PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Hi,eDEVIL hat geschrieben:Falls ich ein PHEV haben wllen würde, würde mir auch der 1.0 l 60 PS zweizylinder genügen, wenn man da dann den 28er Akku vom IONIQ rein baut.
wie stark der Motor ist (für mich) nicht relevant....ob der 60ps 2 Zylinder da das richtige ist weiss ich nicht ich vermute aber das er ziemlich oft im hohen Drehzahlbereich unterwegs ist.
Der Motor sollte in dem Berreich wo er hauptsächlich im einsatz ist. zwischen 80-130km/h möglichst wenig verbrauchen, kostengünsitg in der anschaffung, und möglichst wenig abgase machen.
Die Elektrische Reichweite solte realistisch 60km sein (~100km nach NEFZ) damit der Motor nur auf Fernstrecken anspringen muss. Und ich so eine möglichst hohe elektrische abdeckung bekomme.
Als Ladeleistung wäre gut wenn der Akku innerhalb von 60min wieder voll wäre.
VG
Jürgen
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Wenn ich das getan hätte, dann würde ich heute noch Diesel fahren. So bin ich letztes Jahr auf ein PHEV umgestiegen, weil ich es für besser halte als den Diesel und muss mich nun für diesen Schritt kritisieren lassen. Das kann´s doch nicht sein innerhalb der Elektro-Community.Wiese hat geschrieben: Ich halte es übrigens wie es Horst Lüning vorgeschlagen hat: Ich fahre meine alte Karre so lange, bis es das BEV gibt, das ich haben will.
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Das Maß der Dinge bei PHEV ist der Prius 4 Plug In:
- sehr effizient
- auch im normalen Hybridmodus sehr guter Verbrauch
- relativ große rein elektrische Reichweite von real 40-55 km (bestätigen so einie im Priusfreunde-Forum)
- Saugbenziner
Der vergleichbare Ioniq Plug In fällt leider aus, da der noch keinen Partikelfilter hat und bei ihm hoher Feinstaub gemessen wurde:
https://www.adac.de/_ext/itr/tests/Auto ... remium.pdf
Der Prius Plug In wird für viele Fahrer aber auch Nachteile haben:
- nur 4-Sitzer
- wenig Zuladung in kg
- Keine Anhängerkupplung
- stark eingeschränkter Kofferraum wegen Plug-In Batterie
- sehr hoher Listenpreis
Wer mehr braucht, wird noch nicht fündig.
Der Prius 4 Plug In hat wohl auch einen Modus, um die Batterie mit dem Benziner während der Fahrt aufzuladen: Der Charge Modus. Dies wir aber wohl nüchtern als energetischer Unsinn angesehen, da uneffizient. Aber es wird wohl Szenarien geben, die das erforderlich machen: Zum Beispiel lange Autobahnanfahrt zu einer Großstadt, die wegen Feinstaubalarm für Verbrenner gesperrt ist und die dann höchstens noch rein elektrisch befahren werden darf.
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Wer mehr braucht, wird noch nicht fündig.
Der Prius 4 Plug In hat wohl auch einen Modus, um die Batterie mit dem Benziner während der Fahrt aufzuladen: Der Charge Modus. Dies wir aber wohl nüchtern als energetischer Unsinn angesehen, da uneffizient. Aber es wird wohl Szenarien geben, die das erforderlich machen: Zum Beispiel lange Autobahnanfahrt zu einer Großstadt, die wegen Feinstaubalarm für Verbrenner gesperrt ist und die dann höchstens noch rein elektrisch befahren werden darf.
Zuletzt geändert von ex-wrangler am Mo 15. Jan 2018, 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
Toyota Prius 3 Plug In
Jeep Wrangler YJ, nicht mehr da
Mercedes Benz W124 E230, Wochenend- und Schönwetterfahrzeug
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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wenn er meint das ein REX der 9l auf 100km braucht besser ist...mein 5er fährt mit 5-6l auf der Autobahn bei Tempo 130 nur zum Vergleich. Ausser einem doppelt so grossen Akku braucht man nicht mehr viel zu verbessern allerdings darf dann auch nicht der Preis in die höhe schnellen oder der Kofferaum kleiner werden...usw.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Wenn es hier wirklich um den besten PHEV gehen soll, also nicht für das Gesetz oder den Flottenverbrauch, müssten wir doch nur die Vor und Nachteile von Verbrenner und Batterie Auto aufzählen und dann eine Hybridtechnologie suchen die beides kann.
