einfach schlecht konstruiert. Ein Model 3 braucht bei Tempo 130 bei knapp 190 Wh/km. Bei Tempo 150 sind es knapp 230 Wh/km. Also 20 % mehr. Das ist in meinen Augen NICHT EXORBITANT mehr.

Und in wie vielen Notsituationen braucht man 220 PS??? Und warum sterben nicht täglich Passat-Fahrer die nur mit dem 120PS-Verbrenner unterwegs sind? Und wer muss 250 km/h fahren? Das ist absolut unvernünftig und da kommst Du auch nicht mit 5l/100km hin.

Diese Art von PHEV hat mit Umweltschutz nichts zu tun. Das sind Spaßfahrzeuge die mit Leistung protzen und dafür werden sie auch meist gekauft. Das man damit AUCH sparsam und umweltfreundlicher unterwegs sein kann ist wie gesagt eher ein Nebeneffekt. Ein Passat GTE IST ein Leistungsmonster, kein Sparweltmeister. Und der Verbrauch im E-Betrieb ist alles andere als sparsam. Auch ein Indiz dafür neue wenig Wert VW auf Sparsamkeit und Effizienz gelegt hat.

Ciao, Udo
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

Schüddi
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Also du bemängelst das man nur bis 135kmh elektrisch fahren kann aber sagst auf der anderen Seite das braucht man nicht weil unvernünftig...ja was denn nun? Wie schnell musst du denn elektrisch fahren? Warum brauchst du dazu dann ein PHEV wenn dir der M3 besser zusagt?
Warum auf der AB elektrisch fahren mit einem Hybrid? WARUM?
Was spricht dagegen dort elektrisch zu fahren wo es am meisten Sinn macht? - dort wo Menschen leben?

Der KICKDOWN ist immer für Notsituationen wenn man z.B. Überholt und es doch knapp wird. Muss ich jetzt über Fallbeispiele für Notsituation referieren? Es gibt sie!
Und KICKDOWN heißt nunmal alles was geht ob 100-200-500PS scheiß egal!

Mit einem Passat protzen :lol:
Leistungsmonster bei 200PS und 1600kg :lol:
14-16kWh/100km ist nicht mehr oder weniger sparsam als ein vergleichbarer BEV

Du hast deine Meinung schön - aber Ahnung hast du leider keine.
Ich steige morgen auf jeden Fall in mein krasses Leistungsmonster und prolle lautlos durch Stuttgart :lol: :lol: :lol:

Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!

ubit
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14-16 kWh auf 100 km? Im entsprechenden Threads dieses Forums lese ich andere Verbrauchswerte. Wieviel kWh vom Akku kann man nutzen? 11 kWh? WLTP 55 km elektrisch? Mach eine WLTP-Verbrauch von 20 kWh/100 km plus Ladeverluste. Das IST kein guter Wert!
Und warum man auf der Autobahn auch elektrisch fahren sollte fragst Du jetzt nicht ernsthaft, oder? Verbrenner sind halt Scheisse! Abgase, CO2 etc. Warum überhaupt Verbrenner? Doch nur weil es rein elektrisch noch ein paar Einschränkungen gibt. Ziel ist aber möglichst viel emissionsfrei zu fahren und den Verbrenneranteil so weit wie möglich zu reduzieren. Und genau das machen solche PHEVs eben nicht. Sie verschenken Potential.

Verbrenner ist die Notlösung wenn es elektrisch nicht reicht. Sollte es zumindest sein. Bei aktuellen PHEVs ist der Verbrennerbetrieb aber Teil des normalen Fahrbetriebs. Das steckt im Konzept und das betonen die PHEV-Fans hier ja auch häufig. Und genau das ist der Fehler im System...

Ciao, Udo
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