Vorteile Batterie Auto:
.) Sehr effizient im Stadtgebiet
.) Sehr geringe Treibstoff Kosten
.) Null Emission
.) Super Beschleunigung
.) Leise
Vorteile des Verbrenners:
.) schnelles Betanken
.) hohe Reichweite bei hoher Geschwindigkeit
.) effiziente Heizung
Ein perfekter PHEV müsste nun Vorteile haben, sonst hat das Konzept versagt.
Um nun keine Nachteile in das Fahrzeug mit zu nehmen, dürfen wir folgende Bauteile nicht verwenden:
.) Getriebe (weder Verbrenner noch E-Maschine, weder Mechanisch noch Elektrisch [Generator-Motor])
.) Anfahrkupplung
Daher müsste der Verbrenner direkt ohne Getriebe auf die Räder wirken, in der Übersetzung eines 6. Ganges. Dadurch hätten wir den Vorteil der hohen Reichweite bei hoher Geschwindigkeit in den PHEV gebracht, Anfahren nicht mit dem Verbrenner möglich.
Aber auch der Elektrische Antrieb müsste direkt auf die Räder wirken, hohe Geschwindigkeiten erledigt der Verbrenner, der Elektrische Antrieb hat ab 95kmh einen zu schlechten Wirkungsgrad.
Vom Aufbau würde ich alles in die Front einbauen, also Verbrenner, E-Maschine und Inverter. Das wird eng, sollte aber gehen. Die Batterie gehört in den Unterboden, Fahrzeuge die als EV geplant werden, haben diese Möglichkeit schon sehr oft. Der Treibstofftank wie klassisch schon immer unter dem Kofferraum.
Wie der Auspuff nach hinten kommt, hab ich jetzt noch nicht erfunden, aber das geht schon irgendwie... Mit all den Filtern und Schalldämpfern...
Die Batterie und die Ladeeinrichtung kann gerne aus dem EV kommen, auch mit einer ähnlichen Reichweite. Der Verbrenner kostet im Einkauf keine 2.000€, also sollte der Mehrpreis zum EV nicht zu hoch sein. Und wenn dieser PHEV dann 40kWh bei einer Ladeleistung von 100kW hat, stört dieser auch niemanden an den Schnellladestationen dieser Welt.
Nachteil: wenn die Batterie in der Stadt leer wird, kann man nicht mehr anfahren. Man bleibt liegen wie ein EV. Mir wäre das egal, ein wenig EV Erfahrung und es passiert nicht. Auch sollte der Akku nach der Autobahnfahrt immer auf Wunsch über den Verbrenner voll geladen sein, dieses Feature ist bei PHEV ja heute gesperrt. Auch so ein dummes Gesetz.
Aber nun aus geträumt, niemand wird uns dieses Fahrzeug bauen.
Vorteile Batterie Auto:
.) Sehr effizient im Stadtgebiet
.) Sehr geringe Treibstoff Kosten
.) Null Emission
.) Super Beschleunigung
.) Leise
Vorteile des Verbrenners:
.) schnelles Betanken
.) hohe Reichweite bei hoher Geschwindigkeit
.) effiziente Heizung
Ein perfekter PHEV müsste nun Vorteile haben, sonst hat das Konzept versagt.
Um nun keine Nachteile in das Fahrzeug mit zu nehmen, dürfen wir folgende Bauteile nicht verwenden:
.) Getriebe (weder Verbrenner noch E-Maschine, weder Mechanisch noch Elektrisch [Generator-Motor])
.) Anfahrkupplung
Daher müsste der Verbrenner direkt ohne Getriebe auf die Räder wirken, in der Übersetzung eines 6. Ganges. Dadurch hätten wir den Vorteil der hohen Reichweite bei hoher Geschwindigkeit in den PHEV gebracht, Anfahren nicht mit dem Verbrenner möglich.
Aber auch der Elektrische Antrieb müsste direkt auf die Räder wirken, hohe Geschwindigkeiten erledigt der Verbrenner, der Elektrische Antrieb hat ab 95kmh einen zu schlechten Wirkungsgrad.
Vom Aufbau würde ich alles in die Front einbauen, also Verbrenner, E-Maschine und Inverter. Das wird eng, sollte aber gehen. Die Batterie gehört in den Unterboden, Fahrzeuge die als EV geplant werden, haben diese Möglichkeit schon sehr oft. Der Treibstofftank wie klassisch schon immer unter dem Kofferraum.
Wie der Auspuff nach hinten kommt, hab ich jetzt noch nicht erfunden, aber das geht schon irgendwie... Mit all den Filtern und Schalldämpfern...
Die Batterie und die Ladeeinrichtung kann gerne aus dem EV kommen, auch mit einer ähnlichen Reichweite. Der Verbrenner kostet im Einkauf keine 2.000€, also sollte der Mehrpreis zum EV nicht zu hoch sein. Und wenn dieser PHEV dann 40kWh bei einer Ladeleistung von 100kW hat, stört dieser auch niemanden an den Schnellladestationen dieser Welt.
Nachteil: wenn die Batterie in der Stadt leer wird, kann man nicht mehr anfahren. Man bleibt liegen wie ein EV. Mir wäre das egal, ein wenig EV Erfahrung und es passiert nicht. Auch sollte der Akku nach der Autobahnfahrt immer auf Wunsch über den Verbrenner voll geladen sein, dieses Feature ist bei PHEV ja heute gesperrt. Auch so ein dummes Gesetz.
Aber nun aus geträumt, niemand wird uns dieses Fahrzeug bauen.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Warum will mich niemand verstehen? Ich kritisiere doch nicht, dass Du deinen Diesel gegen ein PHEV eingetauscht hast. Ich kritisiere diese mangelnde Sebstkritik, in der immer wieder behauptet wird die PHEV seien eine gute Lösung. Nein, sie sind die beste Lösung für die Industrie mit ihren 95 Gramm-Problem. Sie sind aber nicht die beste Lösung für einen halbwegs umweltverträglichen Antrieb.zoppotrump hat geschrieben:Wenn ich das getan hätte, dann würde ich heute noch Diesel fahren. So bin ich letztes Jahr auf ein PHEV umgestiegen, weil ich es für besser halte als den Diesel und muss mich nun für diesen Schritt kritisieren lassen. Das kann´s doch nicht sein innerhalb der Elektro-Community.Wiese hat geschrieben: Ich halte es übrigens wie es Horst Lüning vorgeschlagen hat: Ich fahre meine alte Karre so lange, bis es das BEV gibt, das ich haben will.
Ja, ein PHEV ist mit Sicherheit besser als ein älteterer Diesel. Ob ein Diesel ohne Abgasschummelei aber wirklich schlechter ist als ein PHEV mit 2 vollwertigen Antrieben wage ich zu bezweifeln.
Ja, sie sind für denjenigen, der sich jetzt entscheiden muss, und kein Kurzstreckenauto will, eine akzeptable Lösung. Dafür muss man sich nicht verstecken.
Da es den Diesel ohne Abgasschummelei praktisch nicht gibt ist der PHEV vorzuziehen. Mit dem Direkteinspritzer gehts dann aber schon wieder los mit der Verarscherei.
Und ich denke, ich kann mit Lünings Vorschlag gut leben, immerhin hab ich ja bereits ein halbwegs sauberes Auto.
von kub0815 » Mo 15. Jan 2018, 10:42
wenn er meint das ein REX der 9l auf 100km braucht besser ist...mein 5er fährt mit 5-6l auf der Autobahn bei Tempo 130 nur zum Vergleich. Ausser einem doppelt so grossen Akku braucht man nicht mehr viel zu verbessern allerdings darf dann auch nicht der Preis in die höhe schnellen oder der Kofferaum kleiner werden...usw.
Nein, der meint nicht dass ein REX mit 9 Liter besser ist, so einen Scheiß würde auch keiner Kaufen.
Übrigens braucht mein alter Hybrid auch bei 150 keine 6 Liter. Nur glauben tuts keiner!
Und da darf man sich dann auch fragen, was die Idioten in den 12 Jahren eigentlich verbessert haben. Nämlich gar nichts!
Umweltrelevantes: ab 2007 5,76 kWp PV, ab 2008 Naturstromkunde, ab 2009 20m² Thermie, ab 3. Dez. 19 Ioniq FL Style in blau
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Da bin ich anderer meinung. Die PHEVs stellen für mich die zur Zeit beste erhäliche Lösung dar, für ander ist es ein BEV für andere ein DIESEL oder Benziner. Da kommt daher das jeder andere vorraussetzungen und vorstellungen hat wie das PERFEKTE Auto wohl auszusehen hat.Wiese hat geschrieben:Warum will mich niemand verstehen? Ich kritisiere doch nicht, dass Du deinen Diesel gegen ein PHEV eingetauscht hast. Ich kritisiere diese mangelnde Sebstkritik, in der immer wieder behauptet wird die PHEV seien eine gute Lösung. Nein, sie sind die beste Lösung für die Industrie mit ihren 95 Gramm-Problem. Sie sind aber nicht die beste Lösung für einen halbwegs umweltverträglichen Antrieb.
Den Schuh mit der mangelnden selbskretik solltes du dir vielleicht auch mal selber anziehn anstatt ihn permanent anderen
vorzuwerfen.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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???? Der Wirkungsgrad des el. Antriebs ist immer besser als der des Verbrenners!AbRiNgOi hat geschrieben:Aber auch der Elektrische Antrieb müsste direkt auf die Räder wirken, hohe Geschwindigkeiten erledigt der Verbrenner, der Elektrische Antrieb hat ab 95kmh einen zu schlechten Wirkungsgrad.
Entscheidend ist, der Gewählte Betriebsmodus. Wenn man genpgen SoC hat, um am Ziel anzukommen und dort laden kann, kann man auch voll elektrisch mit 180 fahren.
Würde eher einen kompakten Verbrenner hinten unter den Kofferaum bauen.Wie der Auspuff nach hinten kommt, hab ich jetzt noch nicht erfunden, aber das geht schon irgendwie... Mit all den Filtern und Schalldämpfern...
Selbst 50 kW wäre ja aktuell ein massiver FortschrittUnd wenn dieser PHEV dann 40kWh bei einer Ladeleistung von 100kW hat, stört dieser auch niemanden an den Schnellladestationen dieser Welt.
Kommt auf die Auslegung an. Wenn man 160 km/h max. Reisegeschwindigkeit an strebt, kann man die Übersetzung so wählen, da der verbrenner dann mit 3000 rpm läuft. Bei Tempo 80 im Notbetrieb sind es dann 1500 rpm.kub0815 hat geschrieben:..ob der 60ps 2 Zylinder da das richtige ist weiss ich nicht ich vermute aber das er ziemlich oft im hohen Drehzahlbereich unterwegs ist.
Der Motor sollte in dem Berreich wo er hauptsächlich im einsatz ist. zwischen 80-130km/h möglichst wenig verbrauchen, kostengünsitg in der anschaffung, und möglichst wenig abgase machen.
Bei Tempo 100 bei relativ leerem Akku dann 1875 rpm
Tempo 130 sind es dann ~2400 rpm, also gut für Sparsames Fahren,
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Mei
Nachteile Prius:ex-wrangler hat geschrieben:Das Maß der Dinge bei PHEV ist der Prius 4 Plug In:
- sehr effizient
- auch im normalen Hybridmodus sehr guter Verbrauch
- relativ große rein elektrische Reichweite von real 40-55 km (bestätigen so einie im Priusfreunde-Forum)
- Saugbenziner
Der vergleichbare Ioniq Plug In fällt leider aus, da der noch keinen Partikelfilter hat und bei ihm hoher Feinstaub gemessen wurde:
https://www.adac.de/_ext/itr/tests/Auto ... remium.pdf
Der Prius Plug In wird für viele Fahrer aber auch Nachteile haben:
- nur 4-Sitzer
- wenig Zuladung in kg
- Keine Anhängerkupplung
- stark eingeschränkter Kofferraum wegen Plug-In Batterie
- sehr hoher Listenpreis
Wer mehr braucht, wird noch nicht fündig.
....
- schreckliches Motorgeräusch
- komisches/gewöhnungsbedürftiges Getriebeverhalten. Liegt halt am Konzept
- echt super lahm
Einziger Vorteil:
- kein Turbo der kaputt gehn kann.
Alternative:
GolF GTE und A3 e-tron.
Die machen alles besser als der Prius und haben auch Anhängerkupplung.
Die 40km schaffen die auch fast locker, zumindest ohne Heizung.
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Mit dem Prius konnte ich auch nie warm werden. Weder Design, noch Getriebe haben mich überzeugt.
Wenn man die Stinkemaschine schon hören muss, dann geht für mich nur:
konstantes Geräusch oder
Geschwindigkeitsabhängiges Geräusch oder
Gasfußabhängiges Geräusch
Das finde ich im Outi und im i3 REX ganz gut gelöst, wobei ich die Kennlinen beim i3 anders setzen würde.
VAG mit DSG ist auch ok, aber viel zu komplex und teuer.
Wenn man die Stinkemaschine schon hören muss, dann geht für mich nur:
konstantes Geräusch oder
Geschwindigkeitsabhängiges Geräusch oder
Gasfußabhängiges Geräusch
Das finde ich im Outi und im i3 REX ganz gut gelöst, wobei ich die Kennlinen beim i3 anders setzen würde.
VAG mit DSG ist auch ok, aber viel zu komplex und teuer.
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